Genau das meine ich ... Gleissperren natürlich nur da anbringen, wo es bspw aus Anschlussgleisen wieder heraus geht. Trapeztafeln eben vor den Anschlussstellen
(beidseitig) ... So sieht es meist ja auch im ZLB aus. Zumindest nach heutiger Sicherung. Wenn man ältere Zeitabschnitte baut, wird es wieder schwierig. Da kann man sicher unsichtbare Signale nehmen. Ist aber dann auch bisschen blöd immer in dem Netzplan zu gucken, ob das Signal dann wirklich grün ist. Gerade beim Fahren. Zudem kann man das ja auch sehr schlecht simulieren, das ein Zug nur eingelassen werden darf. Weil Szenariobauer dann meist nen anderen Zug in eine Ausweichstelle fahren würden
dabei müsste erst die Ankunftsmeldung erfolgen, bis ein Zug wieder in einem bestimmten Abschnitt eingelassen wird
... ZLB ist schon so eine Sache für sich. Aber gibt auf jeden Fall viele Möglichkeiten.
Beiträge von Tilmann
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Hallo @Tilmann ,
auf der Strecke werden alle Fahrtbefehle von Fahrdienstleiter genehmigt (meines Wissens nach). Deshalb gibt es auf dem Streckenabschnitt auch keine Signale.Aber nur zum einfahren und zum Ausfahren
... Bzw wenn man in Bestimmte Bereiche zum Schlüsseln fährt, dann natürlich auch Ankunftsmeldung, wenn andere Züge dann rein gelassen werden dürfen. In vielen Fällen darf bzw wird meist nur ein Zug in ZLB eingelassen, wie bspw in Oberlenningen. Brunsbüttel dagegen hat bspw einen Zugleiter, und in der Richtung gibt es einige Anschlussstellen ... Wodurch dann natürlich eher mehr Gespräche zum Zugleiter stattfinden.
Aber wenn es sich rein um die Abfahrt zur Eintragung für ZLB handelt, ist es natürlich richtig. Las sich aber eher so als würde der FDL "immer Fahrtbefehle / Anweisungen" geben
... Deswegen meinen kritischen Kommentar.
Allerdings weiß ich nicht, warum man dann Signale dort platzieren möchte?! Bzw "versteckte"?! In dem Fall müssten sich Abschließbare Gleissperren befinden. Da gibt es doch hier ein schönes Paket, wo man diese als Signale einsetzen kann
... Wird ja auch für Rodachtalbahn Plus 1.07 eingesetzt
... Würde weit besser aussehen bei ZLB.
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Die OpenRailwayMap macht sich die umfangreichen Eisenbahndaten der OpenStreetMap-Datenbank bereits zu Nutze und stellt diese dar. Dazu zählen beispielsweise auch zigtausend Signale und Hektometertafeln, aber auch zulässige Geschwindigkeiten auf etwa 10.000 Netzkilometern. OpenStreetMap kennt darüber hinaus in Deutschland bereits 15 Millionen Gebäude und den allergrößten Teil der Straßen und Wege.
Naja, wie schon einige schrieben, die Daten sind teilweise sehr unvollständig und falsch. Wenn man sich gerade in den bestimmten Gebieten nicht auskennt, kann man damit schnell auf die "Fre..:" fliegen. Bspw in Nordenham wird das Durchgangsgleis falsch angezeigt, das durch den Rbf / Vorbahnhof geht. Und ich denke, das wird nicht nur dort der Fall sein.
... und der lokführer erhält Fahrtbefehle vom Fahrdienstleiter über das Telefon.
... Finde ich bei "3D Zug" schon sowas von Falsch. ich habe noch nie von einem FDL Fahrtbefehle über Telefon bekommen, außer "Befehle" bei besonderen Vorkommnissen
... Normal muss der Lokführer sagen, was er vor hat. Außer bei Planmäßigen Zugnummern, die der FDL auch schon auswendig kennt. Was der Lokführer zu tun hat, entscheidet der Disponent und ggf Personalplaner. Jede etwaige Rangierfahrt kommuniziert der Lokführer mit dem FDL, weil ja nur der Lokführer weiß, welche Wagen er benötigt usw. Hoffe es sind die "Befehle" gemeint, die bei Vorkommnissen zu Einsatz kommen
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Falsch.
Es wird unterschieden nach abgeschalteter und ausgeschalteter PZB.
Bei abgeschalteter PZB wird nur der Störschalter ausgelegt. Die Fahrzeugüberwachung läuft dann bis 100 km/h. Laut PZB-Richtlinie ist aber nur eine Hg von 50 km/h zulässig. Die PZB-Aufzeichnung läuft weiter, und auch ändern Daten wie Brh, Zugnummer und Tf-Nummer bleiben gespeichert.
Bei ausgeschalteter PZB wird zusätzlich der Hauptschalter ausgelegt. Jetzt findet keinerlei Überwachung mehr statt. Mitgeschrieben wird auch nicht.
Ich denke Interling meint eher nach der Regelung. Wenn PZB nicht an ist, ist seit mehr als 1 Jahr nur noch 50 KM/h erlaubt. Wenn man nach dem Vorbild fahren wollen würde. Denke nicht das er meinte, das es sich hier um Fahrzeugüberwachung geht
... kann ich so aus dem Kontext nicht herauslesen.
