Danke für eure Antworten.
Welche der Angaben müssen denn erreicht werden?
Die TfV oder die EBO oder beide?
Und wenn ich den Ansprüchen der TfV nicht gerecht werden würde, gäbe es dann noch irgendeine Möglichkeit Tf zu werden?
Viele Grüße, Nico
Ausbildung zum Triebfahrzeugführer
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@nico.m
Bewerb dich einfach und Probier es dann aus, wenn es soweit ist. Ich dachte auch nicht, dass ich es schaffe, da es doch ein "paar" Kilo mehr waren, als das, was als "Obergrenze" im Internet genannt wurde. Trotzdem bin ich jetzt schon gute 5 Monate dabei.Wobei wir schon beim Nächsten Thema sind: In der Ausbildung muss man zwei Dinge können: Logik verstehen und anwenden, und Dinge auswendig lernen
Es mag zwar komisch klingen, aber selbst auf der FOS in Bayern musste man bei weiten nicht so viel auswendig lernen. Ohne teils Mehrere Stunden am Tag intensives Wiederholen, hätte ich keine Chance mitzuhalten. Andere haben da eine gewisse Gewohnheit, vermutlich liegt es an der vorherigen Schullaufbahn, sprich ob man vorher mit auswendig lernen gut sein konnte, oder ob das auswendig können irrelevant war, aber es auf die Anwendung ankam....Auf Jeden Fall muss man also nen gutes Gedächtnis, eine mittelmäßige Logikfähigkeit und eine hohe Auffassungsgabe haben.
mfg
FabiaLP
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Hi @FabiaLP,
Zum Thema auswendig lernen gibt es Karteikarten in verschiedenen gössen. Und dann nach dem System, Fragen beantworten auf die Rückseite schauen um die Antwort zu lesen.
Und ein Kasten mit drei Fächern ist auch nicht schlecht um sicher beantwortete Fragen erst mal auszusortieren.Hat mir bei vielen Fächern wo man Fachbegriffe brauch geholfen oder Sachverhalte die immer wider kommen.
Zum Thema Logik oder Räumliches Denken kann ich sagen, da muss man eine gewisse Grund Begabung haben. Da hilft auch kein auswendig lernen.
MfG
Christian
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Logische Zusammenhänge z.B. Anschließender Weichenbereich und Co. hatte ich für meinen teil nie Probleme. Und das mit dem lernen mach ich ganz einfach: Ich führe ein kleines Büchlein mit karierten Seiten (Hardcover, damit es länger hält), in dem ich alles Eintrage, was wichtig ist, so zum Beispiel: Definition vom Anschl. W-Bereich, den D-Weg und einiges anderes. Auf den ersten beiden Seiten führe ich ein Inhaltsverzeichnis. So habe ich stück für stück alles wichtige wissen in einem A5 Heftlein. Aus diesem Büchlein lerne ich dann alles, da dort nur dinge Drinne sind, die ich zum Zeitpunkt der Eintragung noch nicht verstand. Wenn dann im Unterricht später Dinge aufkommen, die ich noch nicht kenne oder vergas, kommen die auch in das Büchlein. Quasi eine art "Taschenbuch der Eisenbahn" Das ziel ist es dann stück für stück alles zu, und da muss man selber wissen, wie das geht (Stichwort Lerntypen). Habe jetzt in den ersten 5 Monaten der EiB-Ausbildung schon gute 25 Seiten voll mit Dingen, die ich mal nicht wusste oder noch mal wiederholen muss. Wobei man dabei sagen muss, dass davon höchstens noch eine Seite Fragezeichen aufwirft.... Daher mein Tipp: Von Anfang an am Ball bleiben und lieber ein mal mehr nachfragen, als ein mal zu wenig.
Ja, ich muss dir zustimmen @Eisenbahner-D-Chris Logik und Räumliche Vorstellung sind Dinge, die man entweder versteht und beherrscht oder es nicht tut, üben hilft dabei nur schwer bis gar nicht.
mfg
FabiaLP
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Schön das Maul aufgerissen, obwohl man von Tatsachen keine Ahnung hat.
In Deutschland braucht man für jede Tätigkeit im Bahnbetrieb zumindets eine Einsweisung, und als Triebfahrzeugführer zumindet die 9 Monatsausbildung, über deren Gehalt man sich streiten kann, der auch von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich ist. Gefordert wird das in der EBO, den Verordnungstext kann man sich auch als Bürger von Rest-Jugoslawien Nord anschauen.Vielleicht habe ich dich falsch verstanden, aber wenn man keine Ahnung hat hält man besser die Klappe.
Ich denke ja....aber egal, ich geh hier mit keinem streiten....
