Ok, so schnell habe ich damit jetzt auch nicht gerechnet. Aber das ist natürlich richtig.
Beiträge von eisbaer6
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Dann machen wir mal ganz ähnlich weiter. Auch Führerstandsperspektive, auch nicht sonderlich schwer. Wo ging´s hier ins Gegengleis?
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Entgleisungsdetektor Vielleicht bei Ahnungslosigkeit einfach mal zurückhalten.
Was du meinst, sind Selbstblocksignale. Selbststellbetrieb ist was vollständig anderes und kann eigentlich nur an Signalen mit weiß-rot-weißem Mastschild installiert sein.
Diese Sbk muss man dann weiter unterscheiden. Da gibt es den sogenannten Selbstblock, den Zentralblock und den ESTW-Zentralblock, alle wieder mit verschiedene Unterbauformen.
Früher war es üblich, Sbk unabhängig von der Bauform mit weiß-gelb-weiß-gelb-weißem Mastschild zu kennzeichnen, da die Ausrüstung mit Zugbahnhfunk noch in den Anfängen steckte. Da die technische Entwicklung vom Selbstblock zum Zentralblock parallel zur Ausrüstung mit Zugbahnhfunk geschah, hat man die gelben Mastschilder eher an Signalen auf Strecken mit klassischem Selbstblock. Auch da gibt es aber gewisse Ausschlusskriterien.
Es gibt aber durchaus auch Zentralblockstrecken mit solchen Mastschildern.
Kurzum: Aus dem Lageplan kann man sich nicht erschließen, welches Mastschild am Signal wirklich hing.
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das es schon im Bereich 19-25 € bleiben muss.
Sehe ich irgendwie anders. Wenn man sich im Preis so beschränkt, ist automatisch auch der Inhalt nicht sehr umfassend, was mich wiederum, vollkommen ungeachtet des Preis-Leistungsverhältnis, dazu bringt, es nicht zu kaufen. Ich will kein halbgares Pack, das dafür nur 3 brauchbare Sachen enthält. Ich wäre aber sehr wohl bereit auch 50€ und mehr zu zahlen, wenn ich dafür ein Paket bekomme, dass ich vielseitig einsetzen kann. Bspw. ein Paket, dass wirklich alle Lücken im Thema ETs schließt.
Und ich glaube schon, dass das realistisch ist, wenn TTB für 30€ Szenarien verkauft und die Fahrzeuge einfach "Beiwerk" sind.
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Vielleicht wäre es sinnvoll, sich zwar im Preisrahmen von ca. 30€ zu bewegen, aber den Fokus auf ein Thema zu legen und da dann aber den Bedarf umfassend abzudecken.
Also vielleicht ein Paket "ET im Nahverkehr" mit 440, 442, FLIRT 1/2, FLIRT 3 (XL), 460, 462, 463 und vielleicht noch 422 und 430.
Und dann getrennt eins für VT mit ähnlichem Umfang.
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GER/JUSI Lp Also wenn das wirklich so empfindlich ist, ist das aber falsch umgesetzt. Bei allen Loks die ich fahre, ist das egal, in welcher Reihenfolge man das macht. I.d.R. finden die sich. Und wenn nicht, nimmt man die Richtung kurz auf 0 und verlegt sie dann wieder. Dadurch wird eine neue Zugbustaufe angestoßen und wenn sie sich dann nicht finden, hast du eine Störung.
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Zufälligerweise Sandwich-Betrieb mit Steuerwagen im Zugverband?
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Uerdinger Schienenbus vielleicht?
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aber es gibt keine mit nur 2 aber unterschiedlichen Pantos.
Doch, gibt es. Die SBB Cargo National-Vectron haben zwei Stromabnehmer, einer 1450mm für die Schweiz und einer 1950mm für Deutschland und Österreich. Sonst nichts.
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Tilmann "Da" ist aber in Kontext mit dem Bild auch eine sehr hilfreiche Angabe. Der gezeigte Ausschnitt ist natürlich im Maschinenraum auf dem Niederspannungsgerüst; das weiß ich aber halt nur, weil ich die Kisten selber fahren darf.
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Wird da jetzt eigentlich ein 420 der 7. oder der 6. Bauserie mitgeliefert? Im Text steht 7. Bauserie, auf dem Bild sind aber Taschenschiebetüren, die aber nur bis zur 6. Bauserie verbaut wurden. (Gut, nach der Ordnungsnummer vielleicht auch 1. Bauserie, wer weiß das schon. Handbremse eh viel besser als Federspeicher.)
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Ich habe mir gestern und heute nochmals diesen Film und diesen Film (Minute 30:20) angeschaut und zahlreiche Aufnahmen gesehen, wo ganz klar ein Hasenkasten erkennbar war
Ob das jetzt wirklich Steuerwagen waren, ist nicht wirklich einfach zu sagen, da die Hasenkasten später in reine Gepäckwagen zurückgebaut wurden, indem die Führerstände ausgebaut wurden. 1989 dürften so ziemlich alle Hasenkästen entweder in reine Gepäckwagen zurückgebaut oder in Karsrluher Köpfer umgebaut worden sein.
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Nachdem ich jetzt auch mal ne Runde von Innsbruck nach Garmisch gefahren bin, kann ich beruhigt sagen, dass das Add-On seine 40€ durchaus wert ist. Das macht schon Spaß mit der 1020 da den Berg hoch zu fahren.
