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Spekulation und übertreibung
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Das Wort "Waffe" im Threadtitel empfinde ich als unangemessen und theatralisch, bitte ersetzte es durch "Gefahr".
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Die Frage ist wie kommt die Schadsodtware an die richtige Stelle? Entweder über den PC oder den Stick! Das heißt auch das ein richtiger Schutz davor bewahren müsste das er sich überhaupt einmal zugriff auf den Port verschaffen kann!
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Das Wort "Waffe" im Threadtitel empfinde ich als unangemessen und theatralisch, bitte ersetzte es durch "Gefahr".
Dito, darum geändert.
Wobei ich mich auch frage wieso plötzlich so ein Wirbel drum gemacht wird. Sich selbst ausführende Begleiter auf USB-Sticks sind nicht wirklich was neues und das man auf Speichermedien Partionen verstecken kann ebenfalls nicht. Wenn die da jetzt einen schönen neuen AIO Angriffspunkt ausgemacht haben, okay, unschön. Gut das bis zur Blackhat noch paar Tage Zeit sind, vielleicht fällt ja jemandem noch was cleveres dazu ein. -
Und was mache ich jetzt, wenn ich die Tastatur abklemme.
Gibt es schon Treiber für meine Schiefertafel und den Griffel ???
Hilfeeee.
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Nö, aber für das Mundwerk, Siri und Co.
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Musst du dir halt einen Monitor mit Touchscreen kaufen. (habe jetzt bewusst Monitor geschrieben)
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Neu ist das nicht unbedingt. Das Verfahren, joa, die Idee dahinter nicht. Wenn man sich die beiden Artikel so durchliest, dann könnte der Laie meinen, es wäre gerade Neu herausgefunden worden, dass USB-Sticks teilweise echte Schleudern sind; zumindest interpretiere ich das so.
Schon vor Jahren war es immer wieder mal vorgekommen, dass Sticks als Übertragungsmedium von Schadsoftware genutzt wurden. Da muss nicht mal jemand aktiv eine Application ausführen. Die können das genauso wie die (un)bekannten "Drive-by-Downloads". Naja, schlecht ist es nicht darauf hinzuweisen. Neuere Technik bei Sticks, neue Möglichkeiten.
tldr: Steckt nur das ein, was wirklich notwendig ist. VMs lassen grüßen.
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Vor allem vom Hetzblatt "Die Zeit" na ja ist wie Blöd.... denen glaube ich nicht mal wenn die behaupten es wird heute Abend dunkel......
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Glaubst du mir, wenn ich jetzt sage, dass es in Deutschland gerade dunkel ist? Ich glaube, ich sollte auch eine Zeitschrift "erstellen", die BILD wird ja schließlich auch zugelassen
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Nein glaube ich dir nicht, ist nämlich noch nicht ganz dunkel
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Für mich ist das nur ne typische Sommerloch Meldung. Das man sich per USB Stick was einfangen kann sollte hinlänglich bekannt sein und ist nichts neues.
Wer alles Blindlings an seinen Rechenknecht anstöpselt auch wenn er die Quelle nicht kennt geschweige denn weiß was überhaupt auf dem Stick drauf ist
hats doch dann im Fall der Fälle auch nicht anders verdient. -
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Wer blindlings alles überall reinsteckt, ohne zu wissen was er da tut, hat eben selbst schuld wenn er sich was einfängt
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Eindeutig zweideutig!
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Barrett, da iss was Wahres dran......
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Wer blindlings alles überall reinsteckt, ohne zu wissen was er da tut, hat eben selbst schuld wenn er sich was einfängt
Ihr Säcke war ja wieder klar das so etwas kommt
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Dito, darum geändert.
Wobei ich mich auch frage wieso plötzlich so ein Wirbel drum gemacht wird. Sich selbst ausführende Begleiter auf USB-Sticks sind nicht wirklich was neues und das man auf Speichermedien Partionen verstecken kann ebenfalls nicht. Wenn die da jetzt einen schönen neuen AIO Angriffspunkt ausgemacht haben, okay, unschön. Gut das bis zur Blackhat noch paar Tage Zeit sind, vielleicht fällt ja jemandem noch was cleveres dazu ein.
Weil es wirklich ein neues Angriffsszenario ist. Bislang konnte ein Virenscanner den Inhalt auf dem USB-Stick prüfen und Alarm schlagen. Jetzt ist aber eine Möglichkeit gefunden worden, den Controllerchip auf dem Stick umzuprogrammieren, so dass der Stick sich gar nicht mehr als Stick ausgibt, sondern zum Beispiel als Tastatur oder als unbekanntes USB-Gerät. Da ist dann die Schadsoftware nicht mehr ein sichtbares prüfbares Programm auf dem Stick. Und auch Schutzsoftware wird ausgehebelt, die ein Anschliessen von externen Speichermedien verhindern soll.Und es geht ja auch nicht um euren PC zu Hause, sondern um die vielen Geräte in Firmen, Internet-Cafes oder um Notebooks, die mal so eben bei der Einreise in ein fremdes Land gecheckt werden. Ausserdem stehen auch immer mehr Geldautomaten an Tankstellen o.ä. bei denen nach Abnahme des Gehäuses die USB-Schnittstelle erreichbar ist (und die immer noch unter Windows XP laufen). Waren in der letzten Zeit schon mehrere Berichte in den Zeitungen, dass die Kriminellen sich umorientieren, seit dem das Skimming erschwert wurde.
Ansonsten ist halt Sommerloch, da muss man die Zuschauer zu Hause auch mal ein wenig aufrütteln.
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