Das mag auf Veröffentlichungen zutreffen, Privat für sich selber können sie das schlecht untersagen
Lächerlich, selbst wenn du es veröffentlichen willst, kannst du das tun - solange du es nicht mitlieferst. Dir kann niemand untersagen, dass du dies oder das nicht verbauen darfst. 
N Wagen gibt es nicht. "n-Wagen"... wann begreifen die Leute das 
und ja du hast recht, ist ein y-Steuerwagen. Ist wohl "Künstlerische Freiheit" des Künstlers 
Was gefällt dir an den Gleisen nicht?
Mir persönlich z.B. die Ölspur 
den Sound der Nahverkehrswagen von RW0381 (Trainworks)
Was hat Trainworks mit dem Sound der Wagen zu tun? Sind die nicht mit Kujusound die Wagen? Oder wird Trainworks wohl die Lok vertonen? 
Schön, dass es dir Freude bereitet, diesen RJ zu repainten.
Ich vermute mal, das liegt vielleicht daran, dass beispielsweise vR Fahrzeuge im Editor einen deutlich sichtbaren Scheinwerfer als zusätzliches Objekt haben, der schräg nach unten auf das Gleis gerichtet ist. Bei der BR 155 ist mir kein solcher aufgefallen. Folglich scheint das Licht direkt von der Front der Lok geradeaus und beleuchtet somit nur Dinge, die vor der Lok sind, und nicht die Gleise.
Ich finde das persönlich auch schade, denn gerade am Tag werden dann auch die Signale usw angestrahlt, was ich doch sehr übertrieben finde 
Aber wer weiß, vielleicht nimmt sich ja hier einer der sache an und "fixed" das 
Interpretiert Bitte nicht Sachen, die ich überhaupt nicht geschrieben haben. Ich habe alles rein im SzenarioEditor gemacht - bin kein Anfänger im Umgang mit den Editoren und achte stets darauf, daß ich im Richtigen bin. Alles ordnungsgemäß gespeichert. Allerdings ist mir beim laden des Szenarios der TS mit SaveDump abgeschmiert. Danach hatte ich im Szenario weder Gleise noch Signale und bin auf die Suche nach der Ursache gegangen. Siehe da, die Tracks.bin hatte es erwischt. Da half nur noch Strecke Neuinstallation, da ich kein Backup hatte.
Ich werde die Einträge in besagter Datei nochmal checken, @Prelli 
Ich befinde mich grundsätzlich nur im Szenario-Editor (Streckenbau meide ich, liegt mir nicht 
). Ich achte da auch immer drauf, dass ich ja im richtigen bin, keine sorge.
Daher wundert es mich ja auch so, denn wie gesagt ist mir die Tracks.bin durch einen Savedump kaputt gegangen (hatte 0 KB Größe und beim Versuch sie zu öffnen kam eine Fehlermeldung). Ich kann mir zudem auch nicht vorstellen, dass solche Szenariospezifischen Informationen zur dort geänderten Geschwindigkeit, in der Tracks.bin gespeichert werden. Wenn ich das Szenario jemanden gebe, dann hat er auch die veränderten Geschwindigkeiten, aber die Tracks.bin wird ja nicht mitgeliefert.
In der "ScenarioNetworkProperties.bin" (wenn der Name so stimmt, bin am Handy), sind Geschwindigkeiten hinterlegt. Allerdings hat die Abänderung - beispielsweise via RW Tools - keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit im Szenario. Zumindest hat das nicht geklappt, als ich es versuchshalber einmal gemacht habe, der Neugier wegen 
Gruß
Hallo,
weiß hier zufällig jemand, in welcher Datei die für ein Szenario geänderten Geschwindigkeiten gespeichert werden? Ich habe für ein Szenario an einigen Stellen die Gleisgeschwindigkeiten angepasst. Leider ist mir bei einem Dump die Tracks.bin der Strecke draufgegangen, weshalb ich die Strecke neu installieren musste. Jetzt habe ich festgestellt, dass alle im Szenario geänderten Geschwindigkeiten wieder nichtig sind 
. Ich dachte eigentlich, dass die Geschwindigkeiten für jedes Szenario im entsprechenden Ordner hinterlegt sind, oder bin ich da falscher Annahme?
