Beiträge von Tebe


Abonniere unseren Kanal auf WhatsApp (klicke hier zum abonnieren).

    Woran genau hapert es denn? Im Handbuch steht eigentlich alles, was man wissen muss. Einfach nur die Nummer vom ersten Triebkopf (nicht der mit der 5) gegen die gewünschte aus der Taufnamen-Liste tauschen. Angezeigt wird der Name erst im Spielmodus, nicht im Editor.

    Berlin-NRW: ICE 642/652(Sonntag 640/650)
    NRW-Berlin: ICE 641/651(Sonntag 943/953)


    Wäre natürlich ein dickes Schmankerl, wenn Matthias das in irgendeiner Form noch realisieren könnte (zumindest mit der Bugklappe).

    Jo, man kann mittlerweile ganz bequem mit dem Aufzug direkt bis ins Terminal 1 hochfahren. Die Rolltreppen rauf auf den Vorplatz (die zu kurz waren und wo man noch ein paar Stufen gehen musste) sind auch ausgetauscht.

    Einzig und allein negativ auffällig ist so eine riesige LED-Werbetafel, die auf mehreren Hundert Metern im Terminal die Wand schmückt und auf der noch Mercedes-Werbung aus 2012 läuft (ein Großteil der LEDs ist auch schon defekt, das ganze Ding muss also ausgetauscht werden).

    Keine Sorge, marode ist der noch lange nicht. War letzte Woche erst drin. Die vielen Holzverkleidungen sind zwar nicht mehr ganz up-to-date, aber im Gegensatz zu Tegel fühlt man sich in dem Ding endlich mal wie in einem angemessenen Großstadtflughafen (was vermutlich nur an den langen verschachtelten Wegen liegt ^^ ).

    Ja, mit der Top-Lage und Bauweise von Tegel geht für einige was und geht einiges verloren. Aber immer optimistisch bleiben: Über die Dinge wie die Elphi sind wir heute auch froh.

    Im Regionalverkehr sind in den "neueren" Verträgen die einzelnen Betreiber mittlerweile nur noch reine Personalverleiher. Welche Fahrzeuge fahren, was die Fahrzeuge bieten, welche Lackierung sie tragen und wie viele Zugbegleiter unterwegs sind - das sind alles Dinge, die die Verkehrsverbünde bestimmen. Bestes Beispiel ist der RRX, wo man als Laie genau hinschauen muss, welcher Betreiber da jetzt überhaupt gerade den Zug fährt (wenn nicht gerade ein alter DB-Ersatzrumpelzug kommt, weil Abellio mal wieder viel zu wenig Personal für die eigenen Leistungen hat).


    Bis auf ein kleines Logo/Schriftzug (gut versteckt) wird es in Zukunft kaum mehr einen Unterschied mehr machen, welcher Betreiber eine Strecke fährt. Lediglich in Sachen wie der Reinigung bleibt dann etwas Freiraum, wobei dich genau da dann die Spreu vom Weizen trennt.

    Unfassbar, liegt tatsächlich an der USB-Audiogeschichte. Auf den Punkt bin ich schlicht und ergreifend mit meinen Suchbegriffen während der Ursachenrecherche nicht gestoßen (obwohl's direkt im TS2020-Thread hier steht...). Ist mir entsprechend auch ein bisschen peinlich, hätte ich selber finden müssen.


    Das 2004-Windows-Update habe ich installiert, und da ich mehrere unterschiedliche USB-Headsets nutze, wäre mir das so schnell auch gar nicht in den Sinn gekommen als Auslöser. Funktioniert in den ersten zwei Tests jetzt zumindest mit deaktivertem NVIDIA-Audiotreiber und veränderter Abtastrate (Headset bietet nur 16Bit, musste die Hz-Zahl auf UKW-Qualität reduzieren).


    Sorry für das Aufwühlen in einem Thema was anscheinend ja schon lange besteht, Tausend Dank Euch, da bin ich euch aber mehrere Kästen Bier (Cola) schuldig. Und nun zurück, als wäre nichts gewesen! ^^

    Halli Hallöle,


    muss mich hier heute nun doch mal an euch wenden und nachfragen, ob irgendjemand der in der Vergangenheit Probleme mit der 64bit-Version von Railworks hatte, diese auf irgendeine wundersame Weise beheben konnte?

    Seit Jahren läuft Railworks bei mir ohne Probleme, zumeist dank meiner guten Hardware auf nahezu höchsten Einstellungen und mit Downsampling. Auch nach Release der 64bit-Version lief deren Nutzung problemlos, wobei ich mich genau daran erinnern kann, dass einige davon berichteten, dass die 64bit-Version auf manchen Systemen einfach ohne ersichtlichen Grund nicht funktioniert.

    Vor einigen Wochen traf mich nun selbiges Problem, von heute auf morgen und ohne dass ich etwas am Spiel getan hatte. Railworks fror einfach innerhalb der ersten Meter der Fahrt (fast auf jeder Strecke) ein und verabschiedete sich ohne Fehlermeldung. Jedes Mal musste ich den Benutzer abmelden, da ich nicht mal mehr in den Taskmanager kam (Railworks blieb im Vordergrund eingefroren). Von da an suchte ich ewig in allen möglichen Foren, probierte unzählige Dinge aus (z.B. setup_audio.bat mit beiden Optionen probieren, SteamworksShared neu installieren, den ganzen Kram aus dem Install-Ordner neu installieren, lokale Dateien auf Fehler untersuchen, Steam in den Offline-Modus, SDB-Dateien im Content-Ordner löschen, Grafiktreiber aktualisieren etc.), nichts half. Anzumerken sei, dass die 32bit-Version weiterhin problemlos funktioniert(e), sodass man ja das Problem irgendwo auch eingrenzen kann.


