Steam at its best
DG von Hartmannshof nach Schwandorf
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DG von Hartmannshof nach Schwandorf
Der TS arbeitet mit SRMT-Dateien (Datei-Endung "hgt"). Ich wüsste jetzt nicht, wie ich die aus DGM-Daten erzeugen/konvertieren kann. Außerdem ist das Raster auch relativ grob. Ich hatte schon vor einiger Zeit mit alternativen SRMT-Daten experimentiert, da ich in den sächsischen Tälern genau das oben dargestellte Problem hatte. Eine Lösung hatte ich nicht gefunden.
Viele Grüße
Bernd
Dampf im Lehental: 10 Promille-Rampe von Hartmannshof über Etzelwang nach Neukirchen b S-R.
Das war legendärer Dampflokbetrieb mit Schiebeloks der Baureihen 44 und 50. Der erste kleine Teil lässt schon DB-Dampflok-Betrieb in den 70ern zu.
Mal ein kleines Update:
Die Gleise liegen nun (endlich) von Neukirchen b S-R den Berg hinunter bis Hartmannshof. Allerdings muss ich im engen Lehental das Tal komplett neu modellieren. Die Bäume und das enge Tal mit seiner Bebauung liefern kaum brauchbare DEM-Höhendaten.
Trotzdem, das erste Stück lässt schon langsam die Landschaft erkennen.
Viele Grüße
Bernd
Sorry, aber ich kann Deine Probleme nicht wirklich nachvollziehen.
Beim Bahndamm auftrennen und eine Brücke einsetzen ergibt es an keiner Stelle ein Problem. Entweder habe ich einen Bahndamm mit Endstück, was ich an das bestehende Stücke ansetze und dann die entsprechende Brücke einbaue oder ich habe eine Brücke mit angehängtem Bahndamm. Beispiele dafür im Bild und ein Beispiel mit einer fast fertig ausgestalteten Situation in Ziegelhütten (Rampe Hartmannshof). Dort ist eine Brücke mit angehängtem Bahndamm und anschließend ein Bahndamm-Loft verbaut.
Das bei einer Weiche möglichst ein Gleisstück vorhanden sein muss, ist eine Restriktion, die - wenn man kennt, wie die Weiche gebildet wird - nachvollziehbar ist. Das hat mir auch nie Probleme gemacht. Das Weichen in einem Gefälle liegen ist die Ausnahme. Bahnhöfe liegen immer in der Ebene nach EBO (Eisenbahnbetriebsordnung). Es gibt dafür nur wenige Ausnahmen.
Das die Überhöhung von einer Seite funktioniert und von der anderen nicht, habe ich noch nie gehabt. Machst Du da eventuell etwas grundsätzlich falsch?
Gleisunebenheiten habe ich in der Regel gar nicht. Es gibt manchmal im Bergland mit vielen Kurven das Problem im Übergang zum Bahnhof mit auseinandergezogenen Gleisen für einen Bahnsteig tatsächlich das Problem, die zwei Gleisstränke miteinander zu verbinden . Das ist das Einzige, was etwas "tricky" ist.
Viele Grüße
Bernds
Meine Erfahrung mit Blender ist, dass das Programm sehr zuverlässig arbeitet. Gab es "seltsame" Resultate, hatte ich aus Versehen irgendwo einen Haken gesetzt oder gelöscht, der den Effekt produzierte. Leider hatte ich das Problem noch nicht, was Du beschreibst; schau trotzdem einmal nach, ob bei diesem Objekt "Backface Culling" nicht angehakt ist. Dann müsstest Du den Haken setzen.
Warum willst Du Deine Gleise markieren? Für die Überhöhung reicht das Markieren eines kurzen Teilbereichts, um den Haken zu setzen und die Überhöhung im gesammten Bereich zwischen zwei Trennstellen/Verschweißungen zu bekommen. Eine andere Geschwindigkeit regle ich über die entsprechnde Trackrule. Aber Du kannst mit dem Höhenpfeil Deinen Bahndamm nach unten schieben, dann müsstest Du auch über die Stelle markieren können, ansonsten eben zweimal ansetzen, ist auch kein Drama. Wenn Objekte bzw. Lofts zu nahe beieinanderliegen, kann es schwer werden, etwas richtig anzufassen. Das würde ich nicht als Bug bezeichnen, ist nur unkomfortabel programmiert.