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Alles anzeigen
hallo
ich war mal tf - ganz ehrlich - meine gesundheit ist hin... ich möchte es heute nicht mehr machen....
krumme dienste
lange dienste
6 tage woche
einen tag zu hause - wo man echt was machen müsste - aber so kaputt ist - dass die augen zufallen....
tf
ist etwas für leute,
die ausser führerstand und schlafen keine weiteren interessen haben und zu hause lange weile.lg
Was für eine Bullshit Antwort. Ich habe derzeit nach maximal 10 Tagen arbeiten 5 Tage frei, wenn ich 6 Tage unterwegs war sind es 3, da ist die an und abreise nicht inbegriffen sprich -> Ich habe auch wirklich 3 Tage frei, da mach ich mein Diensttelefon aus, fertig. Wenn meine Fahrzeit von 10 Stunden überschritten ist wird die Kiste hingestellt, fertig ist der Lack.
Sorry sich kaputt machen lassen und kaputt gemacht werden sind zwei verschiedene paar Schuhe ....
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Bei uns in Österreich ists so das du glaub ich ( ich weiß es nicht genau, bin kein Brillenträger) mit Brille 80% Sehkraft haben musst!
Bei der ÖBB gilt das, was im Post direkt unter deinem zitiert wurde. Nur der Vollständigkeit halber.
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Hallo Eggsor
offenbar lebst Du noch Träume der Deutschen Bundesbahn
Hast Du schon mal etwas von PRIVAT BAHNEN gehört ?
Da sind 6 Arbeitstage
1 Tag frei
absolute Normalität ( besonders im Zusammenhang mit Personalmangel )ES KOMMT AUF DEN ARBEITGEBER AN > WO MAN BESCHÄFTIGT iST
bei DB Cargo mag das anders sein....erst informieren....statt Bullshit posten.
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Und mal wieder ist DB Cargo so viel besser, na wenn das @[1247]DetPhelps liest
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Seit doch froh, dass es keine 7 Tage Woche ist. Zu Stoßzeiten in anderen Branchen durchaus üblich, zB Gastronomie. Wird dann halt alles unterm Tisch bezahlt, offiziell natürlich nur 40 Stunden die Woche, inoffiziell 80.
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Es gibt nur noch wenige, die soetwas machen.
Ich für meinen Fall verdiene deutlich mehr als zu DB Zeiten, habe maximal 2x Übernachtung (wenn überhaupt) in der Woche und auch ausreichende Ruhetage.Bei Cargo hatte man kein Interesse mich nach den 3 Jahren Ausbildung überhaupt auf ne Lok zu stecken. Da war ich nur Rangierbegleiter.
1,5 Jahre später bin ich Streckenlokführer, habe 10 verschiedene Loks und mittlerweile 3 Betriebsverfahren mit denen ich fahren darf.Da muss bei der DB erstmal nachgearbeitet werden, damit man überhaupt bis 2020 Top-Arbeitgeber wird
Edit: Aber ich muss auch eine positive Sache der DB zusprechen: Die Ausbildung war fundiert und solide.. Da sollen erstmal solche Unternehmen wie Dispo Tf, etc. nachziehen.
Gruß
Marco -
ps
es ging auch nicht um mich
- bin länger raus -
eine bekannte ist tf - als frau - total fertig....
kaum frei
nur malochen....
lgc -
Ach bleibt weg mit: DB ist der beste Arbeitgeber... Es gibt bessere aber auch schlechtere EVUs. So ist das nunmal.
Aber viele meinen ja immer noch der große rote sei das einzig wahre. Sorry, aber diese Leute kann ich nur auslachen.
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Es gibt nur noch wenige, die soetwas machen.
Ich für meinen Fall verdiene deutlich mehr als zu DB Zeiten, habe maximal 2x Übernachtung (wenn überhaupt) in der Woche und auch ausreichende Ruhetage.Bei Cargo hatte man kein Interesse mich nach den 3 Jahren Ausbildung überhaupt auf ne Lok zu stecken. Da war ich nur Rangierbegleiter.
1,5 Jahre später bin ich Streckenlokführer, habe 10 verschiedene Loks und mittlerweile 3 Betriebsverfahren mit denen ich fahren darf.Da muss bei der DB erstmal nachgearbeitet werden, damit man überhaupt bis 2020 Top-Arbeitgeber wird
Edit: Aber ich muss auch eine positive Sache der DB zusprechen: Die Ausbildung war fundiert und solide.. Da sollen erstmal solche Unternehmen wie Dispo Tf, etc. nachziehen.
