Terror in Brüssel: Die Zukunft Europas

  • Ich habe hier schon viele diskriminierende Aussagen gelesen. Aber da hat vielleicht jeder eine andere Definition von.
    Alleine das Schubladendenken ist Diskrimierung und Rassismus.

    Man darf eben nicht gleich wegen jeder Kleinigkeit von anderen herumheulen wie ein kleines Mädchen. Ein Beispiel: Würde ich jede Aussage gegen Homosexuelle gleich extrem ernst nehmen, die man regelmäßig zu hören bekommt, hätte ich mir schon lange das Licht ausblasen müssen. Man ist im Leben aber immer gut beraten, wenn man sich einen dicken Mantel und Gummistiefel zulegt, weil einem halt gelegentlich von anderen ans Bein gepisst wird. Aber über sowas sollte man, solange es nicht ausartet, drüber stehen können, und ernsthafte Beleidigungen habe ich bis jetzt hier nicht gelesen.

  • Du hast mich da falsch verstanden. Ich weiss nicht, ob die wahlen geschoben sind...aber hast du letztes mal mitbekommen, was die Sozialisten und Konservativen in Frankreich abgezogen haben, um die Wahl zu ihren Gunsten zu drehen? Das war damit gemeint. Hättest du meinen ganzen Beitrag gelesen, wüsstes du dass ich eigentlich Anhänger einer linken Utopie bin und dass ich sage: lasst alle so leben, wie sie möchten. Ich kenne bereits einige die ausgewandert sind oder es planen, weil sie nur noch als Nazis beschimpft werden und Probleme bekommen haben. Dein Ziel wirst du noch erreichen...es werden Migranten aus aller Welt einströmen und die bösen Nazis werden eh alle gen Australien/Asien/Kanada auswandern, weil sie keine lust mehr haben sozial stigmatisiert zu werden.

  • Ich habe hier schon viele diskriminierende Aussagen gelesen. Aber da hat vielleicht jeder eine andere Definition von.
    Alleine das Schubladendenken ist Diskrimierung und Rassismus.
    Übrigens: Alle Polen klauen und alle Deutschen sind Nazis, wirklich jetzt. 8o

    Diskriminierung ist keine Auslegungssache!
    "Alleine das Schubladendenken ist Diskrimierung und Rassismus." Dann hör auf die Schubladen auf und zu zu schieben wie es dir passt!
    Du sagst, dein Vater ist türischer Herkunft, deine Mutter aus Polen. Mit was für eine Wertesytem bist du denn erzogen wurden?


    Ich lese hier nichts rassistisches. Die Tatsache das der Islam nicht kompatiebel mit der deutschen Kultur ist, darf man nicht als Rechtsextrem abstempeln.
    Ich wohne selbst in einen sogenannten "Türkenviertel" was ein Brennpunkt in unserer Stadt ist. Ich erlebe täglich die Abschottung der Kulturen. Nicht das deutsche nicht gewillt sind auf fremde Kulturen einzugehen. Im Gegenteil wir bauen Moscheen und bieten jeder fremden Kultur den Freiraum den das Gesetz zulässt. Das ist im übrigen in anderen Ländern nicht der Fall.


    Doch es sollte ein geben und ein nehmen sein, davon merke ich aber nichts. Ich erlebe es täglich das eine Art der Verdrängung der heimischen Kultur passiert. Respektlosigkeit gegenüber heimischen Kulturen sogar gegen Beamte ist nur ein Problem.


    Es ist ja nicht so das es Zuwanderung erst sein 2015 gibt. Die Vergangenheit hat aber gezeigt, dass Multikulti ein gescheitertes Projekt ist.



    Natürlich gibt es Ausnahmen, die aber sehr selten sind. Ich hatte lange Zeit eine türkische Mitarbeiterin. Ihr Verhalten war einfach nur lobens und liebenswert!
    Sollte ich jedoch es in % ausdrücken zählt Sie zu den 5% mit den ein Leben in unserer Gesellschaft möglich ist. 95% der hier lebenden Migranten haben kein Intersse an deutsche Gesetze und ihrer Werte.

    2 Mal editiert, zuletzt von Gast ()

  • @tom87


    Ok, sorry, dann entschuldige ich mich für meine Anmerkung.
    Bin ein bisschen angespitzt hier.
    Und du hast Recht, die rechten Parteien haben es geschafft dass jeder der nur mal laut über dass Flüchtlingsthema sofort in die AfD-Ecke kommt.
    Wie bereits in einem Vorpost erklärt bin ich auch gegen unkontrollierte Zuwanderung. Das gebietet der gesunde Menschenverstand.


