Beiträge von MrSumner
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Was mich noch interessieren würde: Wie sieht es mit Kurvenüberhöhung aus? Bisher erkenne ich auf den Bildern nichts.
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Lass das Gleis doch liegen. Ist halt dann Bauzustand 2014. Irgendwo ist es auch gut, und gerade im Hinblick auf historische Szenarien nicht uninteressant.
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Den bekommen wir ja quasi: Shanghai nach Shanghai Flughafen. In 10 Minuten...ähh.
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Ich finde die Idee schon reizvoll, auch wenn ich grundsätzlich @[1247]DetPhelps zustimmen muss: In Realität läuft da alles vollautomatisch ab, dass einzige, was es meines Wissens nach Manuell gibt ist die Notbremse.
Dennoch, es wäre interessant, bereits bestehende Strecken mit dem Transrapid nachzurüsten. Man könnte beispielsweise den Pacific Surfliner um eine fiktive Transrapid-Strecke erweitern. Dann fährt man halt mal eben in einer halben Stunde die Strecke (oder in den Dump). Auch reizvoll wäre es sicherlich, die ehemalige Teststrecke hier in Deutschland nachzubauen. Wenn das gut gemacht ist, dann stelle ich mir das durchaus mal ganz interessant vor.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie mehr als 20 € dafür verlangen, wobei das ja nicht auszuschließen ist.
MfG,
MrSumner -
Sehr schöne Bilder soweit. Freut mich, dass die Veröffentlichung vor der Tür steht, auch wenn ich wohl kein Nutzer der ersten Stunde sein werde (mir fehlt noch das Koeblitzer Bergland).
Eine Frage habe ich: Auf nahezu allen Bildern ist wenigstens zwischen den Gleisen, aber auch abseits davon oft so eine hellgraue (Kies-)Textur zu sehen, die sich doch ziemlich vom rostbraunen Schotter der Gleise unterscheidet. Hast Du da vor, noch eine andere Textur zu verwenden oder soll das so bleiben?
Beste Grüße,
Sumner -
Hi,
habe gerade ein scenario der neuen Version3.0 gespielt GBE-HW+EC179 Carl Maria von Weber-RailtractionDer ganze KI verkehr funktioniert nicht sind alle 4 Stunden früher, also besser Warten bis ein Patch kommt !!!!
Einen ähnlichen Fehler hatte ich mal bei einem meiner Szenarios im Steam Workshop. Passt den die Startzeit von Deinem Spielerzug? Wenn nicht, dann musst Du nur die Uhrzeit des Szenarios wieder richtig stellen, dann passt alles und der KI Verkehr läuft auch.
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Auch die Bezeichnung MagLev ist nicht falsch. Warum? MagLev ist ein Neologismus und setzt sich zusammen aus "Magnetic" (Magnetisch) und "Levitation" (Schweben). Im Prinzip nichts anderes als Magnetschwebebahn, welches die deutsche Bezeichnung für diese Sorte Zug ist. Transrapid ist der Markenname, den das Konsortium um Siemens und ThyssenKrupp der deutschen Version einer Magnetschwebebahn gegeben hat. Im Englischen wirst Du deshalb auch "Transrapid MagLev" finden.
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Das ist eher ein allgemeiner Hinweis: Bis heute wurden die DLC unter dem Link veröffentlicht.
"to date" entspricht weitestgehend "bis heute".
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Es gibt auch bei Transrapid und ähnlichen mit Sicherheit Schwierigkeiten, die überwunden werden müssen. @Engelbert spricht es an: Was ist bei Schnee und Eis. Aus meiner Sicher gibt es hier nicht so große Probleme. Ggf. muss mal geräumt werden. Bedenken wir die Schwierigkeiten, die die Bahn mit der Witterung hat, dürfte sich das in etwa die Wage halten. Ähnliche Schwierigkeiten gibt es ja auch in der Luftfahrt, Thema Enteisung und Räumen der Landebahnen.
