bestimmt sein ganzes Taschengeld
Immer diese lächerlichen Totschlagargumente, und die sind leider eben nicht vom Alter abhängig, gibt genug Erwachsene die auch so argumentieren.
bestimmt sein ganzes Taschengeld
Immer diese lächerlichen Totschlagargumente, und die sind leider eben nicht vom Alter abhängig, gibt genug Erwachsene die auch so argumentieren.
bestimmt sein ganzes Taschengeld
Man jetzt konnte ich das Video nicht sehen.
Sache mal, warst du heute zu lange in der Sonne.... Komm mal runter.
Nach dem Exkurs auf den den schwarzen Kontinent und in gewisse grottige Grotten jetzt mal wieder etwas zum eigentlichen Thema.
So erschwert der Gleisplan des Hamburger Hbfs erheblich Fahrten von Harburg Richtung Berliner Tor und umgekehrt - die sind nur über Gleis 8 möglich. Schon jetzt sorgt das für Probleme mit den entsprechenden IC, durch Einführung entsprechender RB/RE würde sich das noch verschärfen.
Auch hier mal wieder ceteris paribus. Mein Beispiel mit Kopfmachen war auch nur ein Beispiel. Aber wenn es mehr von solchen Zügen geben sollte, wird das Weichenwerk in Witten sicher in der Lage sein, noch ein paar passende Produkte dorthin zu liefern.
Die heute übliche und relativ effektive Doppelbelegung der Bahnsteigen wird durchaus erschwert, wenn mehrere Nahverkehrslinien durchgebunden werden sollen.
Ich sagte es bereits. Die Doppelbelegung würde bei durchgebundenen Zügen entfallen können. Wenn es so schön wäre, Züge aus zwei verschiedenen Richtungen und in zwei verschiedene Richtungen auf einem Gleis abzufertigen, wäre dies sicher auch in anderen Bahnhöfen zu beobachten (das Beispiel aus Köln, wo sogar zwei Züge mit unterschiedlichen Fahrwegen aber demselben Zielbahnhof - Koblenz - von einem Gleis verkehren, braucht jetzt niemand zu bringen, das ist Sadismus am Fahrgast. Aber sogar das könnte man auch dort mit durchgebundenen Zügen Koblenz-Koblenz lösen).
Eine weitere Lösung wurde in Hagen Hbf eingebaut. Eine Weiche in der Mitte des Bahnsteigs, so dass sogar zwei Züge in dieselbe Richtung aneinander vorbeifahren können.
Zudem wäre zu untersuchen, ob am Hp Dammtor dann längere Aufenthaltszeiten notwendig würden die die Streckenkapazität der Verbindungsbahn zusätzlich senken.
Ich würde eher den Prüfauftrag erteilen, welche Fernzüge dann noch in Dammtor halten müssen, zwei Kilometer nach dem Hauptbahnhof, wenn sowieso parallel die S-Bahn fährt und die (Bus-)Verkehrsströme aus den umliegenden Stadtteilen an den Neuen Bahnhof Altona angebunden werden. Dann kann man dort bereits die Plätze belegen, bevor der große Sturm der Pendler am Hauptbahnhof einsetzt.
Gruß
Norbert