Da ich ja gestern schon ein paar ein paar Meter gefahren bin und erst seitdem kein weiterer Start mehr möglich war, gehe ich davon aus das ja.
Beiträge von Marc1972
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Ich habe mir vor kurzem ein Toshiba Qosmio X70-B Notebook mit folgenden Leistungsdaten zugelegt:
Intel® Core™ i7 4710HQ 2,5 GHz (Turbo Boost 3,50GHz), 6 MB 3rd level cache
1GB SSHD (SATA)
16384 MB DDR3L RAM
AMD Radeon R9 M265X (4GB GDDR5)
WIN 8.1 64-bit OSMein Problem ist, daß Railworks keine Szenarios startet. Ich komme in das Menü, kann mich dort auch normal bewegen, aber sobald ich ein Szenario starten möchte, friert das Notebook mit schwarzem Bildschrim ein. Mal mit, mal ohne Sound-Schleife. Ich kann einstellen was ich will und wie ich es will. Es passiert einfach nicht mehr. Lediglich kurz nach der Installation durch Steam habe ich eine Aufgabe auf London to Brighton kurz starten können. Seither immer das selbe Bild - nämlich keins bzw. schwarz. Einziges Mittel dies nun abzubrechen ist der berühmte Affengriff, aber auch über den Taskmanager, der Railworks als "inaktiv" bezeichnet, läßt sich das ganze nicht abbrechen. Es hilft nur noch den Rechner komplett neu zu starten, weil auch der Taskmanager beim Anklicken einzufrieren scheint (jedenfalls reagiert der auch nicht mehr, soweit man drauf klickt). OMSI ist ebenfalls installiert und läßt sich problemlos starten. Die WOS4-Installation läßt sich zwar starten, sieht aber grafisch auch merkwürdig aus. Schwarze Streifen und eine ganz schlechte Performence. Der Turboboost ist aktiv und auch die Energiespar-Funktionen sind komplett ausgeschalten.
Das Notebook ist von den Leistungsdaten (Grafik und Prozessor) besser als mein Desktop-Rechner. Allerdings habe ich bei den Einstellmöglichkeiten auch etwas Mühe durchzusehen, denn auch WIN 8.1 ist eher ein Buch mit sieben Siegeln für mich (bisher WIN 7). Ich bin schlicht und einfach ratlos und weiß mir nicht mehr zu helfen. Ich ärgere mich nur, weil derzeit sehe ich das Notebook, daß mich etwas flexibler machen sollte nur als Fehlkauf.
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Wo DTG sie doch mit der eigenen Version überrumpelt hatte.
Das war schon bei der class 321 und London - Peterborough so. Da war AP aber schon ein wenig weiter als DTG. Als treuer AP-Kunde darf jedoch sagen, daß zwischen den Produkten von DTG und AP Welten liegen. Ein echter England-Railfan sollte sowieso beide haben.
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Der Weichenüberfahrsound hört sich eher an, wie ein Wagen mit Riffeln und Flachstellen (ich nenne die bei unseren NGTs "50 Pfennig-Radsätze", in Anlehnung an die Pfennig-Absätze der Damen), aber was die Cabview-Animation angeht, finde ich kaum was zu meckern. Sogar die Bremskontrollen kommen wie bei Vorbild nacheinander! Echt, da baut jemand der wirklich auch mal fahren will und auf jede Kleinigkeit achtet. Bei dem Blendschutz mit der "Verglasung" fällt mir ein, daß die in den 80ern gebauten den nicht mehr hatten. Ab irgendeinem Zeitpunkt (keine Ahnung welchem genau) gabs nur noch ein gepolstertes Brett.
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@ Alexey: Ich habe mein Ansinnen wohl nicht verständlich formuliert oder zu kompliziert. Mir fehlt am Regler (Sollwertgeber/Fahrschalter/Fahrhebel) die Stellung "0" und eine vom Kombi-Regler unabhängige Nutzung der Bremse als Ersatz für die nicht vorhandene Federspeicherbremse, die sich bei Vorbild ab einer sehr geringen Geschwindigkeit von selbst aktiviert. Das hier wäre nach meiner Ansicht die Lösung, wie hier auf dem Bild bei der class 375 aus der Strecke London - Faversham, der hat sowohl am Kombihebel wie andere EMUs auch eine Nullstellung [wenn man da hinschaltet rollt das Fahrzeug einfach nur] und sogar eine unabhängig bedienbare Handbremse, die ein Wegrollen beim Anfahren vielleicht wirksam verhindern könnte.
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Schöne Idee mit dem automatischen Abspielen der Ansagen in Szenarios. Wird das dann irgendwie mit dem IBIS verbunden und schaltet das dann auch automatisch? Weil sonst könnte man ja die Bedienung des IBIS gleich weglassen. Kann mir das irgendwie noch nicht vorstellen. Gut, ich lasse mich überraschen. Aber es hat mich jetzt auch nicht gestört erst die Shift + Q und dann die Ä-Taste zu drücken.
