Dann evtl. bei Railworks4You fragen, vielleicht ist er dort aktiver
Ausbildung zum Triebfahrzeugführer
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Naja mal sehen ob er sich noch meldet oder ob sich vielleicht jemand anderes hier noch bereiterklärt, sich meine Zeilen einmal durchzulesen.
Wenn nicht werde ich sie morgen halt so abschicken. Dachte nur es wäre vielleicht hilfreich, jemanden der aus der Richtung kommt nochmal um Rat zu fragen.
MfG -
Kannst mir das gerne einmal zukommen lassen. Bin seit September Azubi im DB Konzern.
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Oder einfach mal die Eltern quer lesen lassen - Freunde gehen auch immer
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Naja die haben das eh schon. Aber mal einen Außenstehenden zu fragen schadet ja nicht.
PN an Jason ist gleich raus. -
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@BkBtMarcel
Liegt am Jahres-Urlaub! ;o) -
Naja mal sehen ob er sich noch meldet oder ob sich vielleicht jemand anderes hier noch bereiterklärt, sich meine Zeilen einmal durchzulesen.
Ich kann dich beruhigen
In der Regel legen die Personalchefs nicht viel Wert auf hochwertige Bewerbungen
Hatte mich damals mehrmals bei der DB beworben, bin insgesamt 7 oder 8 Mal beim Bahnarzt durchgerauscht,
man lernts halt nieIch habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man sich vor Ort bewirbt, es besser ist, wenn man bekannt ist, z.B. durch Praktika.
Oder wenn deine Eltern bei der Bahn sind.
Hauptsächlich sollten die wissen, dass du dich für die Bahn interessierst und dich auch schon etwas auskennst.
Und Bewerbungen ala: Ich fahre seit 12 Jahren unfallfrei auf dem PC solltest du dir sparenIch machte damals die Erfahrung, dass die Qualität der Bewerbungen egal war,
wenn ich mir Mühe gab, wurde ich eingeladen und wenn ich unterdurchschnittliche Bewerbungen schrieb ebenso.
Dann merken die aber: Hey, der hat Potenzial, der hat Ahnung.
schon bist du durch und Bahnarzt erfreut sich über deinen Besuch.Allerdings habe ich gehört, dass es heutzutage nicht mehr möglich ist, sich vor Ort zu bewerben,
sondern man muss wohl an solche "Vermittlerstellen" der DB schreiben.
z.B. Für Berlin, Brandenburg, Cottbus, etc. an Berlin oder Hamburg, Bremen, Kiel wohl nach Bremen.
Inwieweit dann die Bewerbung top sein muss, kann ich nicht sagen.
Hat sich viel verändert.
Womit mein ganzer Monolog unter Umständen hinfällig ist
Naja, wenigstens, sofern dies nicht mehr zutrifft, ordentlich gespamt -
So schlimm ist der Bahnarzt bzw. die psychologische Untersuchung auch nicht. Wenn man nicht geeignet ist, ist man nicht geeignet, auch wenn die Tests teilweise fies sind.
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Wenn man nicht geeignet ist, ist man nicht geeignet
Das kann man so einfach sagen... Es hat auch nichts damit zu tun, dass ich nicht lernfähig bin,
aber ich erzähle dir mal, warum ich es mehrmals versucht hatte:Du darfst keinen größeren BMI als 30 bei der Einstellung haben. Ich bin guuuut gebaut
Sofern du eingestellt bist, könntest du sogar nen BMI von 40 oder mehr haben, sofern das deinen Körper nicht derartig einschränkt,
dass du für den Beruf ungeeignet bist.Ich habe aber auch immer wieder viele Azubis gesehen, die auch mehr auf den Rippen hatten, teilweise noch mehr als ich.
Meine Frage war dann eben immer: Warum werde ich wegen Übergewicht rausgekegelt und bei anderen,
die teilweise noch rauchen und regelmäßig Alkohol konsumieren (was ich Beides nicht mache),
die werden durchgedrückt beim Bahnarzt.Das habe und werde ich nicht verstehen. Mir wurde es sogar einmal von einem Frankfurter Bahnarzt schriftlich mitgegeben,
dass BMI größer als 30 BEI DER EINSTELLUNG (1. Tauglichkeitsprüfung) ein K.O.-Kriterium ist.
Dass diese Regel aber bei einem Bewerber Anwendung findet und bei anderen wieder nicht,
das finde ich ungerecht und werde das von der DB nie verstehen.Ansonsten stimme ich dir aber zu: Ja, beide Tests sind einfach
Und um es vorweg zu nehmen:
Nein, ich würde mich nie für einen anderen Menschen oder eine Firma verändern.
