Der größte Fail der EU

  • Aber gut, bei den Selbstständigen ist das noch bissel anders geregelt, wer sich da nicht genug kümmert.

    Das alte neue Lied. Die haben damals teilweise gar nicht in die Rentenkasse eingezahlt. Und später dann am Nörgeln das man so lange Buckeln muss das man überhaupt noch etwas an Rente erhält.
    Von den fetten Jahren wo Kohle satt da war spricht man natürlich nicht mehr.

  • Von den fetten Jahren wo Kohle satt da war spricht man natürlich nicht mehr.

    Hatten meine Eltern so nie, aber gut, hat gereicht zum Leben.



    Schon klar, dass es real bei den Banken landet. Geholfen ist am Ende nur den Bankern.

    Da gibts nur eine Quintessenz: Man muss Banker werden!

  • Certainly an alternative to the banks would be welcome. What form that could take is another difficult question. As for the Greatest EU failure, there are many I would suggest, just as there are for individual states. We have had peace for a long time, but with that comes complacency and that with the EU's current state is a dangerous thing. It would be ironic if that complacency bought about the loss of peace. Our own experience suggests that the politicians in the EU have learnt nothing from the past, when we voted about leaving were we told how wonderful this European dream was? were we encouraged to believe in it? No we were threatened with dire consequences if we left. How little understanding the political elite have of the people here, or I suspect of other countries.

  • Nein : EU hat uns 60 Jahre Frieden gebracht

    Und wie oft hat die Schweiz in den letzen 60 Jahren Krieg getrieben? Oder Norwegen, Island, Südafrika, Australien, Mexiko, Neuseeland,... Und erstaunlicherweise sind die alle nicht in der EU.

    politische Diskussionen sind hier im Forum eigentlich nicht sinnvoll

    Sinnvoll schon, nur nicht erwünscht.

    wir haben ALLE deutlich mehr Vor- als Nachteile mit und durch die EU.

    Schade das ich davon nichts merke. Die einzige was ich toll finde ist meine Reisefreiheit, aber man sieht ja, die gibts auch ohne EU. Ansonsten sehe ich in der EU für mich nur Nachteile. Es ist ein undemokratisches Banken-Konzern Konstrukt das stetig versucht Bürger zu bevormunden und uns in unserer Rechte einzuschränken.
    Außerdem ist sie nur auf Profit aus und lässt dabei den Faktor Mensch links liegen. Zusätzlich werden von ihr auch noch vollkommen realitätsferne Gesetze verabschiedet oder sollen es werden (Stichwort, betrifft mich persönlich: Verbot Halbautomatischer Schusswaffen).

    Ja und wer soll die Bankgeschäfte erledigen Engelbert???

    Der Staat? Der könnte das sogar Zinsfrei und ohne der dämlichen Börsen und Spekulantenwelt machen.

  • *rantmodus-on*


    Naja, wenn es etwas bei der EU zu beklagen gibt, dann ist es ihr Finanzplan auf der Basis des Neuliberalismus, also eine erzwungene Öffnung des Arbeitsmarktes in vielen Bereichen und ein grossangesetztes Privatisierungs- und Globalisierungsprogram, ganz nach Englischem Vorbild (ich erinnere an Thatcher), welches gerade auch der Eisenbahn (vor allem den Staatsbahnen) geschadet hat.


    Ausserdem scheinen allgemein die Verhandlungen der EU in Brüssel höchst intransparent zu sein, wenn z.B. versucht wird undemokratische Handelsabkommen wie TTIP und Ceta durchzubringen und gleichzeitig ständig Deregulation zu Gunsten von internationalen Grossfirmen und Finanzinstituten betrieben wird. Die EU hat eine grundlegende Reform bitter nötig, ansonsten wird sie nicht auf dieselbe Weise bestehen bleiben!


    *rantmodus-off* :D

    ''Wir leben in einer Welt, worin ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenige Weise macht.'' Georg Christoph Lichtenberg

    2 Mal editiert, zuletzt von 1999Werdna ()

  • Auf der EU rumhacken, weil es ein Waffenverbot gibt?


    Moment, gibts hinter dem großen Teich nicht so ein Land... *denk*


    Gute Ausreise nach Amerika! *hi*

    Einmal editiert, zuletzt von Snens ()

  • Sry für den Spruch...aber Schußwaffen brauchen nur Jäger, Polizei, oder Militär...wenn etwas davon auf dich zutrifft...dann darfst Du sie auch in diesem Rahmen führen ;)

    Ja, davon trifft etwas zu und wenn der Plan der EU aufgeht, dann darf ich die nicht mehr in diesem Rahmen führen.


    @Jason War der Spruch notwendig? Übrigens gibt es in Eiropa weit liberalere Waffengesetze als in so manchem Bundesstaat da drüben.