Eine Frage hätte ich allerdings, die mir noch auf der Seele brennt. Hat es einen bestimmten Grund, warum man den Sollwertgeber nicht in die Nullstellung bringen kann. Ich habe festgestellt, daß es keine Nullstellung gibt, sondern man nur +12 oder -12 einstellen kann. Ebenso stört mich, daß auf dem Sollwertgeber hinten die Notbremse liegt, die sich - einmal reingehauen - nicht vor Stillstand des Zuges deaktivieren läßt. Das finde ich fahrtechnisch höchst nachteilig, weil Schaltfehler/Verschaltungen generell mit einer ärgerlichen Zwangsbremsung "bestraft" werden. Ich hätte gerne eine Nullstellung des Sollwertgebers mit ungestörtem Ausrollen und eine Deaktivierung oder Rücknahmemöglichkeit der Zwangsbremsung auf der -100-Stellung. Eine nicht wieder aufzuhebene Zwangsbremsung sollen die entsprechenden Notbremstaster erzeugen, ich glaube in Railworks war das immer die Rückgängig-Taste. Das Durchreißen des Sollwertgebers dagegen, erzeugt zwar eine starke Bremsung, die jedoch sofort wieder Aufgehoben wird/werden kann, wenn man die Sollwertgeber zurückstellt, was die derzeitige Einstellung jedoch nicht zuläßt.
Edit: Ich hatte übrigens noch etwas vergessen. Normalerweise sind alle Fahrzeuge von Bombardier aus der engverwandten Flexity-Klasse (der Swift ist ja quasi nur sowas wie ein großer Bruder) mit Federspeicherbremsen ausgerüstet, die verhindern, daß ein einmal zum Stillstand gebrachter Zug wegrollen kann (weder nach vorn noch nach hinten). Auch diese "Feststellbremse" vermisse ich sehr, bin ich doch großer Fan der Linie U3, aber gerade im Abschnitt zwischen Oberursel und Hohemark ist es fast kaum machbar anzufahren ohne wenigstens ein Stück zurück zu rollen. Auch hier hatten die englischen Railworkser schon Lösungen bei Fahrzeugen mit "Kombihebel", in dem die Bremse (so wie es bleim Flexity eben auch ist) erst gelöst wird, wenn eine Fahrstufe am Sollwertgeber gewählt ist. Ich kann mir kaum vorstellen, daß das beim Swift weggelassen wurde, gerade auch im Hinblick auf die recht schwierige Topografie der U3. Vielleicht gäbe es auch bei Dir noch einen Einfall, wie man diese Feststellbremse zumindest nachahmen kann und ein besseres Fahren auf der U3 auch in Railworks möglich würde (wobei ich das jetzt nicht nur auf diese Linie beziehe, daß ist mir woanders auch schon aufgefallen).
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Weil dort Pt-Wagen verkehren und die sind im Addon (noch) nicht enthalten.
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Ihr solltet mal diese Addons so spielen, dass ihr nicht durch jede MPU fallen würdet.
Und das wäre dann genau wie? Verstehe diese Anmerkung nicht, auch wenn sie jetzt nicht mich betrifft.
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Blödsinn! Wie würde das denn aussehen, wenn die Tunnel fast doppelt so hoch sind wie jetzt? Der Kompromiss ist in diesem Falle den jetzigen Zustand zu ertragen. Alles andere wäre ein sehr augenfälliger Fehler, der sich dann wiederum anders auf's Auge auswirkt. *brech*
Es muß ja nicht einmal eine komplette Animation des Stromabnehmers sein, also daß der immer in Fahrdrahthöhe ist. Aber so ein Trigger, der die Operationshöhe des Bügels auf eine andere Höhe beim Überfahren ändert (eben höher oder niedriger) und den man auf der Strecke vorm Tunnelportal platziert, wie dies in Trainz (auch bei der U-Bahn Frankfurt) gut funktioniert, wäre schon ein echter optischer Fortschritt und auch durchaus für andere Strecken hilfreich (beispielsweise S-Bahnhof München HBF tief oder St. Pancras Thameslink ...). Wäre wirklich toll, wenn die sich dazu mal was einfallen ließen.
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Seit dem Update gestern merkt man übrigens auch den Fahrweg. Es rüttelt und schaukelt jetzt leicht. Alles in allem eine merkbare physikalische Verbesserung. Wenn ich auch eben schon wieder mit einem Local-Zug auf einem Express-Service unterwegs war (also runde Liniennummer statt quadratisch)
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Jaja aber dann hätte man vieleicht so doof wie es klingt das addon verschieben sollen
Also manchmal ist man echt sprachlos und es hilft nur auf die Zunge beißen und Kopf schütteln. Wenn gesagt wird es kommen Updates mit Fahrzeugerweiterungen, dann ist das eigentlich genug. Wenn ich das schon wieder lese, könnte man ja echt auf die Idee kommen JustTrains ruhig den Hinweis zu geben, eventuelle Fahrzeugerweiterungen kostenpflichtig anzubieten, so wie dies bislang immer in Railworks war. Da glänzt ein Entwickler schon jetzt mit der Ankündigung einer kostenlosen Erweiterung und wie wird es gedankt. Wie immer: Man reicht den kleinen Finger und schwupps ist die Hand weg.
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Dann nutz doch bitte die Tasten im Cabview mit der Mouse. Viele Befehle verstehen sich für ein englisches Tastatur-Layout und stimmen daher nicht ganz. Woher sollen A) russische Entwickler und B) englische Publisher das auch so genau wissen, wenn es Ihnen keiner sagt? Sowas schleicht sich leider wegen der Internationalität sehr oft in irgendwelche Handbücher. Es macht das Spiel nicht unspielbar, wie es beispielsweise der Gebrauch von deutschen oder ungarischen Schriftzeichen oder kyrillischen Schriftzeichen, manchmal verursacht. Es erfordert nur ein wenig Geduld und Bereitschaft des Einlesens bzw. gegenseitiger Hilfe der Community. Dann kann es sich jeder in seinem Handbuch ausbessern. Das ist glaube ich einfacher, als wenn sich jetzt jeder seinen Rechner von deutsch auf englisch umstellt und noch eine englische Tastatur erwirbt
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Starthaltestelle am IBIS richtig einstellen muß man natürlich auch noch. Dann hat man die richtige Reihenfolge.
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bei mir wird die Haltestelle im Informator nicht angesagt im Spiel.
Wenn ich auf dem Desktop bin und # drücke gehts. Im Spiel funktioniert es nichtVersuch mal die Ä-Taste, wenn Du keine englische Tastatur hast wird das mit der #-Taste nichts.
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TAB-Taste drücken versucht?
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Erstmal für die Qualität, zweitens für die Strecke und die Fahrzeuge und drittens für die kommenden Erweiterungen des Wagenparks, die uns schon angekündigt worden sind. Für den also sehr moderaten Preis erhält man also schon jetzt ein im Vergleich zu anderen Addons ein sehr reichhaltiges und hochwertiges Paket. Wer hier wieder mal Pfennigfuchsen und Preise diskutieren will, der wartet einfach ein halbes Jahr auf den nächsten Sale (ich nehme an im Sommer-Sale wird JT die Strecke noch nicht drin haben, also gibt es die Strecke erst beim Herbst-Sale [wenn die Kurbisse blühen und anfangen zu lächeln]). Ich bin diese Preisdiskussionen hier jedenfalls satt! Wem es nicht paßt, daß ihm die Arbeit von anderen ständig hintergeworfen wird, der möge sich doch mit Freeware herumschlagen und die kaufende Gemeinde mit seinen Ansichten in Ruhe lassen.
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Vor allem sei nochmal unterstrichen, daß er sich um diesen "alten" IHH-Murx echte Verdienste erlangt hat und glücklicherweise auch nicht die Butter vom Brot nehmen läßt
. Würde echt etwas fehlen, wenn man die AP-Soundpakete nicht hätte. Also dann wäre britisches Material soundmäßig genauso grottig, wie das deutsche. Hat der Eurowert nicht durch die Krise im Jemen letztens wieder gedreht? Egal, AP-Sound, AP-Szenarienpakete, AP-Rollmaterial ... ist jeden einzelnen Taler mit der Königin hinten drauf Wert! Mag der Umtauschkurs auch noch so ungünstig sein. Und darauf jetzt eine schöne Tasse Twinings English Breakfast und eine Fahrt auf der WCML North. Genau das richtige für dieses Mistwetter, Prost! -