Viele Grüße
Bernd
So, die Gleise liegen in Neukirchen b S-R, ebenso sind die wichtihsten Signale gesetzt. Nun ist erst einmal Testen dran - Funktion der Signale und überprüfen der Gleiseigenschaften. Manchmal baut man eben doch einen "bug" hinein
. Richtige Fummelarbeit war der Übergang in das Gefälle aus Neukirchen in Richtung Etzelwang/Hartmannhof. In diesem Übergangsbereich liegen mehrere Weichen inclusiv einer DKW. Nebenbei habe ich die ersten Gebäude grob erstellt und auch schon Landschaft modelliert. Dann macht das Testen mehr Spaß, wenn man den Bahnhof in der Landschaft schon erahnen kann ![]()
Viele Grüße
Bernd
Vielen Dank für Dein Angebot.
Wir versuchen als Bauprinzip möglichst authentisch zu bauen; das gilt natürlich für die erste Reihe aber zumindest - dort wo möglich - auch für die zweite. Bei der Recherche von historischen Karten und Luftbildern tauchen dann Gebäude auf, die man noch nie gesehen hat und die teilweise oder nur bruchstückhaft auf Fotos zu sehen sind. Ich habe hier für Neukirchen b S-R einmal die Gebäude auf dem Luftbild dargestellt, wo mir fast keine Info vorliegt oder nicht die, die ich zum Bauen bräuchte. Hinzu kommt der rückwärtige Teil vom Bw-Gebäude, das bereits um 1981 abgerissen wurde. Bei dem kleinen Güterschuppen habe ich den Bereich dargestellt (als Foto), der mir bekannt ist.
Daneben fehlt als technisches Detail die Steigung der Strecke nach Weiden aus dem Bahnhof heraus.
Vielen Dank und viele Grüße
Bernd
Hier einmal ein Beispiel, wie ich arbeite, wenn größere Gleisanlagen nicht mehr vorhanden sind, ich aber die historischen Anlagen halbwegs korrekt bauen möchte. Mit Hilfe eines historischen Luftbilds baue ich mir einen "Plane" in Blender, dessen Maße ich halbwegs aus GoogleEarth entwickelt habe. Das Objekt passe ich dann ziemlich genau in Lage und Maßen im Editor an. So bekomme ich die historischen Gleislagen halbwegs korrekt hin, besonders wenn es "krumme" Gleisführungen gab oder in Neukirchen eben auch ein Bw, von dem nichts mehr vorhanden ist.
Das hat auch den Vorteil, dass ich von nicht mehr vorhandenen Gebäuden im Editor halbwegs die Grundriss-Daten messen kann, oder bei stark veränderten Gebäuden so der Ursprung besser ermittelt werden kann.
Viele Grüße
Bernd
danke, und das steht schon auf meiner Liste...
und ein Beispiel, wo die Transparenz bereits abgedämpft ist
..Stellwerk mit transparenten Fenstern...
Zum Thema transparente Scheiben bei Stellwerken ist meine Erfahrung: das macht dann Sinn, wenn man zum Beispiel bei relativ niedrigen Stellwerken von der Lokführerposition durch das Stellwerk schauen kann. Immerhin macht das eine Menge an Mehrarbeit. Eine typische Inneneinrichtung muss man auch bauen. Ich bin aktuell nicht zu Hause. Später kann ich dazu ein Beispiel posten.
Bei der Schrift würde ich mir nicht soviel Mühe machen. Schrift separat und transparent anlegen - Schrifttyp beachten, in der Regel eine Din-Schrift - und dann einen eigenen Mesh auf dem Stellwerk anbringen mit der transparenten Schrift. Die kann man mit kleinem Abstand auch doppelt machen, dann entsteht ein Idee von 3D-Effekt.
