Gut, die erste PZB Zwangse passt also, prima, dann hatte ich mit Streckenbaufehler doch recht, danke für die Aufklärung @FraPre.
Die zweite Zangse ist leider also traurig... Ich versteh zwar nicht woher Matthias J die Info hat, aber wenn noch nicht final ist ja zu hoffen. Evtl. sollte DTG wirklich einfach mal die von virtualRailroads kaufen, die Kohle haben Sie und dann ist auch in ihrem Sinn Ruhe Und das reicht dann auch für ein paar Loks
[DTG] BR 185.5
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BR 185.5 ausfahrt Köln HBF
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Naja, woher werde ich wohl die Info haben? Man könnte auch stutzig werden woher die 6 Repaints und das Szenario nur wenige Std. nach dem Release so schnell kommen
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Man muss sagen, dass Lennart eine falsche Version der Magnete hat, normalerweise liegen die richtig rum.
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Die allerletzte Beeinflussung und Zwangsbremsung war aber richtig. Nur der Leuchtmelder war irgendwie nicht an. Er ist über den Magneten gefahren, und hat noch ca. 30 Kilometer pro Stunde drauf gehabt. Nun da war ja erstmal alles richtig. Aber er hätte innerhalb einer kurzen Zeit ja auf höchstens 25 reduzieren müssen. Er hat sich aber einfach so weiter rollen lassen. Und als er dann meinte abzubremsen, war er bei ca 26 kmh, aber da war's dann schon zu spät... Er hat schlichtweg den Magneten nicht gesehen, und der 500hz Leuchtmelder leuchtete nicht, obwohl eine 500hz Überwachung aktiv war.
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Er ist über den Magneten gefahren, und hat noch ca. 30 Kilometer pro Stunde drauf gehabt. .... Aber er hätte innerhalb einer kurzen Zeit ja auf höchstens 25 reduzieren müssen.
Nicht ganz, im Normalfall ist Lennart im mittleren Bereich gefahren, somit hätte er am 500 Hz Magneten innerhalb von 153 Meter von maximal 50 Km/h auf 35 km/h abbremsen müssen, bei Hp0 ist das natürlich dennoch zu schnell.
Läge bereits eine restriktive Beeinflussung vor (Wechselblinken), wären am 500 Hz Magneten direkt 25 Km/h überwacht worden, ohne Bremskurve.
Das war aber anhand der Leuchtmelder nicht zu erkennen, da dies offensichtlich nicht korrekt wiedergegeben wird. Die jeweiligen Prüfgeschwindigkeiten sollte man auch jeweils noch um 5 Km/h unterfahren, um Messfehler und die sensible Elektronik zu berücksichtigen. Letztere erkennt und registriert im Kommabereich zunehmende oder abnehmende Tendenzen, und selbst bei unterfahrenen Prüfwerten, kommt es bei zunehmender Tendenz oftmal zu Zwangsbremsungen, wenn man sich im Grenzbereich bewegt.
Ebenso denkbar ist aber, nur das konnte man leider nicht erkennen, das Lennart sich nach der 2. Zwangsbremsung und der Weiterfahrt nochmals aus der Überwachung befreit hat. Fährt man dann innerhalb der im Hintergrund immer noch mitlaufenden Überwachung über einen wirksamen 500 Hz Magneten, kommt es direkt aus Schutzgründen (unberechtigtes Befreien) zu einer Zwangsbremsung.Frank
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Die zweite, eher unbemerkte ZB gab es am Hauptsignal, da bei Vorbeifahrt keine Befehlstaste betätigt wurde (zumindest sagen das die LM). Daraus resultiert beim Anfahren eine restriktive Überwachung auf zunächst 25 Km/h mit verdeckter 1000 Hz Beeinflussung, die dann hätte wirksam werden müssen, was aber auch nicht geschah. Die 3. ZB hätte somit am 500 Hz Magneten erfolgen müssen (den ich aber gar nicht gesehen habe), sofern die restriktive 1000 Hz Beeinflussung, bzw. ein Wechselblinken noch vorhanden waren, da dann gleich 25 Km/h überwacht werden. Die PZB passt also hier eher gar nicht, bzw. nur stellenweise.