Ich habe damals von meinem Höchstgewicht bis heute 27 kg abgenommen,
aber weder für andere Personen, noch für eine Firma.
Und ich würde das auch nie tun. Ich verzichte lieber auf einen Job, statt mich zu irgendwas nötigen zu lassen.
Und heute bereue ich es nicht mehr, dass die DB mich damals nicht nahm, aber das nur am Rande -
Ok, das ist natürlich ärgerlich und wirklich sehr unfair. Ich habe auch so einige Erfahrungen mit dem Betriebsarzt. Ist ja noch nicht mal direkt die Bahn. Zu mir war der Arzt bei der ias total unfreundlich. Er hatte meine ganzen Testergebnisse auf dem Tisch, blätterte diese durch und murmelte mehrmals "OK" vor sich hin. Dann musste ohne Oberteil Kniebeugen und Liegestützen machen, fand ich irgendwie entwürdigend... Das beste kommt aber noch: Ich sollte mich wieder Oberkörper frei gerade hinstellen, der Arzt klopft mit der Faust ein paar mal auf meinen Rücken, murmelt irgendwas Fachchinesisches und sagt dann:"Sie haben einen schiefen Rücken.........Ach ne, doch nicht." Das zeugt nicht gerade von Qualität und bei der nächsten Untersuchunh möchte ich nicht nocheinmal zu diesen Arzt.
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Also das mit dem BMI kann ich so nicht unterzeichnen.
Zu Zeiten meiner Bewerbung hatte ich stolze 135 Kg auf den Rippen. Mein BMI lag über 40.
Alle anderen Werte mit Ausnahme der Leberwerte waren in Ordnung.Mir wurde es nur zur Auflage gemacht Gewicht zu reduzieren.
Noch während der Probezeit musste ich erneut zum Bahnarzt und konnte zeigen, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits 20 Kg abgenommen hatte.
Letztendlich wurde ich übernommen und habe nicht damit aufgehört weiter abzunehmen.Und nach knapp 1 Jahr hatte ich Normalgewicht. Das ist auch der Arbeit im Rangierdienst zu verdanken
Liebe Grüße
Marco -
So schlimm ist der Bahnarzt bzw. die psychologische Untersuchung auch nicht. Wenn man nicht geeignet ist, ist man nicht geeignet, auch wenn die Tests teilweise fies sind.
Ich frage mich bis heute, was das merken von Produkten mit dem Beruf des Lokführers/Tf zu tun hat...
Bahnarzt ist eigentlich halb so wild, wenn man durchrappelt, rappelt man eben durch, wenn nicht hat man so gut wie gewonnen.
Grüße
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Vor allem was interessiert mich, dass meine Autoteile aus Luxenburg oder meine Bratpfanne aus Belgien kommt
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Dass diese Regel aber bei einem Bewerber Anwendung findet und bei anderen wieder nicht,
das finde ich ungerecht und werde das von der DB nie verstehen.Da kann die DB auch nix für, die Untersuchung wird von einem externen Unternehmen durchgeführt.
Die DB kriegt nur "tauglich" oder "untauglich" - Was auch gut ist, der Rest geht sie nämlich nix an -
Zum Thema Bahnarzt:
Das hängt natürlich von dem jeweiligen Arzt ab. Mal hast du wirklich gute Ärzte, die Ratschläge geben, die evtl. vorhandenen Probleme wirklich gut erklären und versuchen dafür eine Lösung zu finden.(auf verständliche Art!)
Beim nächsten Besuch trifft dich dann, der bei den Kollegen allseits bekannte "Vollstrecker", der dich bei einer Kleinigkeit schon raus nimmt. Ist natürlich etwas überspitzt dargestellt, kann aber so in etwa zu treffen.BMI < 35 spielt beim ersten Besuch meiner Erfahrung nach keine Rolle zumindest ist es kein K.O.- Kriterium. Allerdings wird einem nahe gelegt, sich sportlich zu betätigen bzw. mehr auf die Gesundheit zu achten.
Marco hat es schön beschrieben. Im Rangierdienst brauchst du kaum/keine zusätzliche sportliche Aktivität. Der Unterschied kommt bei der Tauglichkeitsuntersuchung kaum bis garnicht zum Gespräch.
Letztendlich hängt das ganze vom allgemeinen Zustand ab und kann daher vom beschriebenen abweichen.Gruß
Gegengleis
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Zu Zeiten meiner Bewerbung hatte ich stolze 135 Kg auf den Rippen. Mein BMI lag über 40.