Gruß,
Gerd
In "Echt" wird da gar nichts mit GPA und Co. gemacht. Alles < 80 km/h hat eine 1000 Hz Beeinflussung zur Folge, die nicht unterfahren werden kann. Da braucht es einfach einen 1000 Hz Magnet und fertig.
PZB Fix, von dem es vor ein paar Tagen noch geheißen hat, es wird kein offizielles Update geben. Naja, soll mir recht sein.
Nur am nörgeln, wahnsinn. Nimm es doch einfach so hin, wie es kommt und sei froh drüber. Ich finde es toll, dass die LZB Anzeige für B-W gefixt wurde
Bei der BR 232 hatte ich in Zugart M einmal die Überwachungskurve nicht unterfahren -> ZWB. Um wieder weiterfahren zu können muss man ja logischerweise PZB Frei betätigen. Sobald dann aber der nächste scharfe 500er kommt (Vorsignal signalisierte Vr 0, Hauptsignal folglich auf Halt), wieder ZWB mit den vermerk, dass man sich unberechtigt befreit hätte - aber ich muss mich ja befreien, sonst komme ich ja nicht mehr weiter. Ich kann ja auch nicht einfach an ort und stelle stehen bleiben, wenn der Rest von meinem Güterzug den kompletten Weichenbereich blockiert und warten, bis das Hauptsignal wieder auf Fahrt geht, damit der 500er nicht mehr aktiv ist.
Hier ist leider wirklich ein Fehler in der "Logik" 
@StefanDD: Ich werde es die Tage mal mit aktiven Hilfesystem versuchen. Bei der BR 112 ist es mir aufgefallen, nachdem ich Einfahrt halt hatte. Einfahrsignal ging auf Fahrt und gleichzeitig Halt erwarten für das folgende Ausfahrsignal. Kurz vor dem Signal ging der 500 Hz LM aus, weshalb ich mich schnell noch befreit habe, damit ich die folgende 1000 Hz Beeinflussung nicht restriktiv abfahren muss (was ja im wirklichen Leben bei der PZB 90 I60R durchaus möglich ist ohne eine ZWB zu kassieren). Soweit so gut, am darauffolgenden 500er hat es mich dann gestellt. Da ich im Szenario mehr als einen 500er in Bahnhöfen verbaue, ebenfalls ans Vorbild angelehnt, fuhr ich nach dem Befreien aus der ZWB mit Wechselblinken weiter und bekam am nächsten 500er wieder eine gewischt. Ich habe mich nach der ersten ZWB aber nicht mehr befreit und überfuhr den darauffolgenden 500er im restriktiven Modus mit etwa 20 km/h - was ja an und für sich kein Problem darstellen sollte. Aber wieder hat es mich gestellt.
@Steinchen: BETA betrifft nur die LZB, siehe Handbuch.
Bugbeschreibung:
Die VR Loks nach der BR111, die aber alle auf dem PZB Code der BR111 aufsetzen, haben einen Programmierfehler in der PZB-FREI Logik, durch den man bei einer Befreiung aus einer Zwangsbremsung nach verpasster Wachsambetaetigung am 1000Hz aus der Sicht des Skriptcodes auch gleichzeitig eine Befreiung aus der 1000Hz Ueberwachungskurve (eigentlich erst nach 700m moeglich) erzeugt. Dadurch bekommt man am naechsten scharfen 500Hz Magnet IMMER eine Zwangsbremsung.
Das kann ich nachvollziehen! Bei der BR 232 und kürzlich bei der BR 112 auch. Ärgerlich ist immer, dass es an jeden 500er dann zischt und man sich danach aus der restriktiven nicht mehr befreien kann (kein 500/1000 Hz LM leuchtet).
