Beiträge von Schienenbusfan

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    Hatten wir eigentlich den schon: Die Bergkönigin 95 027 läßt es auf der Rübelandbahn krachen. Man sieht deutlich, was diese Strecke so besonders macht...

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    Und dann noch mal mit Kalkzug:

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    Wenn man weiß, was die 95 für ein Tier ist, und sieht und hört dann, wie sie mit den paar Schachteln den Berg raufkämpft...

    Eile mit Weile. Das wird ein feines Ding, da gibts keinen Zweifel dran. Ist halt schade, daß die Mehrzahl der TS- User sowas eher nicht anschaffen möchte. Ich fahre inzwischen im Maßstab 1:1 auf der Museumsbahn als Tf, da schmerzt es nicht so sehr, daß hier manche ne Art Flugsimulator mit Schienen drunter wünschen... Jedenfalls hab ich die Strecke gleich zweimal vorbestellt :D

    Schienenbus Ich hatte ja mal vor längerer Zeit angeregt, ob Du die alten BÜ-100/101- Signale bauen könntest. Bislang war das wohl immer ein Problem mit den Maßen: Jetzt gibts nen Thread bei DSO zu den Blilo- Anlagen, da ist die Originalzeichnung dabei. Ich weiß, das ist ziemlich Epoche IV, aber es wäre schön, wenns die alten mit der hübschen Gasbeleuchtung und dem großen Schirm ohne Leuchtstreifen gäbe ;) Im Übrigen sind die anderen Beiträge von dem Kollegen über die ganzen Leuchten auch sehr interessant... (Bild 10 im link)

    https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9845118

    Also, Altbauloks sind vor 1945 entwickelt worden. Die sind natürlich das Nonplusultra, z.B. die E32, deren Führerstand mein Avatar zeigt :D Du meinst bestimmt Einheitsloks E 10, E 39, E 40, E41, E50 und die 151.


    Daß es gute Errungenschaften moderner Technik gibt, bestreitet ja niemand. Ich sehe ein Problem darin, daß a) heutige Fahrzeuge viel mehr beim Kunden reifen müssen, als das früher der Fall war und b) die elektronische Komplexität übertrieben ist. Es sollte immer eine Rückfallebene geben. Es lohnt sich, die Tugenden der alten Technik zu studieren und nach Möglichkeit im modernen Fahrzeug zu berücksichtigen. Moderne Fahrzeuge werden aber z.T. ab Werk mit 4000 Fehlercodes im Speicher ausgeliefert, das sagt eigentlich alles. Außerdem verwöhnen die "Helferlein" den Führer. Aber wehe, wenns dann mal nicht geht. Es wäre auch mal interessant, inflationsbereinigt die Kosten einer ausgereiften Einheits- E- Lok mit einem aktuellen Fahrzeug zu vergleichen. "Beim Staat" war alles ungeheuer robust und teuer :D


    Und letztlich war Eisenbahn früher viel abwechslungsreicher in den Abläufen (Stichwort Einzelwagenverkehr), es waren überall viel mehr Menschen "an der Front", wo heute auf weiten Strecken nur noch ne entglaste Wartebude und ein kaputter Automat auf den Fahrgast warten. Man konnte auch in Mittel- und Kleinstädten der Bahnhofs- Köf beim Rangieren zusehen. Das hatte einfach mehr Charme...

    Wers nicht anders kennt... Frag mal ältere Kollegen, die den Umbau von der Staats- auf die "Reform"- bahn miterlebt haben. Dann weißt Du, was wirklich Müll ist: Diese neoliberale Scheixxe, die nur dazu da ist, den Speditionen nicht die Aufträge zu versauen.

    Ich kauf erst wieder, wenn es silberne Silberlinge gibt. Fehlfarben :D wie Mintlinge oder Rotlinge kommen mir nicht auf die Schiene. Und rote Loks nur in altrot. Aber man darf hoffen, daß zumindest die Silberlinge nicht allzulange mehr auf sich warten lassen.

    Tilmann Wir reden da, glaub ich, von verschiedenen Sachen: Die 151 hatte zwar ne HBL und konnte daher die Türschließeinrichtung z.B. der ABn- und ABm23x- Wagen versorgen, sie hatte aber nie TB0 und also auch den Schalter nicht. Geschlossen hat die Türen in der Vor-TB0-Zeit (also bei der richtigen Eisenbahn :) der Zf per Schlüssel über eine ausgeklügelte Fernschaltung. Um die Türen während der Fahrt geschlossen zu halten, gabs damals ein autarkes Türschloß, das wie eine Art elektrische Kupplung den Türgriff vom Schloß getrennt hat, sobald der Zug eine Mindestgeschwindigkeit überschritten hatte.

    Und bei der 150 war für den armen Zf laufen angesagt, mangels HBL.

    Hier gibts sehr lehrreiche Videos zur Fernbetätigung:

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    und zum autarken Türschloß:

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