Die Sache mit den Trassen wird jetzt interessant: Du kannst eine Magnetschwebebahn Typ Transrapid viel besser in die Landschaft integrieren, als es die Bahn jemals könnte. Steigungen bis 10%, Kurvenüberhöhung um die 12°. Mit anderen Worten: Du musst für eine Schnelltrasse nicht wie für einen ICE komplett die Landschaft zerschneiden und tausende Tunnelkilometer bauen. Du kannst den Transrapid an bereits vorhandene Infrastruktur "ankoppeln". Lass die Züge einfach links und rechts der Autobahnen fahren. Für mich ist das ein großes Plus. Wenn ich mir da im Vergleich anschaue, wie moderne SFS in Beton gegossen werden, bist Du da nicht mehr soweit weg von dem, was den Schienenstrang des Transrapids ausmacht.
Thema Lärm: Lärm entsteht da, wo Wiederstand ist. Also an den Rädern, durch den Motor und den Fahrtwind. Da der Transrapid abgesehen von Luftwiederstand nahezu wiederstandsfrei ist, ist dieser im Vergleich auch deutlich leiser. Ich finde es schon bemerkenswert, wenn ein Transrapid bei 200 km/h etwa so laut ist wie eine S-Bahn bei 80 km/h. Bei 400 km/h wird es dann so laut wie beim ICE mit 300 km/h. Ohne Lärmschutz wird es zwar nicht gehen, aber im Vergleich ist die herkömmliche Eisenbahn immer noch lauter.
Nicht zu vergessen: Die Bahn gibt insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten durch den Kontakt mit den Schienen einiges an Stößen ab, die über die Schienen in den Boden gehen, die absolut spürbar sind. Auch das hast Du bei einem Transrapid nicht.
Thema Platzbedarf: Baust Du die Trassen ebenerdig, bist Du in etwa bei dem gleichen Platzbedarf wie die Bahn. Stellst Du den Transrapid auf die Säulen, brauchst Du pro Streckenmeter nur noch ca. 2 qm Breite. 14qm sind es bei einer vergleichbaren Bahntrasse, über 30qm bei einer Autobahn.
Dann kannst Du mit weniger Energieverbrauch argumentieren. Bei immer noch besseren Fahrzeiten kannst Du die notwendigen Streckenkilometer um bis zu 30% reduzieren.
Fahrkomfort, falls Du das zählen möchtest. Es gibt beispielsweise Videos auf YouTube, in denen jemand eine Kamera auf die Fensterbank gelegt hat. Bei 300 km/h in der Kurve siehst Du da kein schütteln, nix.Interessant ist für mich, was die Japaner da veranstalten. Ich habe es bereits erwähnt, die JR Tokei baut derzeit an dem Chuo Shinkansen, einer Magnetschwebebahn von Tokio nach Osaka, Kostenpunkt sind umgerechnet ca. 80 Milliarden Euro (übrigens nur privat durch das Eisenbahnunternehmen finanziert, der Steuerzahler trägt hier keine Last). Und das auch nur, weil ein Großteil der Strecke durch Tunnel geführt wird.
Und der Witz ist jetzt der: Der Transrapid ist die bessere Technologie. Die Magnetfelder des Chuo Shinkansen sind so immens, dass die Züge massiv abgeschirmt werden müssen, da sonst niemand mit Herzschrittmacher diesen Zug je benutzen kann. Weiterhin braucht es flüssigen Stickstoff, damit die supraleitenden Magneten ausreichend heruntergekühlt werden. Solche Probleme hat der Transrapid gar nicht. In ein paar Jahren oder Jahrzehnten werden wir da ganz schön aus der Röhre schauen.Ja, zum jetzigen Zeitpunkt ist der Bau einer Magnetschwebebahn mit nennenswerten Kosten verbunden. Die Infrastruktur muss erst gebaut werden, bei der Eisenbahn ist halt schon alles da. Trotzdem scheinen die Japaner von der Technologie überzeugt zu sein und gehen das Wagnis ein. In Indien beispielsweise geht es auch gerade darum ein Schnellbahnnetz zu bauen. Da wird ernsthaft überlegt, von Anfang an auf Magnettechnologie zu setzen. An wen wenden die sich? Natürlich an die Japaner. Es ist nunmal schwer, ein Produkt zu verkaufen, an dass man selbst nicht glaubt. Für mich ist es klar: Der Transrapid ist nicht für die Strecke zum Flughafen entwickelt worden. Der Transrapid wurde entwickelt, um den Weg zum Flughafen zu ersetzen. Leider haben wir damals nicht den Mut gehabt, wenigstens die 30km zu bauen. Vielleicht wären dann auch die Chinesen bei Ihren Ausbauvorhaben geblieben.