Frank
Das ist aber nicht richtig. Es gab keine "zweite" Zwangsbremsung am Hauptsignal, weil eine Zwangsbremsung (bis zum Stillstand) zum Zeitpunkt des Befahrens des wirksamen 2000 Hz Magneten schon eingeleitet war. Das bedeutet, dass die 2000 Hz Beeinflussung keine "neue" Zwangsbremsung einleiten kann oder die laufende irgendwie "verstärken". Nachdem sich der Zug/Fahrzeug im Stillstand befindet, bedient der Tf die Freitaste, um die PZB-Zwangsbremsung aufzuheben. Wird durch eine wirksame Überwachungsfunktion (z. B. 1000 Hz) eine PZB-Zwangsbremsung eingeleitet (wie gerade in unserem Fall), so bewirkt die Bedienung der FT (hier von Lennart) gleichzeitig eine Befreiung aus dieser Überwachungsfunktion, d. h. keine "verdeckte" oder wirksame restriktive 1000 Hz-ÜF mehr danach (beim Anfahren und weiter) laufen konnte. Dies natürlich bedeutet, dass Lennart keine restriktive oder nicht restriktive 500 Hz- oder 1000 Hz-Überwachungsgeschwindigkeit dann einhalten musste, nur den 500er im Abstellgleis mit unter 50 km/h befahren und die Geschwindigkeit auf den nächsten 153 Metern unter 35 km/h ermäßigen, was er eindeutig erfüllte aber keinen Erfolg dabei hatte. Lennart´s Erstaunen am Ende ist dafür vollständig berechtigt. Das Befahren eines wirksamen 500 Hz Magneten ohne eine laufende 1000 Hz ÜF (verdeckt oder nicht verdeckt) wird leider als unzulässige Befreiung aus einer 1000 Hz ÜF betrachtet, und deshalb erfolgt eine PZB-Zwangsbremsung (beim Befahren des wirksamen 500 Hz Magneten). Dieses Problem (als auch andere Probleme) brauchen noch Zeit...
Gruß
Jan
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hhmmm bei mir hats einwandfrei geklappt hab aber noch nicht alles durchprobiert.Erstes Szenario mit Erfolg erledigt
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Die 2. Zwangsbremsung kann natürlich die erste nicht verstärken, das habe ich auch gar nicht geschrieben, sie wird aber erfasst und registriert und löst, wenn auch durch die bereits wirkende ZB, nicht spürbar eine Zwangsbremsung aus.
Nach dem Halt ist es nun entscheidend, welche Beeinflussungen noch wirken, welche Wegstrecken ggf. zu beachten sind, sprich nach dem Befreien muss ich anhand der LM Kombinationen erkennen, was ansteht und daraus mein weiteres Verhalten ableiten.
Das setzt aber voraus, dass die PZB korrekt simuliert wird, sonst bleibt es immer ein Rätselraten, was warum gerade passiert.Frank
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Die 2. Zwangsbremsung kann natürlich die erste nicht verstärken, das habe ich auch gar nicht geschrieben, sie wird aber erfasst und registriert und löst, wenn auch durch die bereits wirkende ZB, nicht spürbar eine Zwangsbremsung aus.
Das mit der "Verstärkung" war nur mein eigenes Addendum Aus technischer Sicht kann keine neue Zwangsbremsung während einer bereits laufenden (wirksamen) Zwangsbremsung eingeleitet/ausgelöst werden. Es gibt nur eine Zwangsbremsung in diesen Fällen.
Nach dem Halt ist es nun entscheidend, welche Beeinflussungen noch wirken, welche Wegstrecken ggf. zu beachten sind, sprich nach dem Befreien muss ich anhand der LM Kombinationen erkennen, was ansteht und daraus mein weiteres Verhalten ableiten.
