Auf den Untersuchungsbericht bin ich sehr gespannt.
Ich hoffe man findet heraus was die genaue Ursache war. Ich glaube (so grob es auch ist) an einen Fechnischen defekt der den Piloten zu spät aufgefallen ist (oder der zu schwer war um ihn so zu beheben).
Auch von meiner Seite noch mein aufrichtiges Beileidfür die Angehörigen der Opfer des Flugzeugabsturzes.
Flugzeugabsturz in Frankreich
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Germanwings-Pilot: Unglücksmaschine hatte oft Störungen
Die 24 Jahre alte Unglücks-Maschine sei „eine unserer am häufigsten gegroundeten Flieger“ gewesen, sagte ein Germanwings-Pilot zur WAZ. Gegroundet bedeutet, dass ein Flugzeug wegen schwerer Störungen am Boden bleiben muss. Bei den Germanwings-Piloten sei der Jet „entsprechend unbeliebt“ gewesen, so der Flugzeugführer.
Er wirds ja wohl wissen müssen, deshalb würde ich bei dem Saftladen nie fliegen! Genauso wie bei dem schon festehendem nachfolger Eurowings. So wie es aussieht bekommen die, die flieger die lufthansa aussortiert.
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Mit solchen Aussagen wäre ich sehr vorsichtig denn es ist ja nichts neues das gefrustete Mitarbeiter oder auch Ex Mitarbeiter über ihren / ehemaligen Arbeitgeber gerne mal herziehen. Vieles haben die Mitarbeiter auch nur mal gehört ohne es überhaupt zu wissen ob das verbreitete Gerücht stimmt. Wie Gerüchte entstehen weis man ja und das da aus Mücken ganz schnell Elefanten entstehen ist auch nichts neues,
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Danke für das Zeichen an die Rail-Sim Admins. Habe es erst jetzt bemerkt, aber ist denke ich doch richtig!
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Interssant ist, dass es bei diesem Absturz ganz schnell zu Veröffentlichungen aus den Untersuchungen Kommen wird. Warum passierte das nicht beim Absturz der Maschine über der Ukraine. Sie haben doch da auch die Blckbox und den Voice-Recorder gefunden?
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Hoffentlich entstehen durch diese Tragödie neue Sicherheitsmaßnahmen.
Es muss doch viel mehr möglich sein heutzutage... zB ein automatisiertes Notfallsystem, welches zum nächsten Flughafen navigiert und selbstständig landet. Oder ein System, dass durch im "Boardcomputer" befindliche Höhendaten der Umgebung Kollisionen mit der Außenwelt vorhersieht, warnt und ausweicht. Auch eine Art Sifa wäre denkbar, wobei das Flugzeug dann von dem Notfallsystem übernommen wird und selbstständig landet... Natürlich hört sich das abenteuerlich an, aber technisch ist es machbar. Am Ende wohl eine Frage des Geldes.Außerdem könnte man über eine Videoaufzeichnung im Cockpit nachdenken, die nur zur Aufklärung bei Unfällen dient, nicht zur Überwachung.
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Habe gerade im Radio gehört das angeblich nur 1 Pilot im Cockpit gewesen sein soll.
Der war wahrscheinlich Ohnmächtig, und als der andere wiederkam klopfte er an, doch der erste
machte nicht auf, das wiederholte sich, doch wieder nichtsWeiteres ist wohl noch nicht bekannt.
http://www.focus.de/panorama/w…m-cockpit_id_4571001.html -
Normalerweise kommt der Pilot über einen Code in das Cockpit. Die Tür zum Cockpit kann man aber auch, für fünf Minuten, von innen komplett verriegeln. Ob es dann noch irgendeinen geheimen Notöffner neben dem Notfallcode gibt weiß ich nicht, der zweite Pilot kannte ihn, vorausgesetzt diese Berichte stimmen, in jedem Fall nicht.
Insofern das wirklich stimmt würde das aber mMn bedeuten, dass sich entweder die Cockpittür durch irgendeinen Schaden verzogen hat, sich dadurch verklemmt hat und der Pilot bewusstlos oder tot war - oder der Pilot mit Absicht und bei Bewusstsein die Cockpittür verriegelt hat. Ist alles natürlich hochspekulativ, wir wissen ja nicht nicht mal ob die aktuellen Medienberichte stimmen.
