Ich würde mir persönlich nie wieder Windows XP oder Windows 7 antun. Gut, Windows 7 an für sich ist nicht schlimm. Aber wer Windows 8 und Windows 10 gewohnt ist, der lernt bei Windows 7, was Geduld ist. Wenn ich nach meinem 10-Stunden-Tag nach Hause komme, dann will ich nicht erst 10 Minuten warten, bis Windows 7 als Beispiel richtig hochgefahren ist (so war es bei mir immer). Bei Windows 10 komme ich nach Hause, fahre den PC hoch. Nach 15 Sekunden bin ich bei der Passworteingabe, und nach ungefähr 20 Sekunden sind dann auch alle Prozesse hochgefahren und Chrome öffnet sich direkt - und das bei einer HDD, keine SSD o.ä.!
Ich muss zugeben, der Start mit Windows 10 war holprig, da ich nur ein Upgrade vom alten System gemacht habe. Nach vier Wochen habe ich dann eingesehen, dass ich besser alles platt mache. Das ist auch immer gut, da beim Backuppen dann viel alter Kram gefunden wird, der gar nicht mitgenommen wird. Und mittlerweile läuft alles perfekt. Und wer OMSI 2 direkt beim Start gekauft hat, der weiß, wie beschissen ein Start eines neuen Produktes sein kann.
Mir ist es schnurz piepe egal, wohin Windows 10 da "telefoniert". Ich mache nichts böses, habe auf dem PC nichts gespeichert, was mich oder meine finanzielle Lage gefährden könnte. Wer sich da so von der NSA fürchtet, der sollte erst mal überlegen, ob er denn was schlimmes zu verbergen hat. Optional Internetkabel ziehen oder morgens erst gar nicht aufstehen aus dem Bett, dann wird einem auch nichts passieren.
[...] perfekt und vor allem fehlerfrei aber ganz bestimmt nicht, [...]
Perfekt und fehlerfrei ist es bei dem, was ich mit dem PC mache. Wenn ich alle Updates deaktiviere und somit auf dem jetzigen Stand bleibe, dann würde ich es nicht merken. Cortana ist deaktiviert bei mir, und mehr nicht. Keine Fehler, keine Abstürze, nichts.