Gut zu wissen... ich komm mit 17 aus der Schule ( Sommer 2016), dann bin ich nach 3 Jahren Ausbildung doch 20.
Ich hab am 21.8 Geburtstag...
Das mit dem Umschreiben sollte kein Ding sein.
LG Fabian Nds
Gut zu wissen... ich komm mit 17 aus der Schule ( Sommer 2016), dann bin ich nach 3 Jahren Ausbildung doch 20.
Ich hab am 21.8 Geburtstag...
Das mit dem Umschreiben sollte kein Ding sein.
LG Fabian Nds
Irgendwelche Führerscheine haben in der Bewerbung sowieso nichts verloren. Für alle Detailinformationen ist der Lebenslauf da. Was man nicht hat, gibt man auch nicht an. Was du als Hobby oder Freizeitaktivität angibst ist ebenfalls fast egal. Wenn man will, kann man alles negativ sehen.
Also reicht es den Führerschein im Lebenslauf zu erwähnen und nicht extra ein Foto mit anzuhängen ?
Macht denke ich mal auch Sinn, da man ja nicht einfach so reinschreibt, dass man einen hat.
Ah ja. Es macht Sinn, seinen Satz zu überdenken vor dem Schreiben, spätestens aber vor dem Veröffentlichen. Antwort könnte sein: Ja. Einfach so reinschreiben.
Und noch ein Motto aus dem Karneval (Düsseldorf) zur wiederholten Frage zum selben Sachverhalt: "Nit quake, make!"
Gruß
Norbert
Mahlzeit, ich nochmal.
Sowas wie Computer Spielen, hat in der Bewerbung durchaus etwas zu suchen, wenn es den etwas mit dem Beruf den du ausüben möchtest zu tun hat.
Man kann da durchaus angeben, das du bereits einige erfahrung sammeln kontest, durch die benutzung von Simulatoren wie Zusi. (Ich bin mir nicht sicher ob man Train Simulator wirklich als Simulator nennen kann.)
jedenfalls, wenn es eine relevante verbindung zur Ausbildung oder dem beruf hat, kann amn es rein schreiben. Aber sowas wie z.b. "Ich fahre gerne OMSI" hat bei einer Bewerbung zum EiBLT nichts verloren.
Hallo hab auch ne indirekte Frage zu meiner Bewerbung, ich hab mich bei DB Schenker beworben und hab am 18.6. das Bewerbungsgespräch in München.
In der Info E-Mail steht das für die Anreise ein 2. Klasse Ticket zur Verfügung gestellt wird, man müsse nur mitteilen an welchen Bahnhof man abfahren wird.
Dieses kann man dann an jedem DB Automaten abholen.
Weiss jemand wenn ich da kontaktieren muss?
Die Personalgewinnungsabteilung in Hannover, oder direkt bei DB Schenker München nachfragen?
Du schreibst an die E-Mail Adresse, die im Schreiben genannt worden ist.
Die findest Du oben rechts, unter dem Namen Deines Ansprechpartners.
Das sollte entweder eine direkte, personenbezogene E-Mail Adresse sein oder Recruitingteam-Sued(at)deutschebahn.com
Bei mir war es Recruitingteam-Nord(entsprechen des Wohnortes), nicht mal 10 Minuten später war die Nummer zur Abholung in meinem Postfach.
Notfalls einfach anrufen, die Telefonnummer steht auch in dem Schreiben.
EDIT: Wenn die E-Mail Adresse von der Du das Schreiben bekommen hast nicht gerade noreply(at)deutschebahn.com ist, solltest Du auch einfach direkt darauf antworten können.
Hallo ich bin Auszubildener Schlosser und würde gerne nach der Ausbildung ein anderen Beruf erlernen. Am besten Tf, auf der Karriere Seite der deutschen Bahn steht allerdings das die nur Praktikanten nehmen die Schüler sind. Ich würde jedoch gerne ein Praktikum machen im Bereich des Lokführers, kann mir da jemand weiter helfen? Ich wäre durch einen Bildungsträger versichert der dann auch alles weitere regelt wie Vertrag usw. LG
Wenn Du in der Ausbildung bist, bist Du doch auf der Berufsschule und damit Schüler? Hast Du einen Schülerausweis?
Früher konnte kein Schüler Lokführer werden, wenn er nicht eine Berufsausbildung nachweisen konnte, vorzugsweise in einem Metallberuf.
Wenn Du die Qualifikationsvoraussetzungen erfüllst, werden sie Dich sicher nehmen.
Also warum ein Praktikum? Lieber gleich "richtig" bewerben.
Gruß
Norbert
Ich gehe zur Berufsschule und einen Schülerausweis habe ich auch. Allerdings mache ich eine ausserbetriebliche Ausbildung und da muss man Praktikum machen da ich mich aber umorientieren möchte mache ich mein Praktikum vorzugsweise in einem Führerstand. Ich weiß leider nicht wie so ein Unternehmen wie die DB aufgebaut ist, kann der Lokführer z.B ein gutes Wort für jemanden einlegen beim Chef der dann einen Praktikumsvertrag zwischen der DB dem Bildungsträger und dem Praktikanten schließt oder muss man da auch ne Online Bewerbung für schreiben? Habe nämlich gehört das es Monate dauern KANN bis man von der DB eine Antwort bekommt. Möchte aber gerne ein Praktikum machen bevor ich meine Abschlussprüfung im Dezember 2015/Januar 2016 schreibe.
Ich gehe zur Berufsschule und einen Schülerausweis habe ich auch. Allerdings mache ich eine ausserbetriebliche Ausbildung und da muss man Praktikum machen da ich mich aber umorientieren möchte mache ich mein Praktikum vorzugsweise in einem Führerstand. Ich weiß leider nicht wie so ein Unternehmen wie die DB aufgebaut ist, kann der Lokführer z.B ein gutes Wort für jemanden einlegen beim Chef der dann einen Praktikumsvertrag zwischen der DB dem Bildungsträger und dem Praktikanten schließt oder muss man da auch ne Online Bewerbung für schreiben? Habe nämlich gehört das es Monate dauern KANN bis man von der DB eine Antwort bekommt. Möchte aber gerne ein Praktikum machen bevor ich meine Abschlussprüfung im Dezember 2015/Januar 2016 schreibe.
Schau mal hier rein:
https://karriere.deutschebahn.com/de/de/jobs
Da sind auch Praktikumsstellen vorhanden.Ansonsten versuch einfach mal eine Initiativbewerbung für ein Praktikum. Aber besonders in den großen Schulferien bietet die Bahn Praktikas an.Zumindest ist es hier in München so.
Also ein Praktikum im Führerstand kannst du dir grundsätzlich abschminken. Mitfahrten werden nur in Ausnahmen und dann nur einmalig, quasi für einen allgemeinen Überblick, genehmigt, da sie an verschiedene Bedingungen gekoppelt sind. Im Rahmen eines Praktikums innerhalb der Instanthaltung ist natürlich auch mal ein Besuch im Führerstand möglich.
Ein gutes Wort eines Mitarbeiters, der dich z.B.kennt, kann allerdings das Verfahren und die Entscheidung ansich schon positiv beeinflussen und beschleunigen.
Frank
Also ich würde nicht in die Bewerbung reinschreiben, dass man viel Zusi oder sonst was spielt.
1. So real ist kein Simulator, dass er auch nur ansatzweise die Wirklichkeit realisieren kann. (Auch kein Zusi mit Train Sim - Grafik)
2. Der Ausbilder denkt sich dann direkt "Na toll, ein Pufferknutscher, mit dem werd ich noch Spaß haben..." (ich war selbst mit mehreren in der Berufsschulklasse und die Diskussionen da manchmal waren echt unter aller Sau, nur weil einer mit irgendwas von einer Simulation in Konfrontation stand.
Ob du den Führerschein in die Bewerbung oder in den Lebenslauf schreibst ist eigentlich total egal. Du solltest halt nicht schreiben: "Ich besitze einen Führerschein" Du musst dich selbst da total einschleimen mit sowas wie: "Der Führerschein der Klasse B ermöglicht es mir mobil für das Unternehmen zu sein." Oder halt sowas in der Art.
Hier noch ein passender Werbefilm
Frank
Also ich würde nicht in die Bewerbung reinschreiben, dass man viel Zusi oder sonst was spielt.
1. So real ist kein Simulator, dass er auch nur ansatzweise die Wirklichkeit realisieren kann. (Auch kein Zusi mit Train Sim - Grafik)
2. Der Ausbilder denkt sich dann direkt "Na toll, ein Pufferknutscher, mit dem werd ich noch Spaß haben..." (ich war selbst mit mehreren in der Berufsschulklasse und die Diskussionen da manchmal waren echt unter aller Sau, nur weil einer mit irgendwas von einer Simulation in Konfrontation stand.
Ob du den Führerschein in die Bewerbung oder in den Lebenslauf schreibst ist eigentlich total egal. Du solltest halt nicht schreiben: "Ich besitze einen Führerschein" Du musst dich selbst da total einschleimen mit sowas wie: "Der Führerschein der Klasse B ermöglicht es mir mobil für das Unternehmen zu sein." Oder halt sowas in der Art.
Das kann ich so nicht unterschrieben.
Im gegenteil, Zusi ist recht hoch angesehen bei den Leuten die das Einstellen entscheiden. Und ist zumeist auch ein großer Pluspunkt, weil es davon zeugt, das man sich mit der Materie bereits auskennt.