Grüße
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Tja diese verdammten Codes, jeder kennt es 4 Stellen, 6 Stellen ein Wahnsinn was sich ein Mensch in fortgeschrittenem Lebensalter (mit 50+) so alles merken muss ..... entweder es ist eine verdammt bitter Geschichte, der Pilot drinnen hatte ein Herzkasperl und aus irgendeinem Grund den Sinkflug "ausgelöst" oder die Sache stinkt bis zum Himmel ... eh schon wissen ... "Einzig beruhigend" an der Sache es sieht nach allem anderen aus als nach technischem Versagen, keine Turbine kaputt, das Teil ist einfach ruhig im Sonkflug in die Berge gekracht. Um so bitterer für die Opfer und Angehörigen, Mein Beileid!
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Okay. Ich möchte nicht Anstandslos wirken. Mein Beileid gillt selbstverständlich den Opfern und ihren Angehörigen.
Aber ich möchte, ohne dass es falsch verstanden wird mal folgende Frage stellen:
Sind die Hand voll Personen wo gerade eine Ausschlachtung in den Medien vollzogen wird bis zum Unfallen wirklich so viel mehr wert, als die vielen Menschen die in dieser Sekunde in der westlichen Welt an Verkehrsunfällen tödlich verunglücken? Nur weil hier viele Menschen auf einen Schlag ihr Leben gelassen haben, bedeutet das doch nicht, dass das jetzt so viel "erwähnenswerter" ist.
Ich verstehe ja, dass darüber berichtet wird. Und das soll ja auch so sein... Aber ist irgendjemandem aufgefallen, dass währenddessen sich die Politik auf die PKW-Maut geeinigt hat, und (bis auf Brüssel) die Sache fest steht? Das ist zwar ein sehr taktloser Vergleich, aber ist eigendlich irgendwem klar, was jetzt wo die Augen abgelenkt sind alles gemacht werden kann in der Politik? Hinterher kann man immer den schönen Beisatz fallen lassen: Es hat sich niemand beschwert. Wer weiß ob jetzt in dieser Woche nicht geheim das Freihandelsabkommen unterzeichnet wird, oder sonstwas für komische Pläne. Unabhängig davon welches Ereigniss früher eingetreten ist, lässt das bei mir eine Frage offen: War diese Sache evtl. geplant? Das klingt zwar sehr nach Verschwörung. Und jetzt mag auch das Argument kommen, dass es schwierig ist heutzutage irgendwas zu verschleiern.
Um Fukushima hat man auch sehr lange viel falsches erzählt, bis die Untersuchungen abgeschlossen waren. Und das ist ja eine weltweite Katastrophe.
Was ich damit sagen will: Die Presse steht Politikern quasi Tag und Nacht auf dem Hals und schreibt alles mit.
Was wäre da sinnvoller in Zeiten
wo in Frankfurt Autos brennen,
Griechenland "droht" die EU zerbersten zu lassen,
zweifelhafte Verträge mit Übersee abgeschlossen werden wollen,
und sinnlose Bürokratiemonster wie die PKW-Maut, die uns nur noch mehr Kosten als Nutzen bringen wird, und nur der NSA wieder neue Überwachungsmöglichkeiten wie Bewegungsprofile schön automatisch erstellt, zusammengeschnürt auf dem Silbertablett serviert bietet,
der Presse die sich sonst darüber die Mäuler zerreißen würden einen "Köder" in Frankreich in Form eines abgestürzten Flugzeuges vor die Nase zu werfen...