Nummer 1 ist das 36-poliges Steuerkabel (Wendezug/Doppeltraktion)
Nummer 2 gibts soweit ich weiß nur bei (dieser) Diesellok, ist, wenn ich mich nicht täusche, u.a. für den Synchronlauf der Lichtmaschinen für die Zugsammelschiene/Batterieladegerät der Lok zuständig
Nummer 3 die üblichen IS-Dosen für die IS-Leitung (Zugsteuerung, Ansagen, ZWS/ZDS, uvm)
Nummer 4 Hauptluftbehälterleitung
Nummer 5 Hauptluftleitung
Nummer 6 Zugsammelschienenkabel
Gründet diese Überarbeitung auf dem Update von Trainworks, oder wie ist das mit Markus zu verstehen?
Ich weiß nicht, wo hier immer noch das Problem liegt. Warum muss denn der EBuLa wissen, wo der Spieler gerade ist? Wenn ein EBuLa in echt keine GPS-Ortung hat, weiß das Gerät auch nicht, wo der Zug ist. Dann läuft eben die Zeit runter, wo der Zug sein sollte, oder man muss per Hand umschalten, enn die angezeigte Strecke abgefahren ist. Letztes könnte im TS in der jetzigen Version wohl problemlos umgesetzt werden.
Einfach wie bei den ZZA machen. Meinetwegen 6 Blanko-Texturen, mit leeren Spalten, die dann jeder Aufgabenersteller bearbeiten kann. Vielleicht auch mit Streckenvorlagen, wo dann nur noch die Zeiten für die Bahnhöfe eingetragen werden müssen. Fortschaltung dann wie bei den ZZA mittels Tastendruck. Natürlich müssten die Hersteller dann erlauben, die geänderten Texturen mitgeben zu dürfen in Szenarien. Und es muss eben für jede Fahrt der Fahrplan erst in den Texturordner des Fahrzeugs kopiert werden. Aber das sollte ja eigentlich kein Problem sein, wenn man eine kleine anleitung mitbeifügt.
@Steinchen: Wie gesagt, ich fahre Tag für Tag die Lok und es gibt keine, die auf gerader Strecke überläuft - außer bei Bedingten Auslauf, aber das ist ja bekannt. Nicht mal bei 10 Promille Gefälle. Sie regelt dann eben schon bei 85 langsam runter, damit sie nicht über die 100 kommt. Bei 95 fallen die MTS und die Fahrbremswender steuern um in Bremsen.
Es mag manche geben, da ist das vielleicht nicht richtig eingestellt, aber die fahren dann permanent leicht über VSoll. Mir ist nur eine bekannt, die permanent 5 km/h unter VSoll fährt.
Da kann sich Maik meinetwegen auf den Kopf stellen und die Baureihenvorschrift auswendig lernen. Fakt ist, das sind einzelne Maschinen, aber die Mehrheit regelt sich passend ein. Ein klassischer Fall von Theorie und Praxis.
@Steinchen: Was Maik schreibt und ich tagtäglich auf Arbeit erlebe, sind zwei paar Schuhe.
@Morphi Ja, das ist normal und auch beim Vorbild so...
Oder auch nicht. Wäre ja schlimm, wenn die Lok jedes mal übers Ziel hinausschießen würde. Beim Bedingten Auslauf schießen manche Maschinen bis zu 10 km/h übers Ziel hinaus, aber das ist "normal" und muss eben mit einberechnet werden. Ansonsten regelt sie sich so, dass sie nicht über die VSoll kommt.
Was anderes, was mir vorhin aufgefallen ist: Egal wie viel Zugkraft man vorwählt, mehr als 40 kN/FM gibt die Maschine nicht. Lediglich die Anzahl der Stufe, die sie einlaufen lässt, ändert sich. Das finde ich eigentlich schade, denn egal ob 20% oder 120%, das hat eigentlich nur etwas damit zu tun, wie schnell sie die Fahrstufen aufschaltet und nicht, wie viele. Bei den Vorgängerloks war das noch anders, wie beim Vorbild eben.
Falls vR hier mitliest, dann kann das ja vielleicht noch mit auf die Liste.