Eine ähnliche Diskussion gab es übrigens auch schon vor rund 200 Jahren (dazu das Bild, Quelle Wikipedia): Es gab mal ein sehr gut ausgebautes Kutschennetzwerk. Es gab nicht wenige, die die Sinnhaftigkeit und die Kosten der Eisenbahn in Frage stellten. Wie wir wissen, sollten die Zweifler recht behalten: Die Pferdekutsche ist aus unserem modernen Leben nicht mehr wegzudenken.
In diesem Sinne,
Euer SumnerPS: Ich bin mir bewusst, dass das im Grunde eine ewig gestrige Diskussion ist. Der Transrapid wird kaum mehr zum Leben erwachen. Ich bin dennoch der Meinung, dass wir hier eine große Chance vertan haben. Zeigen wird das die Zukunft in den nächsten 100 bis 200 Jahren. Dann werden wir sehen, ob Magnetschwebebahnen eine Fussnote der Bahngeschichte bleiben wird oder der nächste logische Schritt.
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Liebe Leute ist immerhin ein Siemenszug, damals in München schon fast genehmigt.... [...] und der jüngste TGV Rekord liegt doch bei schlanken 560 wenn mich nicht alles täuscht (im Regelbetrieb bei den jüngsten Japaneren (Shinkansen) sind doch 400 vorgesehen). Also dass das locker geht mit Rad-Schienetechnik ist längst bewiesen, insofern waren die Magnetis nun auch nicht der große Wurf, Trasse und Energieverbrauch für den ganzen Wahnsinn müsste man auch mal vergleichen.
Hier muss ich nun doch mal einhacken, denn ganz so trivial ist das eben nicht. Der TGV V150 erreichte eine Geschwindigkeit von nahezu 575 km/h. Das ist sehr beeindruckend, aber eben auch nicht mehr. Diese Geschwindigkeiten sind mit der konventionellen Rad-Schiene tatsächlich nicht praktikabel. Diese Erfahrung haben beispielsweise bereits die Chinesen gemacht, die aufgrund immens hoher Wartungskosten die Höchstgeschwindigkeit von 380 km/h auf 350 km/h gesenkt haben. Schauen wir auf die neue Generation ICE, die auch "nur" auf 250 km/H ausgelegt ist, erwarte ich auch in Deutschland neben anderen Gründen einen ähnlichen Hintergrund.
Auch interessant ist ein Vergleich zwischen dem japanischen MagLev und dem TGV. Die Teststrecke in Japan, auf der der Maglev seine Geschwindigkeit von über 600 km/h erreicht hat, ist rund 42 km lang. Auf dieser Strecke musste der Zug Beschleunigen, die Geschwindigkeit erreichen und halten, und auch wieder abbremsen. Stellen wir dem die Testfahrt des TGV gegenüber: Die Rekordfahrt des TGV brauchte rund 72 km, um überhaupt die Spitzengeschwindigkeit zu erreichen. Mit anderen Worten, fast doppelt soviel Fahrweg, nur um die Geschwindigkeit zu erreichen, als dem japanischen MagLev überhaupt zur Verfügung stand.
Die Japaner sind im übrigen dabei, mit dem Chuo Shinkansen tatsächlich die erste Magnetschwebebahn für den Fernverkehr zu bauen, zwischen den Städten Osaka und Tokio, eine Strecke vergleichbar mit München-Berlin.
Beste Grüße,
Sumner -
Leider hat mich das auch nicht zum gewünschten Ergebnis geführt. Unterm Strich ist es aber auch nicht zielführend, sich darüber jetzt stundenlang Gedanken zu machen, zumal es ja doch funktionierende Alternativen gibt.
Deshalb nochmals vielen Dank an Euch, dass Ihr Euch dem hier angenommen habt.
Von meiner Seite aus wäre das Thema erledigt.