Es klingt nach Verschwörungstheorie, und es ist auch eine. Aber eine die durchaus realistisch wäre. Auch wenn jetzt die Antwort kommt "unsere Regierung ist kein Schurkenland wie irgendwelche Diktaturen, die alles verschleiern und Unfälle inszinieren" so kann ich diesem doch widersprechen. Denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass im dritten Reich oder in der Sovietunion oder aber auch in den USA niemand aus der einfachen Bevölkerung einfach mal so Fragen gestellt hat. Erstere wegen der Unterdrückung der Presse und Meinungsfreiheit seitens der Politik, und letzteres wegen der gesellschaftlichen Zensur "du willst doch nicht etwa anderer Meinung sein, als die Regierung?! wenn du gegen diese Meinung bist, dann bist du gegen Amerika!" Und schon ist der Hammer des Patriotismus gefallen.Wenn unser Regierungssystem irgendwann einmal zusammenbrechen wird, und wir irgend eine neue Form von Regierung erhalten, dann werden wie in allen anderen vergangenen Systemen unendlich viele Schandtaten und Geheimakten offen, die bestimmt so einiges an's Tageslicht bringen. Und es wird zusammenbrechen. Das hat die Geschichte gezeigt. Kein System ist von Dauer. Einige Jahrzehnte, einige Jahrhunderte, aber irgendwann bricht eine Gesellschaft in ihrem System zusammen. Es ist wie ein Kartenhaus, an dem man immer weiter baut. Irgenwann bricht es zusammen. Es ist einfach so. Denn eine Gesellschaft ist nichts starres wie ein "fertiges" Kartenhaus. Eine Gesellschaft baut sich ständig aus, in jeder Sekunde. Und wenn man an einem Kartenhaus immer weiter baut, braucht es nur eine ganz kurze unkontrollierte Zitterbewegung, und alles ist vorbei.
Die "Wahrheit" werden wir über den Flugzeugabsturz nie erfahren, da dieses Ereigniss einfach zu "unwichtig" ist, als dass in 20 Jahren, wenn zum Beispiel das Aktuelle System zerfallen und irgendwas neues gekommen ist, sich die Medien unbeeinflusst noch einmal daran setzen.
Über Tschernobyl konnte man auch nur so viel herausfinden, weil die Sovietunion gefallen, und das Ereigniss zu wichtig war, als dass es keine neugierigen Nasen geschafft haben darin herumzuschnüffeln.
Wie schon gesagt: Ich möchte nicht, dass dies als taktlos aufgegriffen wird, aber die Frage, ob man solche Medienereignisse wirklich ausschlachten muss, und ob Jurnalisten nichts besseres zu tun haben, als jetzt alle über diesen Flug zu schreiben, während im Hintergrund die eigendliche Katastrohpe passiert, muss man sich einfach stellen. Ich jedenfalls finde es unverantwortlich welch' personeller Einsatz an Pressemitarbeitern in dieser Sekunde darauf angesetzt wird. Ich halte mich hier auch bewusst aus Spekulationen heruas. Denn auch für die Angehörigen ist es nicht gerade einfach, wenn sie egal in welchem Fernseher sie schauen, egal welche Zeitung sie aufschlagen quasi jetzt Täglich diese Bilder zu sehen sind. Sollen die "Ermittler" ihre Arbeit tun, und hinterher kann gerne ein Bericht darüber entstehen, und darüber kann sich gerne gestritten werden. Aber jetzt sich so die Mäuler darüber zu zerreißen... Das finde ich teilweise taktloser, als die Sache selbst in Frage zu stellen.
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@'professorexabyte,
wenn ich deinen Beitrag so lese kommt mir der Verdacht das du fast ein Opfer der Medien geworden bist. Wer bitte hat denn zu entscheiden über was und in welcher Quantität zu berichten ist.
Hier die Vergleich Fukushima, Tschernobyl und die PKW-Maut herzunehmen ist schon leicht perfide.
Bei dem Absturz handelt es sich um eine Katastrophe, die zumindest Opferzahlen nach fast schon eine nationale Katastrophe ist, zumal es auch noch eine deutsche Airline war.Wenn mir jeden Tag diese ganzen Kämpfe rund um IS/ISIS/Salafisten, Lybier, Ägypter usw. von den Medien präsentiert werden, so finde ich es absolut wichtig und in Ordnung das sehr ausführlich und bis zur Aufklärung über dieses schreckliche Unglück berichtet wird.
Auch wenn du dich latent im Vorfeld "entschuldigt" hast, so finde ich viele deiner Vergleiche und Ausführungen dennoch takt- und pietätlos.
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@Angelo Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Flugzeugalter und Sicherheit. Hat es noch nie gegeben. Im Genegteil, in den letzten Jahren waren es fast ausschliesslich ganz neue, moderne Flugzeuge die abgestuertzt sind. Materialermuedung als Unfallursache gab es in den letzen Jahrzehnten so gut wie nie und wenn dann oft aufgrund falscher Wartung.