Nach dem Halt muss man erst die PZB-Zwangsbremsung aufheben. In unserem Falle war die 500 Hz-ÜF zum Zeitpunkt des Stillstands offensichtlich schon abgelaufen. Weil die Bedienung der FT zum Lösen der Zwangsbremsung bewirkt gleichzeitig die Befreiung aus einer eventuell noch laufenden 1000 Hz-ÜF, war diese nicht mehr wirksam. Dann zeigt der blaue LM "70" Dauerlicht. Die 1000 Hz-ÜF läuft im Hintergrund weiter aber nur bis zum Ablauf von 1250 m ab 1000 Hz-Beeinflussung (am Evsig), also zum Zeitpunkt des Überfahrens des letzten 500er im Abstellgleis konnte es keine Ursache für eine Zwangsbremsung sein
Jan
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Die Lok ist nicht schlecht, dafür ist die Beschriftung der Kesselwagen zum Schmeissen!
31 RIV
54 DE
12stellige Wagennummer; Selbstkontrollziffern STIMMTRichtig wäre: 31 RIV 54 CZ- ČDC
LG AvD
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Ist zwar falsch, da haste schon recht, fällt für mich allerdings unter "Nietenzähler" Ich persönlich schau da echt nicht so genau drauf...
Kannst ja aber gerne ein Repaint der Wagen machen, dann ist es kein Probelm den Kram manuell aufzutragen, so das er dann auch stimmt
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Mich persönlich stört eher, dass die PZB immernoch nicht ihr bestes gibt.
Mir ist auch aufgefallen, dass wenn das Startprogramm aktiv ist und man ne 1000 Hz Beeinflussung bekommt, das Startprogramm einfach weg ist. Man ist dann nicht mehr im Wechselblinken, sondern hat dann rein die 1000er Beeinflussung... -
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Ich habe ein Problem, wenn ich in der 500er bin und das Signal auf grün schaltet
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Super Idee. Die folgende zu erwartende 1000er Beeinflussung ist
wurscht. Schön wäre es ja. Der Startmodus der PZB sagt nicht mehr und nicht weniger, dass die PZB ratlos ist. Bis der Lokführer sich befreit, was man beim TS nicht machen sollte, wenn mit einer Beeinflussung zu rechnen ist. Das ergibt oft eine Zwangsbremsung......oder die PZB einen aktiven Magneten erwischt. Es ist eben nicht wurscht was da liegt. 1000Hz sind 1000 Hz und "wurscht" ist es nur bei Hp1. Deshalb kann man sich auch schön aus dem Startmodus befreien aber bitte nur bei Hp1.Immer wieder gerne "wurscht": 1000er Beienflussung bestätigt. Zeitgrenze überschritten PZB ist "ratlos" und wenn es Hp0 erwarten war und der Lokführer sich jetzt befreit, gibt es am 500er die Zwangsbremsung.
Gruß Norbert
Zwangsbremsungen bekommen gute Lokführer nur, wenn sie unaufmerksam sind oder gar schlafen. Auch im TS.
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Kein Railworks Fehler, ein Fehler des Erstellers der Lok.sogar vR bau in den Thema Bockmist. siehe Br 120 TEE (es gab nur 5 Loks und eine hatte andere Form also wären nur 4 möglich gewesen und keine 160)
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Zwangsbremsungen bekommen gute Lokführer nur, wenn sie unaufmerksam sind oder gar schlafen. Auch im TS.
Und wenn er trotzdem aufmerksam ist und nicht schläft, aber ein Gleismagnet gestört ist?
Solche Aussgen dass gute Lokführer keine Zwangsbremsungen bekommen sind einfach falsch. Selbst der beste kann eine bekommen.
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Irgendwie hat die 185.5 Minimum einen Falschen Stromabnehmer, kann das sein?
Wenn ich nämlich die Bilder als Referenz nehme:
http://bahn.startbilder.de/102…uisburg-neudorf-72286.jpg
http://www.bahnbilder.de/1024/…lehrte-3172010-427700.jpg
http://bahn.startbilder.de/102…5-656-9-am-niag-72745.jpg
http://bahn.startbilder.de/102…erg-am-07082010-86896.jpghat sie nur zwei arten von Stromabnehmern, die im Spiel aber wohl 3, wovon einer nur für Deutschland/Österreich ist.
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