Die OpenRailwayMap macht sich die umfangreichen Eisenbahndaten der OpenStreetMap-Datenbank bereits zu Nutze und stellt diese dar. Dazu zählen beispielsweise auch zigtausend Signale und Hektometertafeln, aber auch zulässige Geschwindigkeiten auf etwa 10.000 Netzkilometern. OpenStreetMap kennt darüber hinaus in Deutschland bereits 15 Millionen Gebäude und den allergrößten Teil der Straßen und Wege.
Naja, wie schon einige schrieben, die Daten sind teilweise sehr unvollständig und falsch. Wenn man sich gerade in den bestimmten Gebieten nicht auskennt, kann man damit schnell auf die "Fre..:" fliegen. Bspw in Nordenham wird das Durchgangsgleis falsch angezeigt, das durch den Rbf / Vorbahnhof geht. Und ich denke, das wird nicht nur dort der Fall sein.
... und der lokführer erhält Fahrtbefehle vom Fahrdienstleiter über das Telefon.
... Finde ich bei "3D Zug" schon sowas von Falsch. ich habe noch nie von einem FDL Fahrtbefehle über Telefon bekommen, außer "Befehle" bei besonderen Vorkommnissen ... Normal muss der Lokführer sagen, was er vor hat. Außer bei Planmäßigen Zugnummern, die der FDL auch schon auswendig kennt. Was der Lokführer zu tun hat, entscheidet der Disponent und ggf Personalplaner. Jede etwaige Rangierfahrt kommuniziert der Lokführer mit dem FDL, weil ja nur der Lokführer weiß, welche Wagen er benötigt usw. Hoffe es sind die "Befehle" gemeint, die bei Vorkommnissen zu Einsatz kommen