Hey, ich weiß nicht, wann das bei dir war.
Früher wurde man auch durchgewunken, wurde mir oft gesagt. Oder unter Vorlagen als Tauglich eingestuft.
Bei mir wurden auch EKG, etc. gemacht, mit Blut war auch alles in Ordnung.
Das sagte mir der Bahnarzt auch.
Es war alles in Ordnung, nur das Gewicht, was auf dem Papier stand war entscheidend für den das Ausscheiden.
Und dann bist du vielleicht ein Betriebseisenbahner, wegen dem ich denke, dass dieses "durchfallen" oft willkürlich ist.
Und da ich kein Symphatieträger bin, kann ich mir vorstellen, dass vielen meine Nase nicht passtIch habe die eingescannte Kopie vom Bahnarzt hier mal angefügt. Stand war 01.01.2011,
als ich das letzte Mal beim Bahnarzt durchfiel, erhielt ich das und habe mir es eingerahmt übers Bett gehängt. (Mai 2011)@Barrett
Du hast Recht, das sagen Sie, also die DB.
Tatsächlich gehe ich aber davon aus, dass die durchaus Einfluss nehmen können.
Wie ich darauf komme, erläutere ich dir gerne per PN, wenn du willst, schreib mich an, das möchte ich hier nicht breittreten.
Und wie man sehen kann, richtet sich der Gesundheitsdienst nur nach den Handbüchern der Bahn,
also dem Auftraggeber.
Folglich kann ich sehr wohl der DB unterstellen, dass sie anscheinend etwas gegen Übergewichtige haben.
Als ich mich als KiN A (ohne betriebliche Aufgaben) bewarb, wurde ich trotzdem getestet, ob ich für B tauglich wäre und fiel durch,
wegen Übergewicht...
Man stellte mich aber auch nicht als KiN A ein... ... was meinen Verdacht noch stärkte, dass Übergewichtige nicht gerne gesehen sind, bei der DB.Wie dem auch sei Es hat mich damals schon schwer getroffen, wenn ich ehrlich sein soll,
aber heute bin ich echt froh, dass es damals nicht klappte, wenn ich so zurückblicke war die Zeit sehr turbulent aber auch sehr
vielfältig und gewinnbringend in jeder Hinsicht.Ich gebe aber zu, nachdem ich mein bisheriges Berufsleben -bewusst- aufgegeben habe, dass ich einen Posten im Betriebsdienst wieder anstreben möchte,
und wie es momentan aussieht werde ich zwar nicht Lokführer, aber als Zugführer durchstarten können
- bei einer neuen Privatbahn-
Trotz dessen, dass ich immer noch einen BMI von über 30 habe
Ich möchte das einfach nur machen, weil es mir Spaß macht im/am Zug zu arbeiten. Das verstehen nicht viele.
Eisenbahner mit Herz und Seele, von denen es leider immer weniger gibt.Deswegen sage ich wirklich: Jeder, der Interesse an der Bahn hat, weiß, was auf ihn/sie zukommt, bewerbt euch und macht den Job,
auch wenn euch viele das ausreden wollen. BEWERBT EUCH! -
Meine Tauglichkeitsuntersuchung war am 20.01.2013.
Wie auch immer, ich bin bei bester Gesundheit und freue mich meine Ausbildung in diesem Jahr abzuschließen.
Was danach kommt, weiß bloß der liebe GottLiebe Grüße
Marco -
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Der BMI sagt garnix aus. Weil ein Wissenschaftler, sagt du bist mit einem BMI von über 35 gefährdetet und damit nicht für den Bahndienst geeignet.
Das ganze hat 2 entscheidende Denkfehler, die unberücksichtig dabei nämlich bleiben:
- Schwerer Knochenbau
- Muskelmasse wiegt mehr wie Fett.
So können nämlich auch Durchtrainierte durchaus einen BMI von über 35 haben.
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Der BMI ist schon ein Ansatz, natürlich muss man dabei den Rest mit einbeziehen. Die können schon sehen, ob das Muskeln oder Fett sind.
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Oh ja, die schweren Knochen. Die machen im Extremfall gerade mal 1-2 Kg aus.
Zudem erreicht kein "Normalo" einen BMI von 35 weil er "durchtrainiert" ist. Das trifft allerhöchstens auf Leistungskraftsportler zu, das werden wohl kaum Bewerber bei der DB sein. Außerdem werden solche Fälle durch die Sonderegelung beim Bauchumfang abgefangen.
Der BMI mag kein perfektes Instrument sein, aber in diesem Fall erfüllt er seinen Zweck durchaus.
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