    Gruß

    Missing: built history in TS! Reward: my real and pure love!

    Einmal editiert, zuletzt von Engelbert ()

  • Ich lese hier nichts rassistisches. Die Tatsache das der Islam nicht kompatiebel mit der deutschen Kultur ist, darf man nicht als Rechtsextrem abstempeln.

    ....sprach er mir aus der Seele.


    Und die Kulturen sind wirklich extrem unterschiedlich! Das dürfen sie auch sein. Genau dafür, finde ich, sind Ländergrenzen sinnvoll. Durch die Grenzen werden Kulturen, die sich zu stark unterscheiden, auseinander gehalten und können in ihrem Kulturkreis leben, ohne eine andere Kultur zu beeinträchtigen bzw. beeinträchtigt zu werden.
    Natürlich kann man da keine klaren Grenzen ziehen, aber Europa hat seine Grenzen weitesgehend gefunden. Das hat lange gedauert!
    Offene Baustellen gibt es z.B. noch in Katalonien und in Schottland.


    Dass jetzt von weither eine völlig andersartige Kultur hierher kommt, mag schön für die Vielfalt sein, aber es muss zwangsläufig zu einem Konflikt führen. Zu unterschiedlich sind die Menschen und Denkweisen.
    Die einzige Option, einen schwerwiegenden Konflikt zu unterbinden, ist eine weitreichende Integration. Die selbe Sprache zu sprechen ist dabei das Mindeste. Verhaltensweisen müssen auch angepasst werden.
    So ist nunmal der Mensch. Punkt.


    Die Menschen waren schon immer in Bewegung und werden es wohl auch immer bleiben. Ist also eig. alles nix neues. Wie es in Zukunft weitergeht mit der Zuwanderung in Dtl. und wie sich der Konflikt entwickeln wird - man darf gespannt sein! Ich mag darüber auch an dieser Stelle keine Mutmaßungen äußern. Nur soviel: Es wird irgendwann zuende sein.
    :)


    Gruß
    einMonster

  • Dem mittleren und letzen Absatz würde ich uneingeschränkt beipflichten, @einMonster .


    Aber wenn wir so denken: Die ehem. Jugoslawischen Länder sind auch größerenteils christlich, haben dennoch stellenweise ein anderes Wertedenken als wir... In Südamerika dasselbe: Da hast du auch zu großen Teilen Christen, jedoch ist dort das bescheidene Leben das maßgebende - die Menschen dort sind mit wenig so glücklich wie man es nie erlebt hat. Ich habe einen Monat in Costa Rica, einen Monat in Panama und zwei Wochen auf Kuba verbracht (hintereinander). Der Argumentation mancher Leute nach könnten diese niemals zu uns kommen, weil sie ein anderes Denken als wir haben - was Bescheidenheit, Zufriedenheit aber auch Fleiß angeht. Obwohl es Christen sind. Was ich damit sagen will? Es ist nicht die Religion an allem schuld, wie hier manchmal angepriesen wird! Die Religion spielt vielleicht mit rein,
    Aber ist nicht DER ausschlaggebende Faktor.


    Gruß alias203


    PS : So jetzt war aber wirklich der letzte Beitrag. Aber irgendwie muss man ja auch mal die eigene Erfahrung verwenden - übrigens mein insgesamt 4-monatiger Aufenthalt in Mittel-/Südamerika war die beste Zeit meines Lebens, finde ich.

  • Ich finde es ja unverschämt zu behaupten, dass 95% der Migranten, zu denen meine Eltern auch gehören (aus Polen eingewandert in den 80ern und 90ern), keine Interesse an dt. Gesetzen und ihren Werten hätten.
    Ich habe noch keinen einzigen Polen, aber auch keine Russen oder andere "Ausländer" getroffen, die dem entsprechen würden, was du behauptest @Charmed-Life


    Ich erlebe es tagtäglich, dass man BLÖD angeschaut wird nur weil man sich in seiner eigenen Sprache, hier polnisch, unterhaltet. Mehrfach habe ich erlebt, wie über uns (also meine Eltern und ich) gelästert wurde.
    Man solle ja auf seinen Geldbeutel achten wurde einem kleinem Mädchen gesagt, als sie fragte in welcher Sprache meine Mutter und ich uns unterhielten.
    Da frage ich mich oft:
    Stimmt es wirklich, dass die Mehrheit der Deutschen so "Ausländerfreundlich" ist, wie man oft von sich behauptet.
    Zum Glück kommt es nicht so oft vor (nicht das blöd anschauen, dass passiert immer noch tagtäglich).