Gruß
Marco
Konnte mich bei Dispo Tf eher wenigerer beklagen Die Sortieren schon ganz gut aus und ich fand die Ausbildung auch Solide.Alles anzeigenps
es ging auch nicht um mich
- bin länger raus -
eine bekannte ist tf - als frau - total fertig....
kaum frei
nur malochen....
lgcAha erst geht es um dich und dann nicht? Entscheide dich mal und ja ich kenne die Privaten, denn ich bin nämlich bei einer Tätig sowie Ausgebildet worden und kann mich nicht beklagen und habe dabei noch ein Leben (Frau, Wohnung etc)
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Ich freu mich schon auf Eggsors antwort... mfg vom Kollegen.
Bist du gerade on Berlin? Dann schreib mal pm!
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eine bekannte ist tf - als frau - total fertig....
kaum frei
Da wäre mal konkret das EVU interessant, denn vereinzelt sind ja schwarze Schafe dabei. Wer mittlerweile aber noch immer verallgemeinert, die Privaten würden schlecht bezahlen und/oder schlechte Arbeitsbedingungen bieten, dann ist genau das "Bullshit".
Zum großen Teil hast du bei den Privaten auch ein deutlichen besseres und lockeres Arbeitsklima und zudem ist die Arbeit häufig deutlich abwechslungsreicher (insbesondere im GV, da kannste bei Cargo teils überhaupt froh drüber sein, wennst ned auf irgendnem Güterbahnhof versauerst
).
Im PV spielt dann noch stark in die Karten, dass die DB in etlichen Teilen Deutschlands schon die Nahverkehrsleistungen abgeben musste und in den folgenden Jahren auch noch muss, weshalb man sich stark überlegen sollte, aktuell überhaupt noch eine Ausbildung bei Regio zu beginnen, denn Job- bzw. Übernahmegarantie sieht defintiv anders aus . -
unternehmen werde ich nicht nennen - das gehört sich nicht. ich habe es vor vielen jahren bei zwei EVU s erlebt,
sie auch....
also beide betroffen....
ein unternehmen zahlte mir damals einstieg : 1530,- brutto - noch fragen ?
6 tage woche , 9 bis 11 stunden dienste....erst nach den streiks vor vielen jahren wurde es natürlich anders.
das war allerdings 2005 - personenverkehr -
leute - es gibt nicht nur eine eisenbahn....
sondern weit über 400 unternehmen in germany -
Also ich kann mich nicht beklagen. Ich fahre als Azubi EiB dermaßen viel, davon können manche Azubis nur träumen. Gerade letzte Woche, zugegebenermaßen eine 6-Tage-Woche, war höchst abwechslungsreich.
Montag - Ellok, Ruhrgebietsrunde: Schwerte - Hagen - Duisburg Wedau - Nordstrecke mit 1700 Tonnen in Gustav, inklusive Befehle schreiben.
Dienstag - Einsatz als Rb, Zug für Frankreich zusammengesetzt, nummerngenau. Eben diesen Zug erst die Woche vorher selbst n ach Frankreich gebracht und zurück gefahren.
Mittwoch - Anschlussbedienung auf eigener Infrastruktur, Zugfahrten nach FV-NE im Zugleitbetrieb inkl. Zugmeldungen und selbstständiger Zugvorbereitung.
Donnerstag - Einsatz als Rb in Schwerte und Hamm, Zugfahrten zwischen Schwerte, Hamm und Gütersloh selbst gefahren.
Freitag - siehe Mittwoch
Samstag - Ellok, Ruhrgebietsrunde mit Highlights: über Wuppertal Hbf, Rampe Erkrath, Fehlleitung in Düsseldorf - Duisburg Wedau - Nordstrecke mit 1400 Tonnen zurück.
Jeder Tag fing anders an, immer irgendwann zwischen 6 Uhr und 10 Uhr morgens. Eine Ausnahme. Normalerweise haben wir eine Woche lang die gleiche Schicht. Wir werden so ausgebildet, dass wir alles fahren können. Von Rangieren, über Lz bis 3000 Tonnen Kawenzmännern in Bremsstellung Gustav (I like dem much!) ist alles dabei. Es sind aber auch Langläufer nach Perl an der französischen Grenze mit Übernachtung dabei, auch das fahren wir selbst. Diesel- und Elloks, und Exoten wie Alstom Primas oder 187er mit Last Mile Diesel. Abwechslung, die einem als Azubi nicht jedes Unternehmen in der Form bieten kann.
Ich habe meinen Traumjob gefunden und will so schnell nicht weg.
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es ist schon ein unterschied
ob man ein junger pfiffi ist
oder 30
40
oder geht auf die 50 zu - nebst gesundheit.
wenn alles passt - dann ist lokführer auch ein schöner beruf - natürlich - betonung auf WENNMAN MUSS AUCH KOMPLETT KÖRPERLICH FIT SEIN UND DIESE WECHSELDIENSTE VERTRAGEN
( da liegt der hase im pfeffer ) -
