Gestern bei Frankfurt:
http://www.fnp.de/rhein-main/V…-falsch-ab;art801,1024520
Entschuldigung, wir haben uns verfahren!
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Passiert. Wie schnell ist aus Gleis 315, 135 geworden?
Aber in Frankfurt gibt es doch auch bestimmt auch ZS 2, oder? -
Tja, man sollte meinen, die Leute, die täglich fahren, kennen den Weg. Hier in Duisburg saß ich mal in einem Bus, der sich verfahren hat, in Essen hat mir ein Arbeitskollege erzählt, er fuhr mit der Straßenbahn und die ist dann auch "falsch abgebogen". Die Fahrer sind halt auch nur Menschen...
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Da haben wohl manche noch nicht verstande, wie Eisenbahn funktioniert. Das ist keine Straßenbahn, bei der der Fahrer die Weichen stellt.
Zu schnell kann auf einem falsch eingestellten Fahrweg auch nicht signalisiert sein, denn darauf hat kein Mensch Einfluß, das geschieht vollautomatisch. -
Ein Mensch schon, nämlich der Fdl, aber der braucht blos einmal aus Versehen 153 statt 154 auf seinem Stellpult eingeben, und schwupps fährst du statt nach Ingolstadt nach Berlin. - Und das sind auch nur Menschen, und Menschen machen manchmal Fehler.
(Und wer frei von Fehlern ist... - Der ist ein Lügner ) -
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Der FDL hat aber keinen Einfluß auf die Anzeige der Geschwindigkeit, Herr Lokführer.
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Natürlich hat er den, er kann zwischen kurzem und langem D-Weg wählen.
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Zumindest zeugt der Artikel im Gegensatz zu vielen anderen bis hin zu Fernsehsendungen von einer gewissen Sachkenntnis des Journalisten (außer dem Begriff Zugführer natürlich).
Gruß
Norbert -
Jetzt mal angenommen, mir als Tf passiert so etwas (Wäre übrigens mal auch ne prima Aufgabe!), Gibt es dann außer meiner Intuituion und Streckenkenntnis noch etwas anderes, an dem ich recht schnell erkennen kann, dass was nicht mit der Richtung stimmt? Wie z.B. PZB oder falsche Signalisierung?
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Was hat die PZB damit zu tun? Du wirst das an dem Buchfahrplan/Ebula sehen (Kilometrierung z.B.), oder spätestens dann, wenn du vor 10min schon im Bahnhof ankommen sollltest.
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Und am falschen Richtungsbuchstaben oben am Signal am Abzweig. Dafür sind die wohl da, oder?
Gruß
Norbert -
Habe sowas in den 90er selbst schon erlebt. Auf einen Streckenabschnitt Richtung Leipzig oder so. Ist schon sehr lange her.
Bin als Kind immer in die Ferien zur Oma gefahren Mannheim-Dresden.
In der Mitte gab es ein langes Teilstück ohne Oberleitung. Damals hing eine Br232 dran das weis ich noch
Ja und irgendwann hielt der Zug auf offener Strecke und es kam die Durchsage, daß es zu Verspätungen kommt da wir falsch abgebogen sind.Ich dachte erst das ist ein Witz. Aber nein wir sind dann ein ganzes Stück zurück gefahren und dann normal auf dem richtigen Gleis.
Es ist nicht passier, daher lustig. Es hätte aber auch ein Zug entgegen kommen könnenGrüße
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Es ist nicht passier, daher lustig. Es hätte aber auch ein Zug entgegen kommen können
Das dürfte eigentlich nun wieder nicht passieren.
Die (falsche) Fahrstraße war ja freigegeben, damit hatten Gegenzüge normalerweise Rot bei einer eingleisigen Strecke.Ein witziges Erlebnis ist so was allemal, außer man hat es eilig und verpasst den Anschlußzug, dann ist es vermutlich nicht mehr witzig.
Mir selber ist so etwas noch nicht passiert, weder mit dem Zug, noch mit dem Bus, oder der Straßenbahn.
Höchstens mal mit dem Auto, so zum Beispiel mal im Thüringer Ödland nördlich von Erfurt, Sonntags Abend auf dem Weg zu Bundeswehr. Einfach wo falsch abgebogen mit der "Kolonne", und schwups wunderte man sich mit den anderen Mitstreitern nach 10 Kilometern warum heute alles bissel anders aussieht im nächsten Ort. -
@dengstdu
Ja, "eigentlich" ...
Ich möchte ja nun nicht den Teufel an die Wand malen. Aber Unfälle passieren meist durch Verkettungen vieler kleinen Dingen, die nicht dem regulären Ablauf folgen.
(siehe Mannheim)
Ich saß im IC, der ist damals aus Saarbrücken bis nach Prag gefahren. Das wäre was für´n TS Also war es mir auch schnuppe und fand, es hat für Abwechslung auf der langen fahrt gesorgt.
Und natürlich hatte ich auch was meiner Oma zu erzählenGut Straßenfahrzeuge kann man nu nicht gleich stellen. Das passiert wohl alltäglich, wie du schon schreibst, einfach mal mit geschwommen.
Grüße
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Aber Unfälle passieren meist durch Verkettungen vieler kleinen Dingen
Das Ganze, aber speziell dein Satz, erinnert mich an die Geschichte aus Wolfsburg:Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
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@dengstdu
Ja, "eigentlich" ...
Ich möchte ja nun nicht den Teufel an die Wand malen. Aber Unfälle passieren meist durch Verkettungen vieler kleinen Dingen, die nicht dem regulären Ablauf folgen.
(siehe Mannheim)
Bei einer stinknormalen Fehlleitung mit vollwertigen Fahrstraßen ist es technisch unmöglich, dass man mit etwas kollidiert.