Beste Grüße,
Sumner -
Danke für die Antworten soweit. Es handelt sich in diesem Fall tatsächlich um ein eigenes Szenario. An fremden Szenarien würde ich nicht auf diese Art rangehen, da bin ich voll bei @AbsolutesChaoz. Die Ordner_ID habe ich auch bereits in der SzenarioProperties.xml gefunden. Trage ich da nun die neue ID ein (also die Ordner_ID, in der die kopierten Szenarien liegen), verschwindet das Szenario komplett aus der Darstellung im TS. Ich habe den Eindruck, dass da die MD5-Dateien ebenfalls mitwirken und sobald da ein Unterschied festgestellt wird, wird das Szenario nicht mehr dargestellt.
Ein Beispiel dazu:
"<HasRollingStart d:type="bool">1</HasRollingStart>" ändere ich hier die 1 zur 0. Bleibt das die einzige Änderung in der .xml, verschwindet ebenfalls das gesamte Szenario im TS. Analog bisher bei jeder Änderung die ich versucht habe in die .xml einzutragen.
@StS: Was meintest Du mit "beides anpassen"? In der Szenario.xml wäre das für mich der folgende Pfad gewesen, der mit dem Szenario_Ordner identisch sein sollte:
"<DevString d:type="cDeltaString">xxxxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxx</DevString>" In Violet wird ja auf den Ordner verwiesen.
In jedem Fall vielen Dank für Eure Zeit.
Beste Grüße,
Euer Sumner -
Hallo zusammen,
vielleicht kann mir ja jemand von Euch weiter helfen. Es geht um folgendes: Ich möchte gerne ein Szenario bearbeiten. Dass funktioniert alles wunderbar, der Dispatcher rechnet den Fahrplan durch, dabei gibt es keine Fehlermeldung oder Warnhinweis. Möchte ich nun das Szenario starten, bekomme ich allerdings mehrere Fehlermeldungen, dass den Markierungen das zugehörige Gleis fehlt. Interessanterweise, kopiere ich das problematische Szenario mit der Funktion des TS, dann lässt sich das kopierte und ansonsten nicht veränderte Szenario problemlos starten.
Ich hab jetzt allerdings ein gewisses Interesse, dass die Szenario_ID erhalten bleibt (der alphanumerische Code, unter dem das Szenario im Railworks-Verzeichnis abgespeichert wird). Ein einfaches Kopieren der Inhalte des kopierten Szenarios in den entsprechenden Ordner führte nur zu einem Verschwinden des Originalszenarios. Das konnte ich auch nicht rückgängig machen, indem ich in der Szenarioproperties.xml auf den neuen Ordnernamen verweise. Ich vermute, dass hier die Abhängigkeiten größer sind, als ich zunächst angenommen habe.
Hat jemand von Euch vielleicht Erfahrungen mit ähnlichen Problemen gesammelt? Vielleicht habe ich an der falschen Stelle gesucht. Weiß jemand, welche Änderungen ich in die SzenarioProperties.xml eintragen muss, damit dass fehlerhafte Original durch die funktionierende Kopie ersetzt werden kann?
Vielen herzlichen Dank,
Euer Sumner
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Edit: Nun passt es, denke ich! Viel Erfolg
Hallo @Berliner079
freut mich zu hören. Sehr gut, dass Du einen Teil bereits gut selber lösen konntest! Freut mich sehr!
Im folgenden habe ich Dir nochmal zusammengetragen, wie Du das ändern kannst. Leider bin ich selber bisher nicht in der Lage, Dir ein Skript anzubieten, dass standardmäßig für alle Lokomotiven Gültigkeit besitzt. @hrieger experimentiert damit gerade, so dass er uns demnächst vielleicht was zur Verfügung stellen kann. Solange müssen wir leider damit Vorlieb nehmen, für jede Lokomotive ein passendes Skript bereit zu halten, dass dann in Macroworks vor der Fahrt geladen werden muss.
Ich habe die Ausschnitte aus dem Code so in die Spoiler kopiert, dass Du mit der Suchfunktion Deines Editors die entsprechenden Zeilen suchen kannst. Die farbigen Zeilen beschreiben in den entsprechenden Zeilen die Änderungen, die Du durchführen solltest. Am Ende soll der Code in Deinem Skript genau so ausschauen, wie hier geschildert. Um es kurz zu machen: In grau ist alles zu sehen, was Du in Deinem Skript auch finden und beibehalten solltest. Farbig sind entweder Ergänzungen oder Änderungen im Skript, die dem Raildriver sagen, wie er sich anders verhalten soll. Wenn Du also darauf achtest, dass der graue Bereich so bleibt wie er ist und Du nur die farbigen Sachen einfügst bzw. ersetzt, dann bist Du bereits richtig unterwegs.