Viele Grüße
Bernd
Schwandorf - Roding 36km: das ist ziemlich durchgestaltet
Roding - Pösing (- Cham): nochmal 12 Kilometer, aktuell in Arbeit, wobei die Landschaftsgestaltung nahezu fertig ist
In Bodenwöhr Nord ist noch der Anschluss in Richtung Nittenau bis kurz vor Bruck bis etwa Kilometer 4 dabei, Landschaft frtig, es fehlen noch Gebäude
Schwandorf - Ponholz 19 Kilometer, Gelände durchgestaltet, es fehlen noch Gebäude
In Schwandorf sind Teile der ehemaligen Baunkohlen-Industrie dabei, Werksbahnhof 1 und 2 und Strecke zum Kraftwerk
Schwandorf - Wernberg 26 Kilometer, Gelände durchgestltet, es fehlen noch Gebäude
dabei ist ein Stück der ehemaligen Strecke von Nabburg nach Schönsee bis etwa Kilometer 9 bei Schwarzach, ein kleiner Teil durchgestaltet, außerdem die Buchtalbahn in Schwarzenfeld
Amberg - Irrenlohe 22 Kilometr, weitgehend durchgestltet, es fehlen noch Gebäude
Amberg - Schmidmühlen 23 Kilometer, die Gleise liegen aktuell nur bis etwa Theuern
Neukirchen b S-R - Amberg 22 Kilometer: Gleise liegen, teilweise ist das Gelände modeliert und Landschaft angestaltet
geplant Neukirchen b S-R - Hersbruck 18 Kilometer: Gleise liegen bis etwa Etzelwang, Gelände teilweise modeliert.
Da als Orientierungspunkt das jahr 1980 gewählt wurde, kann man Dampfbetrieb durchführen, DB pur und im Prinzip auch Neuzeit mit Ludmilla und Alex und 612-Flügellung
Viele Grüße
Bernd
Das war eigentlich immer unser Plan. Die Strecke östlich von Schwandorf war dazu gekommen, weil große Teile sich relativ einfach bauen ließen. Die Strecke sollte in Hersruck rechts der Pegnitz bzw. Hersbruck links der Pegnitz beginnen. Viele Infos dazu haben wir bereits. Bei Hersbruck hilft jetzt vielleicht ein wenig die zukünftige DTG-Strecke.
Viele Grüße
Bernd
PS: ein paar Eindrücke westlich von Amberg
..kommt. Ich habe schon an anderen Fahrzeugen gebastelt. Einer von uns wird die bauen.
Viele Grüße
Bernd
..so, angesichts der Ankündigung der Pegnitztalbahn durch DTG auch einen Blick in Richtung Westen:
Bahnhofseinfahrt in Neukirchen b. S-R - Blick aus Richtung Weiden und Blick in Richtung Amberg.
Weiter liegen die Gleise im Moment nicht. Die Rampe nach Hartmannshof hinunter und weiter nach Pommelsbrunn macht beim Gleisverlegen riesige Probleme. In den engen Kurven lassen sich bei der Verlegung von zwei Gleisen jeweils ein Gleis nicht "schweißen". Mittlerweile habe ich eine Lösung dafür, allerdings ist die extrem mühsam.
Von Pommelsbrunn nach Hersbruck sind es im Übrigen nur rund vier Kilometer - einzige Herausforderung: die Pegnitzbrücke.
Viele Grüße
Bernd
Ja, CP Rail hat dort ein Terminal: https://www.cpr.ca/en/our-mark…al-containers/minneapolis
Viele Grüße
Bernd
Die Baustelle Bodenwöhr Nord nähert sich langsam der Fertigstellung...
DB in den 60ern:
Nebenbahnzug von Rotenburg nach Zeven
@BlackyTrains
Ich persönlich möchte Dir abraten, das Tool zu nutzen. Meine Erfahrungen sind nicht die Besten und ich habe dadurch schon seltsame Artefakte bekommen, nach deren Ursprüng ich dann mühsam suchen musste.
Viele Grüße
Bernd