    Natürlich gibt es auch nette Menschen, die einen nicht so ansehen und mit denen man gut reden kann, doch das ist meiner Meinung nach eine Minderheit.


    Zusätzlich möchte ich auf die Diskussion mit den Flüchtlingen eingehen.
    Bei mir im Schulbus fahren öfters mehrere Kriegsflüchtlinge.
    -Sie machen immer Platz, wenn eine ältere Dame kommt
    -sie sind immer nett zu einem
    -Sie reden NUR in ihrer Sprache, weil es ihnen leichter fällt (kann ich aus eigener Erfahrung sagen)


    Und trotzdem werden sie immer "angeglotzt". Man reagiert sehr scharf und nicht nett auf eventuelle Fragen der Flüchtlinge.



    Das ist meine Meinung. Und diese spiegelte meine reinsten Erfahrungen wieder, welche auf meine eigene Nationalität und der Herkunft meiner Eltern basieren.
    Ich hoffe ich kann einigen zumindest ein bisschen die Augen öffnen.


    Nette Grüße vom Deutschen mit Migrationshintergrund,
    Marc

  • Wenigstens mal mit einer Quelle, das lasse ich dir, ice.

    Ich kann gerne noch mehr Infos dazu verlinken.
    Aber solche Aussagen wie die folgende ...

    Jetzt halte ich mich aber endgültig zurück. Fundamentalisten zu besänftigen ist ein Kampf gegen Windmühlen

    Fundamentalisten, welche sind denn gemeint ..die islamischen oder die von Extremisten oft als Haram beuzeichnete ungläubige Bevölkerung Deutschlands?
    Verstehe das bitte nicht falsch, Du bist sicher ein gebildeter und sozial gesitteter Mensch und auch Europäer.


    Es geht ja in der Debatte nicht um Forenteilnehmer, sondern un das gesellschaftliche Miteinander in den Bevölkerungsschichten. Und hier eben nach den Attentaten um den vorwiegend muslimischen Teil davon.
    Es geht auch nur deshalb hier nebenbei noch um Flüchtlinge, weil unter denen nachweislich Gewaltextremisten und Menschen mit religiös extremistischen Ansichten sind die damit den "ISlam als friedliche Religion" in Frage stellen.
    Und die können hier einwandern wie si lustig sind dank Merkel und Konsorten. Ich meine irgedwo das IM Erika sich in Venezuela eine Villa gekauft, vielleicht will sie fliehen wenn es hier knallt. Ich würde aber ehrlich gesagt lieber ihren Namen an einer Laterne dann sehen.

  • Ich habe noch keinen einzigen Polen, aber auch keine Russen oder andere "Ausländer" getroffen, die dem entsprechen würden, was du behauptest @Charmed-Life

    Haben ja auch weniger kulturelle und religiöse Unterschiede zu Deutschen als z.B. Leute aus Syrien.


    Ich habe heute auch mit einem 25 jährigen aus Eritrea zusammengearbeitet, folglich für viele ein "Wirtschaftsflüchtling". Aber er besucht in der Woche mehrere Deutsch, Informatik und Mathekurse, versucht sich ausserdem zu integrieren. Von daher weis ich nicht warum man solche Leute hier nicht arbeiten und leben lassen sollte. Das dämliche Argument von wegen "Die klaun uns unsere Jobs!!" ist sowieso der grösste Rotz den ich je gehört habe. In der aktuellen Wirtschaft findet jeder einen Job, man muss sich halt entsprechend weiterbilden und sich verkaufen.

  • @Lemaster121 Aber auch von dort gibt es Migranten. Sie werden also in ein Boot mit den Flüchtlingen aus Syrien gesteckt. Und glaub mir es gibt enorme Unterschiede in der Kultur. Vor allem Russland hat eine komplett andere Kultur, aber auch die Religion ist etwas anders, als die Deutsche.


    Dem zweiten Teil stimme ich dir zu!

