[PAD-Labs] Freiburg-Basel (Projekt Toastbrot)

  • Ich geb` ma 80 Euro für den Prügel, dann is dat Teil aba joot bezahlt *lach* (Wert wäre es das Addon allemal, aber wir wissen ja was hier wieder los ist wenn man unverschämderweise mal 45€ für die Strecke nehmen würde)

  • Geht es bis Basel Bad oder SBB? Ich bin mir sicher das es irgendwo erwähnt wurde, aber weiß es nicht mehr genau. SBB wäre halt wegen der Einfahrt und Querung des Rhein interessant.


    Mit freundlichen Grüßen.

  • Leider nur bis Basel Bad. Bf, allerdings hätte ein Weiterbau zur SBB Seite auch viele neue Assets bedeutet, welche man hätte bauen müssen!

  • Leider, leider ..., trotzdem ist jede Menge Raum für spannende GZ Szenarien gegeben, man startet eben mit der Einfahrt nach Basel Bad (wobei die Rheinbrücke noch den zweigleisigen Zustand zeigt denke ich; aber sicher da gehören zumindest 1-2 km Zulauf dazu damit man "ins Rollen kommt und bei Szenariobeginn nicht gleich in BB steht, würd ich mir jedenfalls wünschen), aber in Weil gibt es die ganze Palette mit Umspannerei, der Wendekurve um das BW Haltingen, Containerverlad und "Behandlung" der Wagen die aus den ganzen Rheinhafenanschlüssen kommen, also es ist dort richtig Betrieb im Grenzabschnitt (abwechslungsreiches Rollmaterial!), dazu endlich mit Basel Bad. Bahnhof ein Großstadtbahnhof mit sicher toll gestalteten Abstellanlagen für Reisezugawagen und Triebwagen, das BW Haltingen. Also da ist mehr als Musik drin, dazu die LKW Verladung in Freiburg (dass Freiburg HBF und alle Anlagen tipptopp dabei sind versteht sich von selbst, s.o.) und die Streckenvarianten der wildromantischen Altstrecke mit Isteiner Klotz und alternativ Katzenbergtunnel (NBS). Also das wird schon!

  • @class66 ich erlaube mir mal zu antworten (sonst hau mich Kevin!), leider nicht, klar, wäre es schön gewesen auch mit der TGV Verbindung ab Freiburg mit eingleisiger Rheinbrücke und Formsignalen, aber man muss Kompromisse machen (selbiges gilt für die Müllverbrennung bei Heitersheim).

  • Diese ewigen Preisdiskusionen gehen einen im großen und ganzen auf den Zeiger.Die Leute die darann gebaut haben müssen angemessen bezahlt werden .Daraus ergibt sich wohl dann die Preisgestalltung.Jeder muss für sich endscheiden ob er bereit ist diesen Preis zu zahlen oder nicht.Ist niemand auch nur im geringsten gezwungen die Strecke zu kaufen.Ob 35 oder 40 € ist mir erst mal wurscht.Ich weiß kann sich nicht jeder leisten.Ich kann mir auch keinen Ferrari leisten obwohl ich sehr gerne einen hätte.Das Teil ist noch nicht auf dem Markt und schon beginnen dier Nörgeleien und Prügelleien gegeneinander.

  • Diese ewigen Preisdiskusionen gehen einen im großen und ganzen auf den Zeiger.

    Mag ja sein, aber ein wenig müssen solche Diskussionen schon sein.
    Stell man sich mal einen Maler und -Anstreicher vor, der eine Hausfassade von 300 qm streichen soll und dafür 30 000 Euro haben will, nur weil er 1 Jahr dafür gebraucht hat.Als Begründung, er müsste ja sein Lebensunterhalt für die Zeit davon bestreiten. So geht das natürlich nicht.
    Wenn eine Sache nicht rentabel ist muss man sie als Kaufmann lassen, an mehreren paralell oder schneller arbeiten.. ;)
    Ich denke das hier paralell an anderen Projekten gearbeitet wurde.

  • Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass eine Person bzw. ein kleines Unternehmen mit zwei, drei Angestellten und zwei oder drei freiberuflichen Kräften, die Fremdarbeiten übernehmen, eine entsprechende Kalkulation aufgestellt hat. Ein Produkt bedeutet immer Vorarbeit, also ein Zeitraum ohne Einnahmen von Bedeutung. Es sei denn, man hat ein entsprechendes Vorprodukt oder Parallelprodukt. Wenn schon entsprechende Einnahmen vorhanden waren, wird die Umsatzsteuer-Voranmeldung entsprechend ausfallen, monatlich, im Quartal, es gibt Ausgaben für die Gemeinkosten, also Strom, Heizung, Recherche etc., es gibt natürlich auch laufende Lohnkosten, Kosten für die Fremdarbeiten, Hardware geht kaputt, Software ist vonnöten ...


    ... am Ende muss der ganze Batzen, der durch Arbeit, Zeit und fixe Kosten aufgewendet wurde, in einen Verkaufspreis umgerechnet werden, der auch ein Polster schafft für zukünftige Projekte.


    Solange wir das alles nicht wissen - und wir werden es nicht erfahren - nehme ich an, dass die Jungs das korrekt kalkuliert haben und der Endverkaufspreis seine Berechtigung hat - alleine schon aus kaufmännischer Sicht; denn als Unternehmen ist man angehalten, gewinnoptimiert zu arbeiten. Da hat schon das Finanzamt die Augen drauf. Aber auch als Arbeitgeber, generiere ich damit eventuell Lohn, und der muss so ausfallen, dass ein Brötchenverdiener keine Aufstockung des Lohnes durch Jobcenter oder Sozialbehörde benötigt.


    All das bedenke ich, wenn ich einen VK betrachte. Spekulationen helfen da nicht weiter.


    Shlomo

  • @Fight43dom Na, ich will dich nicht hetzen oder sonst irgendwie nerven, aber bekommen wir demnächst mal wieder ein paar Bilder? *=)* Ich verfolge dein Projekt mit großem Interesse (was sicher u.a. auch der Tatsache geschuldet ist, dass ich an der Strecke wohne) und freue mich sehr darauf, habe sogar schon die ganzen Forumseiten durchgelesen, da ich alles wissen wollte :ugly: