Beiträge von Razo


Abonniere unseren Kanal auf WhatsApp (klicke hier zum abonnieren).

    Hallo,



    ich wollte noch eine Ki-Kollision in der Aufgabe 8 melden. Wenn man den Tankzug am Bahnhof Diedersdorf am Haken hat und unmittelbar nach der Bremsprobe losfährt, bekommt man ca. 20 km vor Seddin ein Vorsignal in Warnstellung und anschließend per Q-Taste die Erlaubnis, am haltzeigenden Signal (Signalbrücke) vorbeizufahren. Ca. 2 km weiter (Streckenabschnitt in einer gerade verlaufenden Waldschneise) allerdings steht auf dem Richtungsgleis Richtung Seddin ein Zug mit zweiachsigen grünen Selbstentladewagen, in welchen man dann leider mehr oder weniger ungebremst hineinfährt. Es tut mir leid Jan, dass Du da wohl offenbar noch mal drangehen musst, denn so ganz in Ordnung ist es wohl nicht. Aber macht nichts, ich habe mich ja gemeldet und dann wird es sicher bald aktualisiert.



    Ich habe bereits das Update installiert, d. h. die gemeldeten KI-Kollisionen in Aufgabe 1a und Aufgabe 7a hatte ich danach nicht mehr. Als ich aber Aufgabe 8a spielte, trat dieser Fehler auf.



    Viele Grüße



    Razo!

    Hier ein paar Links zum Vorbild:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Ennstalbahn


    http://www.dokumentationszentr…chung.org/ennstalbahn.htm



    Führerstandsmitfahrt:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Lieber @hansdampff
    ich freue mich auch, dass es Hobbykollegen gibt, die Musik und Eisenbahn zu vereinen wissen. Ich liebe ebenfalls Schumann und spiele ihn auch sehr gerne (z. B. Davidsbündlertänze oder aktuell etwas aus seinen Waldszenen) und von Skriabin habe ich auch mal einige Préludes gespielt. Allerdings muss ich sagen, dass mir stellenweise der "Rachi", also Rachmaninoff, wesentlich besser als Skriabin gefällt. Aber das ist Geschmackssache. Ganz ehrlich muss ich sagen, dass ich auch überlegt habe, ob ich ggf. das eine oder andere schöne Stückchen von Schumann, z. B. aus seinem Carnival, ja selbst die instrumentale Fassung eines Kunstliedes hineinpacken möchte. Dann allerdings habe ich mich eher für "internationale" Salonstücke der damaligen Zeit sowie einige Lieder ohne Worte entschieden, um die Stimmung in einem solchen internationalen Luxuszug ein bisschen abzubilden. "Deutschland" ist ja durch Felix Mendelssohn-Bartholdy quasi auch vertreten, aber eben auch "Frankreich" und sogar "Norwegen".


    Also ich weiß z. B. von Clara Wieck, Roberts späterer Frau, dass sie von der Geschwindigkeit der ersten Bahnfahrten, die sie auf ihren Reisen erlebte, fasziniert war und gedanklich interessanterweise zwischen diesem Erleben und ihrem schnellen Tastenspiel eine Verbindung herzustellen wusste (so sagen es zumindest ihre Memoiren). Zur Zeit der ersten Bahnen (ca. 1835) lebten bei uns an bekannten Komponisten z. B. Robert Schumann, Clara Wieck (später Schumann), Franz Liszt, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Franz Liszt (von ihm spiele ich derzeit alle Consolations) usw.


    Allerdings spiele ich auch ab und zu bewusst Stücke, die hierzulande recht selten zu hören sind, z. B. auch mal einen brasilianischen (! - genau, nicht argentinischen!) Klaviertango "Brejeiro" (Frechdachs, Lausbub) von Ernesto Nazareth oder auch mal etwas vom Australier Percy Aldrich Grainger. Ich liebe z. B. seinen berühmten clog dance "Handel in the Strand". Meist läuft das so ab, dass ich irgendein solches Stück auf einem Klassiksender höre und mich dann entscheide, dass ich das auch spielen möchte. Dann suche ich im Internet nach Bezugsquellen für die Partituren, da habe ich schon mit dem Zoll echt lustige Sachen erlebt, vor allem, wenn z. B. australische Musikverlage doch allen Ernstes "gift" auf eine solche Warensendung schreiben. Dass das kein Geschenk sein kann, sieht ein Blinder mit dem Krückstock. Also muss ich mit den Belegen beim Zoll erscheinen zur sog. "Sendungsklärung". Das ist immer ein Quell ewiger Freude, vor allem wenn der Zollbeamte dann in meinem Beisein die Sendung öffnet, "nur Noten vorfindet" (ich weiß ja nicht, was der erwartet hat), (lustigerweise mit dicken Fingern) dann die Partituren aufblättert und das Ganze noch in etwa so kommentiert (man möge sich das auch noch in sächsischer Mundart vorstellen): "Oooh, das siehd ober gomblizierd aus, sind se Piahnisd?" :D*haumichweg**klatschen*:lolx2:


    Lustig wird es dann noch, wenn man Einfuhrsteuer darauf zahlen darf. Das dauert immer ein wenig, bis die richtige Zolltarifstelle im Kostenverzeichnis gefunden wurde und dann auf den Preis der Sendung laut Rechnung angewendet wird.

    Gleich mal probegefahren und vor allem die Musik angehört.


    Falls es von Interesse ist, die Pianistin "spielt" folgende (vier* / fünf) Stücke, die ich gerne für Euch zu diesem tollen Projekt von 3DZug beigesteuert habe (außer a):


    a) Claude Achille Debussy - Clair de lune (Glanz des Mondes) in Des-Dur (5 x b) als 3. Satz aus der Klaviersuite "Suite de la bergamasque" - Lessure-Verzeichnis L 75-III; 1890 komponiert, aber erst 1905 veröffentlicht*
    b) Claude Achille Debussy - Valse romantique (Romantischer Walzer) in F-Moll (4 x b) als Solo-Klavierstück - Lessure-Verzeichnis L 71; 1890 komponiert
    c) Edward Hagerup Grieg (als 'Chopin des Nordens" bekannt; weil Norweger) - 'Gade' (Niels Wilhelm Gade gewidmet) in A-Dur (3 x #) aus 'Lyrische Stücke - Lyrisker Stykker' - Heft 6 Opus 57 Nr. 2 - 1893 komponiert
    d) Felix Mendelssohn-Bartholdy - 'Lieder ohne Worte' (LoW) - im Stil einer hochwertigen romantischen Konzertetüde - Opus 19 Nr. 1 in E-Dur (3 x #); mit den typischen Laufstrukturen; ca. 1840 entstanden
    e) Felix Mendelssohn-Bartholdy - 'Lieder ohne Worte' (LoW) - im Stil einer hochwertigen romantischen Konzertetüde - Opus 85 Nr. 1 in F-Dur (1 x b); mit komplizierten rhythmischen Abläufen und sehr feinfühlig am Schluss.


    *Das ist eines der Lieblingsstücke von Matthias. Ich hatte ihm davon nur eine private Fassung übersandt, die allerdings nicht von mir zur Veröffentlichung freigegeben wurde.


    Das sind also typische sog. Salonstücke, die als epochengerecht für die damalige Live-Unterhaltung an Bord eines solchen internationalen Luxuszuges angesehen werden können. Ich wollte bewusst nichts von Chopin bereitstellen,
    denn mittlerweile ist man damit richtig übersättigt und man hört ihn allzu oft sowie dann meist noch lieblos "runtergenudelt".


    Die Stücke a) - c) gehören zur Epoche der Spätromantik, während d) - e) aus der Frühromantik als Übergang von der Wiener Klassik (z. B. Beethoven) zu den richtigen romantischen "Krachern" z. B. Chopin oder Schumann gezählt werden können. Interessanterweise wurde Felix Mendelssohn-Bartholdy im 19. Jahrhundert in Deutschland schon recht selten gespielt, möglicher weise weil es bereits damals eine latente antisemitische Stimmung gab, die dann im 20. Jahrhundert, nach dem 1. Weltkrieg bis 1945 so richtig ausbrach.


    Allerdings hat sich sein Freund Robert Schumann für ihn sehr stark eingesetzt. Robert Schumann, der oft Texte von Heinrich Heine für seine Kunstlieder aus dem berühmten Liederjahr 1840 verwendete und Felix Mendelssohn-Bartholdy waren miteinander befreundet. Von Heine stammt die geistvolle Sentenz im Hinblick auf die Unterdrückung von (neuen) Ideen (leider in Bezug auf Deutschland von bedrohlicher Weitsichtigkeit) „Wo Bücher brennen, da brennen dereinst auch Menschen!“. Interessanterweise stand vor dem Leipziger Gewandhaus bis 1936 eine Büste von Felix Mendelssohn-Bartholdy auf einem Sockel, die von den NS-Machthabern mit Bulldozern umgerissen wurde. Daraufhin trat Paul Goerdeler, damals Leipziger Oberbürgermeister und später im Zuge des 20. Juli 1944 hingerichtet, von seinem Amt aus Protest gegen „sinnlose Kulturbarbarei unseres Volkes der Dichter und Denker“ zurück. Leipzig verdankt Felix Mendelssohn-Bartholdy noch etwas anderes, denn er sorgte erstmals 1840 dafür, die musikalische Ausbildung in Deutschland auf wissenschaftliches Niveau zu heben, indem er die damals erste Musikhochschule gründete, welche heute (noch / wieder) seinen Namen trägt.


    Mit diesem Wissen im Hintergrund habe ich bewusst sehr schöne Stücke von Felix Mendelssohn-Bartholdy ausgewählt, denn ich gehe davon aus, dass diese durchaus zur damaligen Zeit in einem internationalen Luxuszug wie dem Orientexpress zu Gehör gebracht worden sein könnten, denn hier herrschte mit Sicherheit nicht vordringlich die damals schon in Deutschland gegen diesen Komponisten ablehnend eingestellte öffentliche Meinung.


    Debussy, der sich später auch im Impressionismus hervortat (z. B. mit dem wunderbar feinen „la fille aux cheveux de lin = Das Mädchen mit den flachsblonden Haaren“) und auch Grieg als „berühmter Chopin des Nordens“ sind insoweit in Bezug auf damit verknüpfte politische Ideologien „unverdächtige Kandidaten“, die als sehr beliebt in der damaligen Zeit angesehen wurden.


    Felix Mendelssohn-Bartholdy hatte übrigens noch eine Schwester namens Fanny, welche auch sehr musikalisch begabt war. Damals war es Frauen verboten, zu komponieren. Sie trat Mitte des 19. Jahrhunderts unter männlichen Pseudonymen auf und gewann reihenweise Kompositionswettbewerbe. Die hatte es eben einfach drauf …


    Grieg gilt übrigens noch heute als „Aufführungsrisiko“, wenn man ihn live vor Publikum spielt: Stimmt, weil seine Klavierstücke sehr kompliziert sind, aber das reizt mich als Hobby, auch wenn ich 3 Monate daran übe, bis es so wie zu hören ist klingt.


    Es ist mein Hobby, solche Stücke für mich am Flügel mit unendlicher Geduld einzuüben und dann zu spielen, wenn ich es möchte. Und wenn ich es nicht mehr hören kann, weil es mir langweilig geworden ist, dann mache ich eben irgendetwas Neues. Es gibt schließlich so viel Auswahl.


    Beruflich habe ich aber nichts mit der Musik zu tun. Es ist einfach nur ein wunderbarer Ausgleich und dient der Entspannung.

    Wo ihr recht habt, habt Ihr recht. Bleibt mir, mich bei Euch (besonders trainman1 und Heiko) für aufmerksames Lesen zu bedanken. Also natürlich geht es um das 20. Jahrhundert, den gemeint waren die 1960er-Jahre. Das wollte ich wohl auch anfangs schreiben, habe mich dann aber irgendwie mit dem Jahrhundert verheddert. :D8o*klatschen**nänänä*:lolx2::ugly:*lach**facepalm*

    Zum Thema "Epochengerechte Musik und Train Simulator":


    Sollte es irgendwann für den Train Simulator einen Zug der DDR-Reichsbahn mit einem sog. "Zugfunkabteil" geben, das zur Information, Unterhaltung (leider auch oft Propaganda) der Reisenden genutzt wurde und bis Mitte der sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts im Einsatz war ...