Also, wenn der Kapitän unter Gewalt den Code preisgegeben hat, dann haben wir schon wieder ein ganz anderes Problem und wahrscheinlich schon mehrere Opfer in der Kabine. Fest steht eins, der 11. September war ein einmaliges Ereignis mit den drei Entführungen nach gleichem Muster. Ich habe dieses "Kuh durchs Dorf treiben" im Rahmen der Terrorismusbekämpfung ab einem gewissen Zeitpunkt auch mächtig dicke gehabt. Meine ersten beiden Flüge waren mit British Midland im Auftrag der Deutschen Lufthansa am Wochenende von 07. bis 09.09.2001 von Hannover nach Heathrow und diese Flüge waren noch sprichwörtlich wie Busfahren (nach Hannover mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommen war schwieriger/umständlicher). Da gab es zudem weder Taschen-, Ausweis- noch Gesichtskontrolle, da mußten keine unangebrochenen Liquids in irgendwelche Tüten verstaut werden oder gehörten noch nicht wie heute selbstverständlich nicht ins Handgepäck. Mit dem 11.09. gabs dann das was wir uns im deutschen Rechtsraum in bestimmten Situationen nie gefallen lassen würden. Alle Passagiere stehen unabhängig von Alter, Aussehen und Relegion unter Generalverdacht und sind gläsern, natürlich alles der Sicherheit zu liebe. Und, weil wir alle sicher sein wollen, lassen wir uns das auch alle beim Check In gefallen - so nach dem Motto, ich habe ja nichts zu verbergen (und wenn wir es hätten, vermeiden wir es). Also darf NSA ... auch ruhig Trojaner auf meinem Rechner installieren und kontrollieren was mich antörnt und was mich abtörnt. Ich habe ja nichts zu verbergen. Ich gehe provokativ mal einen Schritt weiter und behaupte, daß dieser Co-Pilot, der wohl doch so etwas wie ein leidenschaftlicher Flieger gewesen sein muß und immerhin 600 Stunden Flugerfahrung hatte, vielleicht genau auf diesen Umstand hinweisen wollte. Das diese Sicherheitstür, die uns sichern soll, vielleicht in dem Fall das jemand Schaden anrichten möchte doch nicht sicher genug ist, weil zu sicher. Ich weiß, etwas gewagt, aber doch nicht von der Hand zu weisen, wenn man genau weiß, daß auf jedes Unglück oder jeden Terrorismus-Versuch in der Luftfahrt in den letzten Jahren immer mit einer Reaktion zu rechnen war.
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Meiner Meinung nach ist der Schnellschuß mit dieser sogenannten Vieraugen-Regelung in dieser Situation auch völlig daneben. Jemand der bereit ist 150 Menschen mit in den Tod zu ziehen, hat sicherlich auch kein moralisches Problem damit, sich zu bewaffnen und einem "aufpassenden" Kollegen die Kehle durchzuschneiden oder den Schädel einzuschlagen. Demzufolge ist es auch nicht wirklich sicher, daß die "Vieraugen-Regelung" dieses Ereignis wirklich verhindert hätte. Fest steht nur eins, die nach dem 11. September eingeführten Sicherheitsmaßnahmen mit einem in jedem Fall verbarrikadierbarem Cockpit, daß im ungünstigsten Falle (wie hier) nicht mal mehr von berechtigten Personen zu überwinden ist, trägt eine erhebliche Mitschuld. Wie kann es sein, daß ein Notfallmechanismus, der nur berechtigten Personen bekannt ist, als solcher nicht brauchbar ist? Das ist die Frage, die sich mir seit Bekanntwerden dieses beabsichtigten, ruhig atmenden Einschlusses aufdrängt.
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Was mir aufgefallen ist, sind die extrem geringen Weichenradien, gerade bei den Hosenträger-Überführungen. Hat das schon mal jemand real gesehen? Ist das wirklich so?Solche Sachen zu kritisieren, hat auch in den vergangen WoS-Episoden keinen Erfolg gehabt. Objekte werden bei TML-Spielen grundsätzlich so erstellt, daß sie hinterher nicht mehr zu ändern sind. Zu enge Kurven, merkwürdige Weichenradien, Knicke in Kurven, seltsame Gegenbögen, die so bei Vorbild niemand bauen würde, muß man also hinnehmen und ggf. drüber hinweg schauen. Wer das nicht kann, muß sich gedulden bis sich in den USA die ersten Railworks-Geschichten zur New Yorker-Subway oder meinetwegen auch gerne zur Chicago Elevated entwickeln - ich hoffe ja sehr, daß die Frankfurter U-Bahn so etwas wie einen erfolgreichen Anstoß liefert. Das Londoner District-Team hätte da durchaus auch das notwendige Potential, ist aber als reines Freeware-Projekt wenig daran interessiert sich irgendwelche Termine zu setzen (war schon im MSTS so). Bei TML zählt in der Hauptsache die Atmosphäre und das Flair eines U-Bahn-Betriebes entsprechend zu transportieren und das ganze als "Game" auch für die spannend sein zu lassen, die mit U-Bahn nicht ganz soviel anfangen können. Bahntechnische Besonderheiten wie Gleisgeometrien, Signalsysteme und perfekte Fahrpysik, die ich auch schon seit WoS 1 schmerzlich vermisse (Welcher Nocken- oder Schleifring-Fahrschalter hört bei einer bestimmten erreichten Geschwindigkeit je Fahrstufe auf zu beschleunigen?), spielen dabei leider nur eine untergeordnete Rolle.