@AMG Flugzeuge koennen selbststaendig landen und tun dies taeglich. Bei Nebel, oder schlechter Sicht hat man ja eh keine andere Wahl. Hierzu muss aber ein Flugzeug zuerst von den Piloten progammiert werden. Woher soll das Flugzeug wissen ob Flughafen XY ueberhaupt offen ist, welche Runway in Betrieb ist, woher der Wind kommt, welche Anflugrouten verwendet werden,....das geht leider nicht.
Sifa gibts auch, nennt sich ATC. Ist sogar besser als Sifa da es sich hier um einen Menschen handelt der dir im Notfall helfen kann und dich zum naechsten Airport leiten kann und am Boden alles vorbereiten kann. Auch hier hat ATC richtig funktioniert und einen Notfall gemeldet bevor die Maschine abgestuertzt ist.
Ich habe gestern nochmals mit einem Airbus Piloten geredet und der hat mich an was erinnert was ich als Boeing Flieger total vergessen habe. Gibt der Pilot einen Input in den Sidestick mit einer gewissen Autoritaet, schaltet sich der Autopilot ab. Der Flieger haelt dann ganz exakt den Pitch den der Pilot eingestellt hat und verwendet Autotrim (das gibts auf der 737 nicht).
Falls also was schlimmes im Cockpit passiert ist und der Pilot instinktiv am Stick gedrueckt hat bevor er das Bewusstsein verloren hat, dann wuerde der Flieger diese exakte Fluglage fortsetzen. Das wuerde den langsamen und gleichmaessigen Sinkflug erklaeren. Ich will nicht sagen dass es so war, aber daran habe ich nicht gedacht denn auf den Boeings wuerde das so nicht gehen.
Ich konnte gestern die Pressekonferenz nicht sehen daher von mir eine Frage:
Der Voice Recoder ist geborgen und wird ausgewaertet, aber zum FDR (Flight Data Recorder) gibt es komplett wiederspruechliche Angaben. Die einen sagen er wurde gefunden, die anderen sagen es wurde nur das Gehaeuse gefunden und der Chip fehlte, dann heisst es wieder er wurde noch gar nicht gefunden. Gab es hierzu gestern eine Stellungnahme?
Vielen Dank
stefan
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Ich finde diese neue "Tendenz" gefährlich alles als Verschwörungstheorie abzukanzeln und jeden sozial auszugrenzen und anzugreifen, der mal etwas abseits der einheiligen Meinung steht. Seit der ganze Pegida Sache nimmt das groteske Züge. Man kann nichts hinterfragen, ohne das gleich alle rumschreien (Lügenpresse) und behaupten man wäre verrückt, rechts oder sonstiges. Professor darf hier so einen Beitrag verfassen, wenn das seine Meinung dazu ist. Manche dieser Aspekte flogen mir die letzten Tage auch schon durch den Kopf.
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Professor darf hier so einen Beitrag verfassen, wenn das seine Meinung dazu ist.
Sicher, aber andere Meinungen dürfen ebenso verfasst werden. Mit der Lügenpresse und den Vorverurteilungen hast du nicht ganz Unrecht, aber es nagt gewaltig an der Empathie, oder warum tauchen bei vielen Menschen, selbst im Kontext mit einem so schweren Unglück solche Fragen auf?
Einen großen Unterschied sehe ich auch noch, die meisten Dinge die wir heute von den (oft gleich geschalteten) Medien serviert bekommen, sind hausgemacht (Kriege usw.), die von den Menschen/Ethnien bewusst herbeigeführt werden, also immer mit der Chance auf Veränderung/Besserung - wie immer man es auch nennen mag.Die Menschen in der Unglücksmaschine hatten gar keine Chance.