  • Was mich an der EU auch so ein bisschen stört ist, dass die Lobbyismusriege von VW bis Nestlé in Brüssel voll vertreten ist. Wenn es z.B. um den Verbot von Transfettsäuren* in den Lebensmitteln geht, zögert die EU, diese zu verbieten, weil es sonst nicht mehr die Millionen von den Lebensmittelfirmen gibt, die mit ihren transfettsäuren-reichen Lebensmitteln profit machen. War ja auch bei VW so. Anscheinend wusste selbst die EU schon früh über den Abgasskandal Bescheid. Ja und warum hat man auch hier wieder nichts gemacht? Stichwort -Millionen- die denen in die Tasche geschoben wurden.


    *Ich weiß, dass das wieder ein sehr abstraktes Beispiel ist, betrifft aber mehr oder weniger uns alle. Einfach mal googeln.

  • Mich nicht, weil ich habe weder mit Transfettsäuren noch mit VW Dieselmotoren ein Problem.

  • Ja, war er, @lol515.


    Denn wer öffentlich prahlt, dass er mit stolzen 17 Jahren halbautomatische Waffen führt/führen will, muss mit Gegenwehr rechnen.


    Totale Zustimmung zum Verbot von Waffen in Privatbesitz!

  • Der Beitrag der EU zur Friedenssicherung nach 45 ist zwar nicht Null, aber doch weitgehend vernachlässigbar.
    Der gegenteilige Mythos wurde und wird immer wieder von der entsprechenden Lobby zum Zwecke der Eigenwerbung und zur Verhinderung nüchterner Diskussion über die Vor- und Nachteile der Union unters Volk gestreut. Leider hört man solche Behauptungen gerade in der jüngeren Vergangenheit häufiger, als einem lieb sein kann. Muss wohl am sogenannten post-faktischen Zeitalter liegen.


    Die Institution, die den Frieden erhalten hat und mit Abstrichen diese Funktion auch heute noch erfüllt, war und ist die NATO.
    Davon kann man sich selbst ein Bild machen, wenn man sich mit der Geschichte der Entstehung bewaffneter Konflike in der Neuzeit befasst und die durchaus nicht seltenen Eregnisse, die das Potenzial hatten, einen Kriegsausbruch auszulösen, in dieser Hinsicht betrachtet. Das allerdings ist durchaus mit Aufwand verbunden.
    Wobei man natürlich die NATO nicht auf die militärische Komponente reduzieren darf, sondern die bündnispolitische Kompetenz (zumindest des überwiegenden Teils) der NATO Partnerländer beim Krisenmanagement mit berücksichtigen muss.
    Die tragende Säule der NATO war und ist im übrigen kein EU-Mitglied.


    Es ist numal so, dass man sich zur Verifizierung solcher Zusammenhänge für die geschichtlichen Abläufe im relevanten Zeitraum interessieren und eine Menge Text dazu studieren muss. Das ist heute leider nicht mehr sehr verbreitet.

  • Zum Thema Geschichtliche Abläufe...Wenn es um die Zeit vor 1990 geht gebe ich Dir weitestgehend recht was die Sinnhaftigkeit der NATO angeht.
    Aber seit 1990 ist die NATO sowas von obsolet...Die Mitgliedschaft in der NATO stelle ich heute deutlich eher in Frage als die Mitgliedschaft in der EU.
    Militärbündnisse dienen niemals dem Frieden eher der Abschreckung ;)




    sondern die bündnispolitische Kompetenz

    Also die EU ist scheiße und von den Amis soll man sich aber alles diktieren lassen...muss ich jetzt nicht verstehen *ohman*

  • Manche Leute benötigen halt Schusswaffen, um sich oberwichtig zu fühlen.
    Und als Potenzprotese, wenn schon die "Spritze" in der Hose nicht groß ist, dann wenigstens die im Halfter.


    Damit meine ich nicht die Leute der Exekutive (Polizei, Militär, etc), damit das klar ist... sondern die Hobby-Hansels.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

    Einmal editiert, zuletzt von Prelli ()

  • Totale Zustimmung zum Verbot von Waffen in Privatbesitz!

    Und was machen die Jäger? Mit Stöcken und Steinen dem Wild nachstellen? *facepalm*
    Aber bitte... in Deutschland hat man ja sogar panische Angst vor Klappmessern. Und dann soll noch einer sagen EU-weite Gesetzgebung ist sinnvoll.


    @Prelli Und du glaubst wirklich man fühlt sich mit Waffe superwichtig?

  • Ich sagte in Privatbesitz.


    Jäger stellen für mich keine Privatleute dar, genau wie Förster.


    Ein Privatmensch bist du mit deinen 17 Jahren und der benötigt meiner Meinung nach keine Schusswaffe - vor allem keine halbautomatische.
    Denn bislang hast du keinen logischen Grund für einen Waffenbesitz in Privathand geliefert.
    Oder wolltest du dich mit der Aussage nur profilieren?


    Oder frage ich mal anders:


    Wofür benötigst du, Schüler, 17 Jahre, eine halbautomatische Schusswaffe?

    Einmal editiert, zuletzt von Snens ()