    https://dietrommlerarchiv.file…834278762_848560041_n.jpg


    ... dann könnte man als epochengerechte Musik z. B. Folgendes einsetzen, welches aus dem Lautsprecher tönt:


    http://www.mediafire.com/file/…_von_der_blauen_Fahne.mp3 (habe ich mal vor Längerem eingespielt, weil die Melodie recht hübsch ist - für den politischen Zweck "kann sie ja nichts" :D )


    (Klaviermarsch "Das Lied von der blauen Fahne - Hymne der FDJ von 1950 / Text (für das ehemalige Bundesgebiet) verboten*, als Instrumentalfassung aber allgemein zulässig")


    *1954 wurde für die damalige Bundesrepublik die FDJ als verfassungsfeindliche Vereinigung verboten, interessanterweise wurde dieses Verbot nach 1990 nicht per Einigungsvertrag auf der sog. Beitrittsgebiet, also die (damals) fünf neuen Bundesländer TH, ST, MV, BB und SN übertragen. So erklärt es sich auch, dass man dort bei manchen Ostalgieparties immer noch das FDJ-Hemd als Maskerade sehen kann.


    Übrigens hängt das FDJ-Verbot interessanterweise auch, zumindest mittelbar, mit der Eisenbahn zusammen, denn 1952 gab es eine gewalttätige FDJ-Demonstration in Essen, bei der der junge FDJ-Anhänger und Eisenbahner (Eisenbahnlehrling) Friedrich Müller aus dem damaligen AW (Ausbesserungswerk) Neuaubing von der Polizei erschossen wurde. Mehr dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/…ngsfeindliche_Vereinigung.

    Ich bin einfach fassungslos:


    So habe ich das berühmte "Claire des Lune" (Glanz des Mondes) aus der "Suite de la bergamasque", Lessure-Verzeichnis: L71-III; 3. Satz von Claude Achille Debussy aus dem Jahr 1890 noch nie bewusst gehört. Das ist wunderbar. Es schwebt wie eine Wolke über der sonstigen stilvollen Atmosphäre im Waggon mit Gläser- und Besteckklirren sowie Gesprächsraunen. Epochengerecht passt es auch sehr gut.


    Ich darf verraten, dass Matthias und ich das Stück kennen und beide sehr mögen.


    Hier mehr dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Suite_bergamasque

    Ein Fehler ist mir aufgefallen. Der Am203 hat keinen orangefarbenen Dachstreifen oberhalb der Übersetzfenster. Das ist ein wichtiges Detail. Bilder davon gibt´s zuhauf im Internet. Es wäre schön, wenn vr das korrigieren würde.


    Ansonsten ein sehr schönes Addon.


    Vielen Dank.

    Ich habe sie mir auch zugelegt, aber ohne Seriennummern, die man mir nach Abschluss der Bestellung leider nicht mitteilte (auch nicht unter "My Serial Numbers" ersichtlich) sind sie leider ein wenig witzlos.


    Deswegen habe ich auch den Support angeschrieben. Mal schauen, was passiert.

    Hallo Matthias,


    Du leistest eine super Arbeit und Dein Kundendienst ist auch Spitze. Das wollte ich ausdrücklich sagen.


    Ich hoffe also, dass ich das Pack heute noch herunterladen kann.


    Edit: Seite (3DZug) geht jetzt wieder. Allerdings stimmt der Link immer noch nicht, denn wenn ich mich in meinem Kundenkonto einlogge, wird mir immer noch der fehlerhafte Link angeboten (Autotransporter Megapack)

    Schade,


    das war mal gar nichts. :ugly:*dumm*:lolx2:*drunter**denk**nixda**bääh**motz*


    Wenn man das Verkehrspack kauft (19,95 € via Paypal; Vertrag rechtmäßig zustandegekommen), dann erhält man tatsächlich ein ca. 247 MB großes Archiv, allerdings mit einer neuen Registriernummer, die vom bereits erworbenen Autotransporter-Megapack abweicht, mit genau einer Aufgabe, sowie den drei Autotransportwagen. *schock**shau*
    *facepalm**ohman**heul* Das kann es ja wohl nicht sein. Mal ganz abgesehen davon, dass ich die alle schon habe, freue ich mich viel lieber auf die Güterwagen. Hoffentlich klappt das noch, den Link mit dem Download auszutauschen, denn heute abend muss ich wieder weg und komme dann die ganze Woche wieder nicht an den Rechner.