Ich kann Dich nur ermutigen, es selber zu probieren. In der Kopie machst Du in jedem Fall nichts kaputt. Damit Deine Änderungen dann im TS wirksam werden, musst Du zu letzt das von Dir geänderte Skript in Makroworks laden, bevor Du mit Deinem Zug loslegst.
Konkret zu den Änderungen: Wenn Du den ganzen Hebelweg für den Schubregler nutzen möchtest, dann ist 4.) aus Post 65 relevant. ThrottleStyle=X, mit X = 3 für den gesamten Throttleweg. Ich habe das jetzt für alle hier angegebenen Varianten eingetragen, da ich das konkret nur für eine Lok nutzen wollte und mir nicht sicher war, welcher Eintrag exakt zum gewünschten Ergebnis führt.
'set ThrottleStyle based on controller list <--- nach dieser Zeile suchst Du mit der Suchfunktion im Editor, die nachfolgenden Zeilen siehst Du dann ähnlich wie hier
If (THROTTLE_ID<>-1) Then 'VirtualThrottle
ThrottleStyle=3 <-----------------------------------Die 3 sorgt dafür, dass der gesamte Throttle-Bereich als solcher genutzt wird. Alles andere in Blau analog.If (DYNAMIC_BRAKE_ID<>-1) Then
ThrottleStyle=3 'throttle on bottom, dyn brake on topEnd If
Else If (COMBINED_THROTTLE_BRAKE_ID<>-1)
ThrottleStyle=3 'ThrottleAndBrake - brake comes along automaticallyElse If (REGULATOR_ID<>-1) 'regulator
ThrottleStyle=3
THROTTLE_ID=REGULATOR_ID
If (DYNAMIC_BRAKE_ID<>-1) Then
ThrottleStyle=3 'throttle on bottom, dyn brake on top <---analogEnd If
Else If (SIMPLE_THROTTLE_ID<>-1) Then 'last chance, old trains
ThrottleStyle=3
THROTTLE_ID=SIMPLE_THROTTLE_ID
If (DYNAMIC_BRAKE_ID<>-1) Then 'dynamic brake exists
ThrottleStyle=3
End If
End If
REM ThrottleStyle=3 'forces the dynamic brake/throttle lever to be all throttle for entire lever rangeJe nachdem, in welche Richtung Du den Schubhebel nutzen möchtest musst Du noch ggf. die Achse invertieren. Das passiert in folgender hervorgehobenen Zeile:
Case 3 'all throttle
railsimmin =RailSimThrottleMin
railsimmax =RailSimThrottleMax
m =lever(1).slope(0)
b =lever(1).intercept(0)
invert=false 'change to true to invert <--------- Anmerkung: Je nach Vorliebe hier entweder "false" oder "true" einsetzen. Das verändert die Richtung, in die der Throttle wirkt!
If (invert=true) Then
railsimmin=RailSimThrottleMax
railsimmax=RailSimThrottleMin
m=lever(1).islope(0)
b=lever(1).iintercept(0)
End IfDiese beiden Änderungen sorgen dafür, dass Du den Throttle auf der gesamten Länge als Schubhebel verwenden kannst.
Wir werden auch in den nächsten Tagen ein wenig an der Lokbremse rumbasteln, so dass wir Dir auch bald die Variante mit der Lokbremse als "Throttle" anbieten können. Da ich aber selber noch bis Anfang Januar nicht zu Hause bin, kann ich im Moment auch keine weiteren "Blanko-Skripts" hochladen, da diese alle auf meinem anderen Rechner liegen. Aber da das auf jeden Fall einfacher ist als Euch alle im Skript rumwerkeln zu lassen, werde ich das dann nachholen, sobald es mir wieder möglich ist
Ich hoffe, dass ich Dir damit unmittelbar ein wenig weiter helfen konnte. Wenn noch Fragen bleiben, Du weißt ja, wo Du uns findest !