Das einzige was halt wie immer negativ ins Auge sticht, ist die Signalisierung. Das geht los bei den Hebelgewichten an den Weichen, die seit RSN die selben sind und auch seitdem genau so bescheiden aussehen und darüber hinaus auch nur gelb sein können, geht weiter bei den Modellen der H/v-Einheitssignale und endet bei vollkommen widersinnigen Signalbegriffen, die offensichtlich falsch sein müssen. Außerdem scheint man entweder nichts von Signalbezeichnungen gehalten zu haben oder man hat sie nicht recherchieren können; auf jeden Fall fehlen selbige im Deutschen Teil der Strecke einfach vollständig.
Wenn man halt ein gewisses Auge für Betriebsdienst hat, stört einen das halt einfach immens. Und da braucht jetzt auch keiner kommen und mir sagen, dass das ja nicht so wichtig sei. Doch, ist es. Heißt schließlich Train "Sim" World, das Programm.
Und eine Sache im Fahrplan ist mir auch noch aufgefallen: In Klais habe ich mit meinem Eilzug einen Nahverkehrszug gekreuzt, der bei meiner Ankunft bereits am Hausbahnsteig stand. Das macht man eigentlich andersrum, weil man sonst das Problem hat, dass die Leute erst ein- und aussteigen können, wenn der zuerst eingefahrene, am Hausbahnsteig stehende Zug wieder abgefahren ist. Üblicherweise sollte hier also eigentlich der zuerst eingefahrene Zug ins durchgehende Hauptgleis fahren und der zweite Zug an den Hausbahnsteig. -
Ja, der Mann hat natürlich Recht. Es handelt sich um das äußerste Ende des Bahnhofs Rohrdorf (Oberbayern). Zu sehen ist das Frasdorfer Ausziehgleis, in dem zustandsbedingt nur noch 5 km/h gefahren werden dürfen. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich um das ehemalige Streckengleis Richtung Frasdorf, das seit 1970 keinen Zug mehr gesehen hat.
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Und nochmal allgemein zur Thematik Bugs und betatesting: Es werden natürlich leider nie alle Fehler vom QA, den Betatestern oder auch den Devs selbst gefunden bzw. erkannt.
Dass immer Bugs durchkommen, ist schon klar. Aber es geht, wie immer, um die Menge der Bugs. Wenn mir als jemandem, der in seinem Leben noch nie da unten war, gleich in jedem Bahnhof mehrere Dinge auffallen, die einfach nicht passen, dann gibt es nur drei Möglichkeiten: Ich wäre der beste Beta-Tester, den die Welt je gesehen hat, das QA von DTG läuft einfach mit Tomaten auf den Augen durch den Test oder die Fehler wurden zwar gemeldet, aber man hatte keine Zeit mehr, weil man den Release unbedingt halten wollte.
Dass der GPA bei Schifferstadt fehlt, ist mir im Übrigen auch direkt ins Auge geschossen. Wenn ich Zs 3v "10" sehe, suche ich halt automatisch die Zugsicherung dazu.
Auch der 500er in Neustadt (Weinstraße): Da braucht man kein Experte zu sein, um den einen 500er dem Zs 3 "2" für die Kurzeinfahrt und den anderen dem Asig zuzuordnen. Trotzdem ist das falsch umgesetzt worden. Wenn der 500er 450m vor dem Hauptsignal kommt, sollte einem das auffallen. Aber egal, Hauptsache der Magneten-Teppich in der Einfahrt liegt. (Ob der auch funktioniert, wie er soll, lassen wir mal außen vor.)
Mein persönlicher Favorit war aber das Einfahrsignal von Weidenthal. Wie genau schafft man es, bei einem Ks-Signal die grüne und gelbe Optik zu vertauschen? Das muss einem doch auffallen, wenn man den ganzen Tag damit zubringt, da Signale auf der Strecke zu verteilen?
Aber hey, vielleicht erwarte ich auch einfach zu viel Liebe zum Detail. Schließlich scheint es ja immer noch keinen zu interessieren, dass nicht alle Hv-Kompaktsignale zwei rote Lichter zu zeigen haben. -
Dann direkt weiter: An welchem Ender der Eisenbahnwelt befinden wir uns hier?
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Fürth Hbf, Ausfahrt Richtung Zirndorf / Fürth-Unterfürberg / Vach
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wieder fehlerhafte Signalisierungen geben wird, da aber DTG die Strecke nicht entwickelt, bin ich nach der Niddertalbahn guter Dinge das endlich mal soweit alles richtig ist 😊
Also die Signalisierung auf der Niddertalbahn ist in keiner Weise besser als die auf DTG-Strecken bekannte. Und alte Signaltechnik aus 1989 zu rekonstruieren benötigt viel Wissen um Eisenbahnsignaltechnik und gute zeitgenössiche Signallagepläne. Vor allem weil in Garmisch-Partenkirchen damals noch die alten bayerischen Formsignale und nicht die Einheits-Formsignale in Dienst standen. Kurzum: Ich würde mir mal keine allzu großen Hoffnungen machen.
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Oh, ja. Sorry, fast vergessen. Pfaffenhofen (Ilm) ist natürlich richtig.