  • In der aktuellen Wirtschaft findet jeder einen Job, man muss sich halt entsprechend weiterbilden und sich verkaufen.

    Das wäre nur der Fall, wenn es mehr oder mindestens genau so viele Arbeitsplätze wie arbeitsfähige Menschen im Land gibt. Ist aber nicht der Fall. Also kann man nicht sagen, dass jeder einen Job findet. Es findet der einen Job, der entsprechende Qualifikationen hat oder der genug Vitamin B hat um sich unfair einen Vorteil zu verschaffen. Ob jetzt Flüchtlinge einem einen Job wegnehmen, na ich weiß nicht. Meistens arbeiten die in Berufen, für die sich die restliche Bevölkerung zu schade ist. ;)

    Ganz liebe Grüße an alle meine Fans im Forum!
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  • @marc j. ich habe der HIER lebenden Migranten geschrieben. Ich bezog mich auf meine Stadt und mein Stadtteil, in dem ich blöd angeschaut werde wenn ich deutsch spreche.
    Natürlich ist es Schwachsin wenn einen Polen unterstellt wird, dass er ein Dieb ist, nur weil er polnisch spricht. Genauso wie nicht jeder Moslem ein Terrorist ist.


    Eine fremde Sprache zu sprechen ist immer schwerer wie die Muttersprache, ist klar.
    Aber es ist nicht immer der einfachste Weg der beste, auf lange Sicht. Wenn jemand erst seit kurzer Zeit hier ist, wird er wohl kaum deutsch sprechen können.
    Dennoch sollte man Interesse haben die Sprache zu erlernen in dessen Land ich mich aufhalte. Auch wenns schwer fällt.


    Nun rede ich wieder von meinen Stadtteil, da hält man es nicht für Notwenig deutsch zu sprechen, warum auch es sind ja 90% türkischer Abstammung und 5% anderer Herkunft, 5% deutsch.


    Es geht mir auch nicht um Unterstellungen ob jemand straffällig wird oder nicht. Ehr um das bisher gescheiterte Mirgationsverhalten der hier lebenden (in meiner Stadt)

  • Haben ja auch weniger kulturelle und religiöse Unterschiede zu Deutschen als z.B. Leute aus Syrien.
    Ich habe heute auch mit einem 25 jährigen aus Eritrea zusammengearbeitet, folglich für viele ein "Wirtschaftsflüchtling". Aber er besucht in der Woche mehrere Deutsch, Informatik und Mathekurse, versucht sich ausserdem zu integrieren. Von daher weis ich nicht warum man solche Leute hier nicht arbeiten und leben lassen sollte. Das dämliche Argument von wegen "Die klaun uns unsere Jobs!!" ist sowieso der grösste Rotz den ich je gehört habe. In der aktuellen Wirtschaft findet jeder einen Job, man muss sich halt entsprechend weiterbilden und sich verkaufen.

    In ganz Afrika und im nahen Osten denken jetzt Menschen: "Wir können nach Deutschland und es schaffen". Genau wegen solcher Fälle. Wann machst du dicht? Warum dürfen nicht alle Afrikaner herkommen? Warum ist nur dieser eine Eritrea der Glückliche? Warum ist er mehr Wert als die Anderen in Afrika?
    Diese extrem komplizierten, moralischen Debatten holst du dir halt dadurch ins Haus. Das checken viele einfach nicht. Der junge Mann ist sicherlich ein netter und strengt sich an...aber glaubst du nicht sein ganzes Dorf träumt jetzt davon auch herzukommen und es zu schaffen? Kann man es Ihnen verdenken? Nein... ist das unsere Schuld? Nein. Diese Herkunftsländer müssen sich endlich in den Griff kriegen und ihren Bevölkerungen vernünftige Lebensbedingungen bereitstellen. Wir machen hier eine extrem darwinistische Lotterie auf: Wer es über das Mittelmeer schafft und hier wirtschaftlich was leistet, der ist willkommen. Die Kranken und ganz Armenen bleiben zurück und bereiten dadurch immer mehr Nährboden für Extremismus und Krieg in diesen Regionen. Das Ganze ist ein Faß ohne Boden.... Man kann jetzt nicht mehr alle zurückschicken oder inhaftieren (und sollte man auch nicht!). Man sollte sich nur überlegen, wie das weitergehen soll und wie man mit sowas in den nächsten Jahrzehnten umgehen möchte. Ich glaube, darum haben viele Menschen angst. Sie wissen nicht, wo das endet und wie es sich entwickelt...die Politik liefert keine Antwort (bis auf den Türkei Deal).