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@Tilmann was für Display meinst du ?
http://www.bahnbilder.de/1200/…-faehrt-vt-361-932983.jpg des isch nur die Euro 6 Version mit italienischen Motor
Ich meine das Display für die Motorsteuerung usw. im Führerraum. War letztens auf einer dieser 650 drauf. Selbst Tempomat haben die Fahrzeuge. Recht modern
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Naja, gibt ja auch RS ind 4ter generation mit Display rechts
hat bspw Strohgäubahn und Tempomat
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Also bei mir war der Link zur Benutzeranleitung drin, die man nur online lesen kann. Weitergabe der Seite ist leider nicht erlaubt.
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Jetzt dauert es noch länger, bis der kommt, weil er erst die Verbesserungen rein bringen will
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Du darfst nur das das fahren, was die Höchstsgeschwindigkeit Deines Zuges oder der Strecke sagt. Wenn die Zugart 100 sagt, dann 100. Egal ob die Strecke mehr kann. Wenn Dein Zug 200 kann und die LZB 160 sagt, dann 160.
Das gehört zum Grundwissen eines TF.
Wobei natürlich bei einer echten LZB schon die Zug Geschwindigkeit berücksichtigt wird. Nur im TS gibt es glaube ich kaum eine Lok wo man diese Einstellung vornehmen kann. Und im Szenario kann man das ja auch leider nicht so wirklich vorgeben... Man muss halt unterscheiden, auch wenn es eine Simulation ist, das bisher noch nicht alles 100% möglich und richtig ist mit der LZB...
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Iserlohn und 5 Wagen? Das wird sowieso nichts. Da passen maximal "3" N Wagen an den Bahnsteigen von den Bahnhöfen zwischen Letmathe und Iserlohn ...
Bzw, warum darf das nur aus dem Steamshop sein?! Wird dann schwierig mit der Performance. M-A Szenario Paket wäre da schon was besser...
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@Tilmann ICE 3/T
Keine Meldung im Zugfunkgerät, sondern in der Störungsübersicht im MTD
Den fahre ich nicht
... da sich es hier aber um eine 101 handelt, wäre das hier falsch angebracht
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Das Piepen kommt im realen Leben doch vom Zugfunk, sobald man in ein Funkloch fährt, oder nicht? Soweit ich weiß, in echt allerdings ohne ein angehängtes "Störung".
Damit hast du recht. Ich kenne zumindest keine einzige Lok, die bei einem Ausfall des Zugfunks noch zusätzlich "Störung" abgibt. Weder bei einer 185 von der DB noch von einer Privatbahn, bzw auch nicht von BR 189, 193 oder 182 von MRCE... Daher ist dieses "Feature" von VR auch nicht so gut bei mir angekommen. Das könnte man gerne weg lassen, meiner Meinung nach...
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Sieht auf jeden Fall schon recht gut aus
! Hast du dir vom Rathaus Weilheim Fotos besorgt oder so? Weil das ist echt ne Mammutaufgabe so eine alte Strecke nachzubilden, die es so ja leider nicht mehr gibt. Hatte ich auch vor gehabt
... Hab aber bisher nichts zustande gebracht außer die Eckpunkte von Google
... Freut mich aber das es auf jeden Fall gut aussehen wird. Bist auf jeden Fall schon sehr weit Fortgeschritten, wann hast du denn angefangen zu bauen?!
Weiter so
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Der Unterschied zwischen Esig und Asig sind jetzt nicht so sonderlich schwer. Grundsätzlich unterscheidet sich die Funktion eines Signal nicht nach der Menge der Lampen. Eine rote Baustellenlampe ist auf einen Mast gespießt grundsätzlich erstmal ein Hp 0.
Jain, denn um es zu einem Signal zu machen benötigst du noch ein weiß rot weißes Mastschild bspw
... Sonst müsste jeder Lokführer, der in der Nacht sich einem Bahnübergang nähert und nur das Rote Licht sieht auch halten
.... Bei Baustellen benötigst du wieder die SH2 Tafel
... Einfach ein rotes Licht ohne nichts, wäre jetzt nicht wirklich ein Signalbild
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Also einen Führerscheintest mit Lokführertest zu vergleichen, naja... Das kann man nicht. Es sind ganz andere Anforderungen. Der Reaktionstest ist mit der wichtigste Test. Schafft man den nicht, ist man Bahnarzt technisch schon mal durchgefallen. Würde an deiner Stelle Geschicklichkeitsspiele spielen um deine Reaktionszeit zu erhöhen. Gibt ja viele kleine kostenlose Minispiele. Das kann schon beitragen sich darin zu verbessern.
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Auch etwas rum gefahren die letzten Tage, nachdem meine Kopfschmerzen etwas besser waren.
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Bisschen was von meinen letzten Schichten Dillingen nach Leinefelde
und zurück. Wobei ich den flüssig Stahl Transporter schon sehr interessant fand. ich habe aber "nur" "Koks" befördert
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Auch wenn man “nur“ einmal das Objekt baut, wird es trotzdem vervielfältigt. Auch bei der Modellbahn ist der erste Aufbau immer schwieriger, die Formen werden danach auch nur in der Urform gegossen. Zudem, wie sollte sich ein Hersteller über Wasser halten, wenn der kein Geld bekommt?! Möchte man weitere gute Modelle auf dem TS, muss man halt Geld investieren. Oder man lässt es, aber dann muss man selber seine Loks bauen
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