    Ein trauriger Razo!

    Hallo,


    also ich kann das Problem mit der Handbremse auch bestätigen. Wenn man das Cab betritt, scheint zunächst alles in Ordnung zu sein, sobald man allerdings mit # versucht, die Handbremse zu lösen, wechselt das Handbremsrad
    von der vertikalen in die horizontale Stellung und verbleibt dort ... :D8o


    Ist vielleicht müde und möchte sich ne Runde hinlegen. :lolx2::ugly:*klatschen*

    Also für den Einführungs- und den Schlusstext würde ich mich gerne zur Verfügung stellen. Gerne auch in brandenburgischen oder sächsischen Dialekt mit verschiedenen Tonlagen. Ich würde mich auch freuen, wenn ich dazu gerne ein paar Textvorlagen oder -inhalte für die Gestaltung bekäme, mit denen man etwas machen könnte (Minimum: Zugnummer, Fahrziel, Wetter, Saison, Triebfahrzeug; Zielrichtung und / oder betrioebliche Belange des Szenarios). Also Szenarioersteller weißt Du ja über Dein Werk am besten Bescheid. Zur Aufnahmetechnik: Ich habe ein ZoomH2 mit verschiedenen Mikrofonköpfen und könnte mit diesem dann wav-Dateien produzieren, die ich Dir gerne per Mail zusenden würde.


    Mehr vielleicht über PN, wenn Du magst.

    Also, wenn man sich die Videoclips ansieht und daran denkt, was die Tage ist/war, und außerdem noch eine simple Abkürzung bilden kann, dann kommt man drauf. Bei mir dauerte das 5 Minuten.


    Aber das ist wirklich nicht Thema. Zumindest nicht für jemanden, dessen Muttersprache Deutsch ist und der ein klein wenig sucht.


    Hinterhältig finde ich es aber von Euch, wenn wir unsere englischsprachigen Freunde durch solche "Gewinnspiele" von ihrer Freude am TS (und den neuen Versionen) ausschließen. Sie können schließlich Deutsch nicht so gut, dass sie (ohne etwas nachzulesen, z. B. im Handbuch, welches ausdrücklich als Passwort / password markiert ist), hier wirklich aufgeschmissen sind. Da ist die Bemerkung "Wohl zu faul zum Suchen, oder was?" vollkommen unangebracht. Ihr seid doch stolz auf Euren englischsprachigen Forumsteil oder nicht? Ich verstehe es nicht.


    Das finde ich reichlich umfair: Der erste Kollege fragt nämlich schon verständnislos in den Kommentaren nach. :cursing::thumbdown:*dumm**hauen*
    Schon mal was von interkulturellem Verhalten gehört? Wahrscheinlich nicht! Sonst würde ein solches "Spiel" zumindest mit einem englischen Lösungsvorschlag verknüpft werden.


    Und daher kommt nun eine entsprechende "explanation in english": :Duden:


    Dear TS-friend,
    the searched password could be find very easily as a result of an easter quiz for german native speakers here in the forum.
    Unfortunately, your mother tongue seems not to be a german one at all. And to help you because of your possible problems with the solution of this "quiz", I give you some tips:
    a) Find the two main letters of the two german words contended in the name of the "route-manufacturer" (f. e. look at the website for the correct german word) and type these into the password text field (2 characters)
    b) type "_" into the password text field (1 character)
    c) type the technical route code of a railroad which uses the new HL-signal system in its latest version into the password text field (6 characters)
    d) type "_" into the password text field (1 character)
    e) think of the actual year´s season, find the correct german expression for it and type directly after it the actual year in the "yy format" into the password text field (8 characters)


    That´s all my friend.


    Hope you enjoy the new route and the new HL signal system of "Strecken-Manufaktur".


    Bye!


    Ich denke, damit haben unsere englischsprachigen Freunde schon genug zu tun, sich das Verständnis zu erschließen und die passenden deutschen Worte zu finden.


    So geht interkulturelle Hilfe. *achtung*


    Und jetzt könnt ihr mich meinetwegen sperren.


    Razo!