Nach neuesten Einlassungen von RSDerek /Railsimulator.com im UK TrainSim Forum zu urteilen, gibt es nur dann Verbesserungen am Railworks-Core-Programm, wenn man das Geld dafür (für die Programmierer) über Add-ons verdient hat.
Scheint ja irgendwie auch logisch zu sein.
Nur: Wenn der Railworks-Core in dem jetzigen Zustand noch lange verharrt, werden Railworks-User sich sehr überwinden müssen, Add-ons für Railworks überhaupt noch zu kaufen (denn dann ist ja ein Verfallsdatum einprogrammiert, wenn es um Routen /Szenarios geht, Loks sind da natürlich unverfänglicher).
Also werden wir kaum mit Routen von deutschen Herstellern (z.B. German Railroads) in absehbarer Zeit beglückt werden.
Es zeigt sich jetzt nach knapp einem halben Jahr nach dem Erscheinen von Railworks, dass bei der Technik (AI etc.) keine gravierenden Fortschritte erzielt werden konnten (keine Umsätze bei den Add-ons als Ursache ).
Der Technik-Stand des Railworks heute ist praktisch der Technik-Stand vom RailSimulator.
Technik-Freaks / Simulator-Freaks müssen sich wohl allmählich vom Railworks verabschieden . Das wird so nichts. Die Spieler dürfen bleiben ;D
Im gleichen UK TrainSim-Thread wurde auch gerätselt, warum sich in Deutschland nicht so viel bei der Community tut wie in GB. Einfache Antwort von mir: Railworks ist weiterhin sehr Uk-lastig, den Germans fehlen viele Dinge, die sie an Heimatliches erinnern. Trotz diverser Aktivitäten von ice, Rail-X und, und ......
Die "Germans" sind halt bei EEP-Eisenbahn.exe viel besser aufgehoben. Weil typisch deutsch.
Übrigens: Eisenbahn.exe wird z.Z. graphisch auf einen aktuelleren Stand gebracht (EEP Version 7) . Die Modellbahntechnik soll bleiben, die funktioniert ja auch sehr gut über ihr Kontaktsystem. Da gehen die Schranken richtig und die Autos beachten das Durchfahrverbot streng, wenn sich ein Zug nähert
Gut so.
Grüsse
walterludwig