    „Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“
    Benjamin Franklin

    Einmal editiert, zuletzt von tom87 ()

  • So wie es aussieht, hat kaum ein Thread Thema das Forum so gespalten wie dieses hier...

    ''Wir leben in einer Welt, worin ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenige Weise macht.'' Georg Christoph Lichtenberg

  • Gespalten? Sehe ich gar nicht so.
    Ganz ehrlich bin ich richtig (positiv) überrascht über den Verlauf des Themas hier. Hätte ursprünglich eigentlich damit gerechnet, dass das Thema innerhalb von einer Stunde geschlossen ist und mindestens 5 User eine Sperre haben.
    Aber hier läuft die Diskussion sachlicher und weniger aggressiv als so manche Diskussion um ein TS-Addon oder einen TS-Addon Hersteller.

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  • Dass es manchen afrikanischen Ländern so schlecht geht liegt aber unter anderem an der Ausbeutung von Bodenschätzen. Und wenn man das ganze Geld welches in Integration, Grenzwächter, etc. investiert wird mal VERNÜNFTIG in solchen Ländern eingesetzt würde, und sich eine halbwegs intelligente Regierung bildet, würden die Leute auch nicht hierher kommen. Nur verhindern dies vor allem Gruppen wie Boko Haram.

  • @marc j. kein Ding, hätte mich da etwas deutlicher ausdrücken sollen. Natürlich kann ich nur von dem sprechen was ich Tag ein Tag aus erlebe.
    Übrigens gibt es in meiner Stadt keine Polen, Russen usw. -Viertel. Selbstverständlich auch mal Wohnblöcke in dem nur Russen wohnen.
    Es ist aber eine Minderheit, die sich sehr wohl in der Lage sieht sich anzupassen und vor allem die Werte der deutschen Kultur lebt.


    Ich muss auch sagen das es einige türkische Leute in meiner Straße gibt die sich einfach schämen für das Verhalten der die sich hier komplett daneben benehmen.
    Z.B. stehen hier mitten in der Stadt, Gruppen von 10 Mann die kiffen, Frauen belästigen, den ganzen Bürgersteig als ihr Eigentum betrachten, kein Platz machen wenn jemand mit Einkaustaschen vorbei möchte.


    Was wieder ein Punkt ist, wo ich einfach nur den Kopf schütteln kann. Sämtliche Hauswände wurde erst vor Paar Tagen besprüht mit (PKK, Peschmerga, Fuck Edogan +ISIS, dieses ist eine Kurdische Straße) usw.
    Das ist genau das was wir nicht wollen. Die politischen Konflikte nach Deutschland zu importieren und mit Parolen Wände zu beschmieren.


    Ich habe stark den Eindruck, sobald sie sich hier in Sicherheit befinden, wird genauso weiter gemacht wie in den Konfliktgebieten. Somit ist es nur eine Frage der Zeit bis auch wir hier alle flüchten müssen.


    @1999Werdna das verstehe ich überhaut nicht. Aber es spiegelt ein bisschen wieder was wir auf den Straßen erleben. Man spaltet sich lieber ab. Verurteilt Menschen die einer anderen Meinung sind.
    Und ich unterstelle nun mal das dieses Verhalten eben von der Pro-Einwandungsflut ausgeht.


    Dennoch muss man auch loben, alle die sich hier beteidigen sind zu einem Dialog bereit. Dabei sollte es auch bleiben und nicht das Forum und die gemeinsamen Interessen spalten.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast ()

  • Du wohnst doch in Mannheim, oder? Im Jungbusch, so wie sichs anhört? :D Wohne in Ludwigshafen^^


    Liebe Grüße,


    David

  • Es nützt aber nicht den Kopf in den Sand zustecken und so zutun als wenn um einen herum nichts passieren würde.
    Ich kann mich an keinen Tag in meinen Leben erinnern an dem der Alltag gefährlicher war als der heute für die Menschheit ist.
    Es laufen haufenweise frustrierte beknallte Selbstdarsteller herum und ich muss mich manchmal sehr zurückhalten um da noch freundlich zu bleiben. Da fragt man sich ob Gehirn sich in der Evolution zurück entwickeln kann?