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Es ist ja wie damals in der DDR mit der Presse. Nur wenn du damals deinem Nachbarn erzählt hast: Du die Staatssicherheit ist hinter mir her, und der Staat hat sich gegen mich verschworen, dann gab es 2 Reaktionnen:
1. Du wurdest gleich festgesetzt, weil der Nachbar zur Sasi gehört oder
2. Du ernstest etwas trost, und wirst in deinen Annahmen evtl sogar noch bestätigt, und man rät dir dich unauffällig zu verhalten.Vor 3 Jahren wurde man hier im Westen für verrückt erklärt, wenn man irgendwo behauptet hat "Der amerikanische Geheimdienst ist hinter mir her, die verfolgen mich" "Was? Ach! im Westen doch nicht, sowas kennt man doch nur von der DDR und der NS Zeit!" oder neuester Trend dank diverser brauner Idioten: #Lügenpresse
Tja und plötzlich taucht ein Edward Snowden auf, und es fliegt auf, dass schon immer und ewig gespitzelt wurde wie zu DDR Zeiten, nur auf die heutige Technik abgestimmt versteht sich... Jetzt wird man plötzlich ernstgenommen wenn man solche Behauptungen stellt. Okay war zwar jetzt zeitlich etwas durcheinander aber vom Prinzip her stimmt es aber.
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Ich würde mal zurück zum Thema kommen, ist ja vieles Richtig und Gut und die Medien .... aber es ist einfach peinlich wenn die NYT um 1 in der Nacht sowas raushaut, da muss es ja in der behörde ganz schöne Löcher geben .... ja Spekulatius ohne Ende, darf man auch mal und ehrlich gesagt die Medien interessieren mich Nüsse, jeder von uns hat pro Jahr etliche Tausend Flugmeilen auf dem Buckel (selbst die ganzen Freizeitjünger und Pensionisten kommen da drauf, ich muss beruflich immer wieder den Flieger nutzen, nächste Woche schon wieder) und da ist mir ne technische Auseinandersetzung mit dem ganzen einfach wichtig, natürlich will man wissen was da genau abging, 1966 Bremen war der einzige wirkliche Totalverlust bei der Lufthansa (so 50 Tote) und jetzt sowas. Also da wird man schon ganz genau hinschauen müssen und bei der Bahn interessiert mich der Hergang ganz genauso, selbst wenn niemand zu Schaden kommt.
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Ich bin noch nicht einmal in meinem Leben geflogen. Ich war noch nie in Berlin, BW, Saarland und Sachsen und habe Bayern nur mal an der nördlichsten Grenze zu Hessen "angestriffen" beim Fahren.
Ich dachte immer Fliegen ist nur was für Bänker in hohen Rängen oder Urlauber... wusste ich nicht, dass sich das ein Normal-sterblicher leisten kann.
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Ich dachte immer Fliegen ist nur was für Bänker in hohen Rängen oder Urlauber... wusste ich nicht, dass sich das ein Normal-sterblicher leisten kann.
Ich fliege regelmässig zu Verwandten nach England. Letztes mal habe ich schlappe 40 Euro gezahlt für Leipzig - London.
Ich bin gespannt was bei der Untersuchung am ende herauskommt. Bisher herrscht ja ziemliche Ratlosigkeit. Wie schon jemand sagte: es wird, gerade für Hinterbliebenen, wichtig sein zu erfahren, was dort vorgefallen ist. Andere hinterbliebene wissen ja leider bis heute nicht, was sich genau in der Ukraine oder über dem Pazifik, abgespielt hat. -
Gab es hierzu gestern eine Stellungnahme?Laut dem Sprecher der Französichen BEA, hieß es gestern ... dass wie du bereits geagt hast eine Audiodatei wiederhergestell werden konnte ... diese aber noch keine Timeline etc besitzt und über die kommenden tage/wochen ausgewertet werden muss.
Laut Pressesprecher der BEA stand gestriger Pressekonferenz, wurde der Datenschreiber noch nicht gefunden.
Do. 26.03.15, 08.15 - 16.45 Uhr
ca. 12.30 Uhr LIVE - Marseille:
Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft zum Flugzeugabsturz in Südfrankreichca. 14.30 Uhr LIVE - Köln/Bonn:
Gemeinsame Pressekonferenz von Lufthansa und Germanwings zum Flugzeugabsturz in Südfrankreich -
Von der Staatsanwaltschaft Düsseldorf wurde offiziell bestätig dass zum Zeitpunkt des absturzes nur ein Pilot im Cockpit war und der andere ausgesperrt war....
Edith : Co-Pilot war bis zum Aufschlag bei Bewusstsein.
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