Beste Grüße,
MrSumner -
Alles klar! Super zu hören! Viel Spass damit!
Lg, Otto
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Hallo Lars,
eigentlich nur ein anderes Wort für Speichern ;). Wenn Du die Änderungen über Word oder ähnlich machst, dann einfach Speichern und sollte passen. Wenn Du die Änderungen über den Skripteditor von Macroworks bearbeitest, dann hast Du in dem Fenster unten rechts zwei Buttons, einer heißt "Build", der andere "Close". Den "Build-Button" habe ich mit kompillieren benannt
lg,
Otto -
Hallo @srallinger
So wie es ausschaut hatte ich bisher Dein Problem noch nicht ganz verstanden. Wenn es wirklich nur die E-Bremse ist, die Probleme macht, dann sollten wir das eigentlich sehr einfach lösen können und eine Neukalibrierung braucht es dann wohl nicht. Da ich aber bis in den Januar bei meinen Eltern zu Besuch bin, kann ich die Änderungen, die ich hier vorschlage nicht selber ausprobieren. Du wirst also mein Versuchskaninchen .
Tatsächlich ist es sogar so, dass ich das mit der E-Bremse teilweise nachvollziehen kann, das ist bei mir nämlich durchaus auch mal vorgekommen. Da ich aber bisher immer eine Achse E-Bremse mit belegt hatte, konnte ich die manuell nochmal nachlösen. In dem Moment, in dem wir die Achse der E-Bremse auch für den Fahrschalter verwenden, ist das natürlich nicht mehr möglich. Am deutlichsten tritt das Problem im HRQ Taurus auf, da entkoppeln sich E-Bremse und Zugbremse sehr gerne. Bei mir tritt das Problem immer dann auf, wenn ich den Bremsregler zu schnell bewegt habe, dann ist das Skript der Lok nicht mehr hinterher gekommen und die E-Bremse hat sich entkoppelt .Ich halte es auf jeden Fall für möglich, die E-Bremse im Makroworks-Skript an die Zugbremse zu koppeln, so dass dieses Problem nicht mehr auftreten sollte. Allerdings ist dann ein Entkoppeln der E-Bremse höchstwahrscheinlich nicht mehr möglich. Also probier mal folgendes aus:
Case 2003 'Train or Auto Brake
[...]
If (AnalogValue(0)>=minbrake) Then 'no brake
TS_SetControllerValue(TRAIN_BRAKE_ID, 0)
TS_SetControllerValue(DYNAMIC_BRAKE_ID, RailSimDynamicBrakeMin) 'Anmerkung: Ggf. anstatt RailSimDynamicBrakeMin auch einfach "0" (Null) einsetzen
Else If (AnalogValue(0)<=maxbrake) Then 'full brake (Emergency)
TS_SetControllerValue(TRAIN_BRAKE_ID, railsimmax)
Else 'in between
Dim sendval As Single=(m*AnalogValue(0))+b
If (sendval < 0)
TS_SetControllerValue(TRAIN_BRAKE_ID, 0)
TS_SetControllerValue(DYNAMIC_BRAKE_ID, RailSimDynamicBrakeMin)
Else
TS_SetControllerValue(TRAIN_BRAKE_ID, sendval)
End If
End IfBeginne für den Anfang nur mit der blauen Zeile, die orangene sollte eigentlich unnötig sein, deswegen bitte erstmal weglassen.
Achte darauf, dass die blaue Zeile den gleichen Zeileneinzug aufweist wie die Zeile darüber. Dann einfach neu kompillieren und ausprobieren.
Wenn das Problem damit noch nicht gelöst ist, dann probierst Du zusätzlich die orangene Zeile an der entsprechenden Stelle aus, ebenfalls mit dem gleichen Einzug wie die Zeile oben drüber. Wenn beides nicht hilft, probier in beiden Zeilen noch die violette Anmerkung aus. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass uns blau bereits zum Ziel führt.Lass es mich/uns wissen, ob Dein Problem damit gelöst wurde. Vielleicht lässt sich die Funktion noch weiter verbessern, wenn ich die Dynamische Bremse im ganzen Bereich der Zugbremse definiere, aber das kann ich leider erst gut prüfen, wenn ich wieder zu Hause bin.