    Letzte Woche dann setzte ich den ganzen PC neu auf (unabhängig vom Problem, da Wechsel auf neue Festplatte), inklusive Railworks. Ich installierte das Spiel lediglich mit den gekauften Steam-DLCs komplett neu, nichts anderes dazu. Eine noch frischere Railworks-Installation kann man also quasi nicht haben. Der neue Stand nun: Entweder friert die 64bit-Version direkt im Hauptmenü ohne Fehlermeldung ein, oder nach kurzer Fahrt stürzt das Spiel mit Out of Memory ab mit Verweis auf die Nutzung der 64bit-Version (welche ja läuft...). 32bit-Version funktioniert parallel immer noch problemlos, ohne Memory-Fehler. Grafikeinstellungen sind nahezu auf Minimum, und ein Hardwareproblem kann ich definitiv ausschließen. Auch mit der frischen Installation habe ich die oben genannten Tipps befolgt, keine Wirkung. DTG hatte ich ohne jegliche Erwartungen auch angeschrieben, aber gemäß der nicht vorhandenen Erwartungen kam bis heute keine Antwort.


    Ich bin mittlerweile nur noch demotiviert und enttäuscht, weil mir einfach keine Idee verbleibt. Irgendwas auf meinem frisch aufgesetzten System muss ja der Auslöser sein, was sich durch irgendeinen Bug in der 64bit-Version mit dem Spiel beißt. Im Zweifel schade, wenn die Railworks-Geschichte nach Hunderten gezahlten Euros bei mir nun dadurch endet, dass das Spiel einfach nicht mehr funktionieren will. Die 32bit-Version ist nicht wirklich eine Alternative für mich, wenn ich Hardware im Gegenwert von 2000€ (im März neu gekauft) laufen habe.


    Einige hatten damals wie gesagt ebenso davon berichtet, dass die 64bit-Version Probleme macht. Daher meine letzte Hoffnung, eventuell von eben diesen einen letzten Lösungsansatz zu erhalten.


    Viele Grüße,

    Tobi

    Einfach machen wie in NRW auf dem RE9, bewährte Dostos gegen einstöckige Talents tauschen, nach zwei Jahren wieder die Reißleine ziehen und mit riesen Mehrkosten für den Steuerzahler bei der DB wieder Doppelstockwagen anfordern. Beim RE7 selbes Spiel, nur ging das da leider nicht durch Vergabe an NX bzw. dem so unmöglich gewordenen Fahrzeugwechsel.
    Die Verbände lernen halt einfach nicht dazu, erst recht nicht "grenzüberschreitend". Droht hier mit abellio dann genau so wieder.

    Woran es letztendlich bei den "schwarzen Schafen" dann wirklich scheitert, wird keiner von uns genau wissen können. Da gibt es ja auch nicht die eine Ursache, die sich systematisch durchzieht.


    Warum ist Abellio in vielen anderen Regionen so vorbildlich und sicherlich teils auch deutlich besser als die DB, und warum in NRW auf den betroffenen Linien so katastrophal schlecht? Warum fehlen/fehlten Abellio und Keolis so massig Lokführer in NRW, während NationalExpress - die in England schon katastrophale Schlechtleistungen vollbracht haben - sowohl damals mit RE7/RB48 und zuletzt mit dem RRX problemlos gestartet ist und seitdem eine gute Leistung vollbringt? Warum war die Mittelrheinbahn jahrelang ein Vorzeige-EVU, bis sie vor 2-3 Jahren kurz nach Verkauf an Transdev begann durch Notfallfahrpläne und Linienübergabe an die DB zu glänzen?


    Das ganze Konstrukt scheint so instabil zu sein, dass die kleinsten unterschiedlichen Einflüsse (egal ob Management, Kalkulation, Pech, etc) ausreichen, um Chaos anzurichten. Und da sind wir dann wieder bei den Bestellern/Ländern/Verkehrsbünden, die ihre Sorgfaltspflichten reihenweise verletzen.
    Auch ich bin eher pro-DB, will ich gar nicht bestreiten. Aber ich sehe auch die guten (ehemaligen) Leistungen von privaten EVU.


    Und was das Thema Feuerwehr spielen der DB angeht meine ich mal aufgefasst zu haben, dass auch bei DB Regio diese regelmäßigen Sonderhilfen nicht auf Gegenliebe stoßen, aber ein gewisser politischer Druck auf den privatisierten Staatskonzern herrscht, weshalb man am Ende dann doch immer einspringt.

    Warum verkauft man das dann aber bei Steam?

    Weil man nach dem ganzen Stress mit Aerosoft damals keinen traditionellen Publisher mehr hat und irgendwie ja der Vertrieb dieser EarlyAccess-Version laufen muss. Und die weiteren Vorteile wie Verteilung von Updates und Integration der Lizenzprüfung sollten ja bekannt sein.