Es simuliert die meisten Antriebsarten und das verhalten von Zügen sehr gut, natürlich nicht so gut wie ein Zusi 3. Zudem kommt noch, das Zusi auch sämtliche in Deutschland benutzte Sicherungseinrichtungen Simuliert.
Bei Zusi 3 muss man auch nicht weiter drüber reden, wenn man nachweisen kann, das man Zusi 3 zuhause Spielt und das zuverlässig ohne viele Fehler, wird man mit Kusshand genommen. (Zusi 3 Demo, dann ausdrucken am ende z.b.)
Mein Ansprechpartner bei DB Schenker in Frankfurt, bevorzugt es ebenso, Leute ein zu stellen, die sich bereits mit der Materie auseinander gesetzt haben, da es eben kein Zuckerschlecken ist, das ganze zu lernen.
Das ist mal eine gute Nachricht. Aber was ich nicht ganz verstehe:
(Zusi 3 Demo, dann ausdrucken am ende z.b.)
Was möchtest du mir damit sagen?
LG Fabian Nds
Sowas fällt nicht unter Qualifikationen, damit machst du dich eher lächerlich.
Auch wenn einige Ausbilder vielleicht drauf abfahren, wollen die meisten eben keine Neunmalklugen, die meinen schon alles zu wissen. - Es ist einfacher es den Leuten neu beizubringen als eingebranntes Halbwissen zu richten!
Interesse an der Bahn ist immer gut, sollte auch erwähnt werden.
Eisenbahnsimulationen kann man erwähnen. Das kann was bringen, kann aber auch gewaltig nach hinten losgehen.
Irgendwelche "Auswertungen" von Simulationen, und seien sie noch so realistisch, haben da definitiv überhaupt nichts zu suchen, weil sie absolut nichtssagend sind. Blos weil du den Zwölftausendsten Versuch mit 100% hingekriegt hast, ist das kein Beweis dafür dass du IRGENDWAS von der Eisenbahn verstehst.
Das wird Einigen jetzt aber sehr nahe gehen...
auch wenn es komplett richtig ist.
Wichtig ist auf jeden Fall die Offenheit, jeden Tag etwas dazuzulernen (statt "brauch' ich nicht zuzuhören, kenn' ich eh")
Gruß
Norbert
Was ich sagen kann. Leicht ist es nicht. Aber es ist sehr interessant. Es macht spaß und ich habe es bis jetzt noch nicht einen Tag bereut. Klemm dich dahinter. Lernen ist das A und O. Aber bereuen wirst du es nicht!
Das man da zuhören muss, sollte selbstverständlich sein.
Und ja, ich meinte die Auswertung am ende einer Fahrt bei Zusi 3.
Ich denke auch, es kommt dann auch eher drauf an, wie man das rüber bringt in der Bewerbung, und nicht ob es überhaupt drinnen steht.
Wenn man natürlich schreibt "Ich fahre im Simulator und kenne mich super aus!" wird das natürlich ein extremer negativ punkt.
Aber wenn man es umschreibt, also ich kopiere hier einfach mal einen teil meiner Bewerbung, die bei mehreren Ausbildern sehr gut ankam:
Ich beschäftige mich schon seit längerem, in meiner Freizeit, mit einzelnen Regelwerken der Deutschen Bahn. Und bin sehr interessiert an Triebfahrzeugen und deren Technik, sowie an Streckeneinrichtungen.
Durch eine Mitgliedschaft im Modelleisenbahnclub Fremo, welcher Vorbildgetreu nach Regeln der Deutschen Bahn und nach Fahrplan fährt, bin ich auch mit den Betriebsabläufen bei der großen Bahn bereits etwas vertraut.
Momentan benutze ich auch ein computergestütztes Ausbildungs-Programm der ÖBB Baureihe 1216 (Siemens ES64U4), welches den Technischen Aufbau, sowie die Bedienung des Triebfahrzeuges vermittelt.
Ich befinde mich momentan auch in der Planung zum Bau eines Original getreuen Fahrpultes der Baureihe 185.2, zum Einsatz mit dem Simulations-Programm Zusi3.
Es kommt dann natürlich auch wirklich darauf an, wie man das ganze vermittelt und in Worte packt.
Man sollte sine Bewerbung mehrmals durchlesen, am besten mehrmals Korrektur lesen lassen.
Es ist nicht einfach eine gute Bewerbung zu schrieben, da lässt man sich am besten ein par tage Zeit.
Und ja, klar mag das von mir Geschriebene erstmal befremdlich vorkommen. Aber ich vermittle hier mein Deutliches Interesse an der Eisenbahn, und meinen willen mehr darüber zu lernen.
Es gibt aber eben auch Bewerbungen, die auch sagen, Ich baue ein Fahrpult etc, aber schreiben eben nicht, das sie daran interessiert sind mehr zu Lernen, sondern eher das sie schon alles wissen.