Liebe Grüße,
Sumner -
Da war @hrieger schneller als ich
Trotzdem habe ich auch nochmal Deine Skripts mit meinen verglichen (Software sei dank geht sowas recht schnell). Die gute Nachricht ist: Deine Skripte sehen so aus wie sie sollen und deckt sich also auch mit Hennings erfolgreichem Testlauf. Das Problem liegt also zumindest nicht vordergründig im Skript. Ein Problem in der Kalibrierung halte ich jetzt auch für wahrscheinlich.
Henning's Lösungsvorschlag ist hier der richtige Ansatz, den auch ich Dir empfehle. Beobachte mal das Verhalten der Achsen im HUD. Bewege die Zugbremse mehrmals entlang der Achse. Wichtig ist der Endzustand, der einfach "gelöst" heißen soll. Wenn sich der Bremshebel auf "Schnell Lösen" festklemmt, dann löst sich nämlich die Lobremse der "hohen Abbremsung" nicht richtig. Für den Fall sollte eigentlich das "Bail-Off" der Lokbremse genutzt werden. Tatsächlich sollte die aber gar nicht mehr nötig sein, weil sich die Lobremse in der Stellung "gelöst" ebenfalls lösen sollte. Je nachdem, was Du beobachtest, gibt es aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten, die (zumindest provisorisch) das Problem lösen könnten.
1.) Die Zugbremse erreicht keine der "Gelöst"-Stellungen, also weder "Gelöst" noch "Schnell Lösen":
In diesem Fall erreicht Dein Raildriver nie die Schwelle, unter der die Bremse auf "Gelöst (=0)" gesetzt wird. In diesem Fall kannst Du mal folgendes versuchen: Such im Abschnitt "Case 2003 'Train or Auto Brake" nach der Zeile
"If (AnalogValue(0)>=minbrake) Then 'no brake"
Das ist die Schwelle, die dann nicht erreicht wird. Du kannst hier vorsichtig versuchen, die Schwelle etwas zu verschieben, z.B.
"If (AnalogValue(0)>=minbrake-5) Then 'no brake"
Du müsstest hier ein wenig mit dem Werten experimentieren. Wichtig ist, dass Du die Schwelle nur geringfügig verschiebst, da sonst zu erwarten ist, dass Du direkt aus gelöst in einer etwas höheren Bremsstufe als 4,7 bar landest. Also am besten in kleinen Schritten experimentieren und den kleinstmöglichen Wert wählen, bei dem die Nullstellung noch sicher erkannt wird.
2.) Die Zugbremse klemmt in der "Schnell Lösen" fest:
In dem Fall dürfte das Problem im Bailoff der Lokbremse liegen, die dann wohl unsauber kalibriert ist. Um sicher zu gehen löschst Du bitte folgendebeiden Zeilen unter "Case 2005 'Bail Off":
"MW3.sendScanCode("26:1")
MW3.sendScanCode("26:0")"Anschließend probierst Du nochmal, ob Du dann die Bremse normal lösen kannst. In dem Fall kannst Du dann die Funktion auch einfach auf eine Taste legen, auf der Lokbremse finde ich sie aber ein wenig eleganter.
Beide Lösungen zielen darauf ab, eventuelle Unstimmigkeiten in der Kalibrierung durch das Skript aufzufangen. Ist unsere Annahme richtig, dann sollte eine saubere Neukalibrierung Deine Probleme ebenfalls beheben können.
Beste Grüße,
Sumner -
Hallo @srallinger,
Das ist doch schön zu hören! Dann haben wir die 103 ja schon gerettet.
So, dass mit den Einheitsloks wird wohl ein wenig aufwendiger werden, da ist wohl in dem Skript ein bißchen was durcheinander gekommen. In meiner Vorlage beziehen sich die Zeilen der Fehlermeldung auf die Kalibrierung des Raildrivers. in dem Abschnitt habe ich aber eigentlich nichts geändert, deswegen muss der Fehler hier ein anderer sein. Am besten wäre es, wenn Du mir entweder hier oder per PM Dein Skript mal zukommen lässt, dann kann ich versuchen, denn vielleicht vorhandenen Fehler auszumerzen ;).
In diesem Sinne