Beiträge von Meister Rööhrich

    Bitte nochmal mit der korrekten Berechnung von Bremshundersteln beschäftigen: de.wikipedia.org/wiki/Bremshundertstel


    Dort habe ich ja mein Halbwissen her, Bremsgewicht der 152 in der Zugart G ist 90t, Gesamtmasse des Zuges 900t also laut Formel von ebendiesem Wiki 90/900*100 ergibt bei mir 10. Wo liegt der Denkfehler? Wird das Bremsgewicht des gesamten Zuges benötigt?, was logisch wäre...wie bekomme ich das im TS raus. Stimmen die Angaben auf den Wagenmodellen bzw. mit welchen Werten rechnet der TS?


    Edit: Fehler gefunden, Man muss beim Zug neben dem Lok-bremsgewicht auch das jedes einzelnen Wagens aufsummieren, dann ergibt das Sinn. Hätte evtl. auch schon als Antwort gereicht....

    Jetzt mal eine Frage an vR und allgemein an die Profi-Bahner:
    Ich habe mal versucht mit PZB zu fahren (Quickdrive, BR152 mit 900t GZug auf Projekt Freiberg 2.0 von Tharandt nach KMX-Stadt). Dabei bin ich über verschiedene Bedienschwierigkeiten gestoßen:
    Zug steht am Startpunkt und wurde noch nicht bewegt, die Lok ist soweit schon defaultmäßig aufgerüstet: Batt. "Ein", Panto oben, HS "Ein". Man müsste nur noch die BRemsen lösen und könnte "losbrettern", aber ich wollte mal die ganzen Experten-Features ausprobieren:


    Punkt 1: Die Zugart/Bremsart umstellen: Bremsart steht standardmäßig auf "R", Umschalten auf G o. P nicht möglich, es kommt ein Hinweisfenster, das der Zug still stehen muss, alle Bremsen voll angelegt sein müssen und der Fahrtrichtungsschalter auf "0" stehen muss. Mein Problem: Der Zug steht (hat sich noch nicht bewegt), die Zugbremse liegt an, Bremsdruck 4,7 bar, und der Wendeschalter liegt auf "AUS/0". Ich habe auch schon andere Schalterstellungen, Panto auf/ab, HS Ein/Aus, Batterie ein/aus, versch. Bremsdrücke und die Federspeicherbremse probiert bis zum manuellen festbremsen jedes einzelnen Wagens übers HUD (die Wagenbremsen im HUD werden als "nicht angezogen" dargestellt, obwohl ich die Zugbremse in der Lok betätige). Ich schaff es nicht, die Zugart/BRemsart umzustellen.


    Punkt 2: Bremshundertstel einstellen: Auch wenn ich nicht mit LZB fahre (gibts auf der Strecke von kstdija aus DR-Zeiten ja auch nicht) denke ich doch, dass ich bei den PZB-Geschwindigkteitsüberwachungen korrekt eingestellte BRemshundertstel benötige oder verstehe ich da was völlig falsch?
    Standardmäßig stehen diese auf 80, laut Doku zur 152, wenn ich aber einen 900t-Zug habe und in der Zugart G ein BRemsgewicht der Lok von 90t annehme, dann währen die BRemshundertstel mit "10" schon weit weg von den defaultmäßigen "80", muss man die BRemshundertstel also verstellen in meinem Fall oder bringe ich da im TS irgendwas zum "entgleisen"...


    Oder liegt alles daran, dass ich das bisher nur im QD probiert habe? Es gibt zumindest im QD keine "HALT" zeigenden Signale auf dem Fahrweg und somit auch keine scharfen PZB-MAgnete...Zugegebnermaßen habe ich nicht so viel Ahnung von der Zugsicherungstechnik, kann auch sein, dass ich das noch nicht richtig verstanden habe und mit diesen Fragen hier zusehr offtopic bin, aber irgendwie betrifft es ja auch die Bedienung der 152 von vR.


    Als kleines "Schmankerl": Beim Rumsuchen nach diversen Schaltern im Fst. der 152 ist mir aufgefallen, dass unterhalb vom linken MFD irgendwo auf dem schwarzen Pult "ADtranz" steht. Ich dachte, die 152 ist eine ES64F von Siemens/KraussMaffei, sollte dann da nicht was anderes als der Name des Konkurrenten stehen? Ist ja auch nicht wichtig, ich musste nur schmunzeln...

    Ja das selbe "Phänomen" habe ich ja auch schon weiter oben beschrieben, bei mir sinda halt nicht die Fahrdrahtblitze gewesen, sondern die Schattenspiele in der tiefstehenden mittäglichen Wintersonne. Und für das Sonnenlicht sind nicht nur die beschriebenen Testurenränder "transparent" sondern gleich der gesamte Lokkasten hinterm Führerstand, erkennbar am abgeschnittenen Schattenwurf. Das ist allerdings nur aus der Cab-Sicht so, in den Außenansichten passt alles.


    Eventuell ist das auch eine Tunig-Maßname und damit beabsichtigt: Um die Performance des TS möglichst hoch zu halten, werden normalerweise nicht sichtbare oder verdeckte Objekte nicht berechnet/dargestellt. In der Cab-Sicht ist ja normalerweise der Rest der Lok und bis auf ein paar unrealistisch extrem enge Kurven auch der Rest des gesamten Zuges unsichtbar. Also lässt man das einfach in der Cab-Sicht weg...wer von unseren eingefleischten "Eisenbahn-Simulanten" schaut schon während der Fahrt zum Seitenfenster hinaus nach dem Schatten der eigenen Lok oder gar nach hinten auf die Rückwand des Fst. das machen nur wir "Modellbahner", die einfach rumfahren und während der Fahrt überall herumschauen, was ein "realer Lokführer" gar nicht dürfte/könnte. Ich bekenne mich da als so ein virtueller"Modellbahner", der sich mit Hilfe des TS hauptsächlich am Gefühl und den Emotionen des Phänomens "Eisenbahn" erfreut, ohne allzuhohe Ansprüche an das letzte Detail z.B. von Zugsicherungssystemen oder vom Original abweichende Positionen von bestimmten Bedienteilen zu stellen. Deshalb bin ich auch eher bei der "Alteisenfraktion" meiner Kindheitstage unterwegs und habe hier mit der 152 mir eher einen "Exoten" in meinem Fuhrpark geholt... :prost: )

    Nun erlaube ich mir auch etwas Kritik, nachdem ich ein wenig gefahren bin und mir das Modell dabei näher anschauen konnte. Zum Thema Sound kann ich nicht viel beitragen, da ich eine 152 im Original bewusst noch nicht im Detail gehört habe oder mir erst gar nicht bewusst wurde, dass es eine 152 ist und nicht irgendein anderes Derivat aus der Eurosprinter-Serie (ist auch schwierig, die modernen E-Loks sehen für mich alle sehr ähnlich aus und dann kommen noch die ganzen Sonderlackierungen und Privatbahnen dazu).
    Auch wenn es Meckern auf hohem Niveau ist, mir ist aufgefallen, das zumindest wenn man sich im Führerstand befindet, die Lok nur aus dem Führerstand selbst zu bestehen scheint, der gesamte Bereich hinter der Trennwand zw. Fst. und Maschinenraum scheint nicht vorhanden zu sein bzw. auf Luft zu bestehen, erkennbar ist das an zweierlei "Effekten": Erstens der Schattenwurf (besonders gut zu erkennen beim Fahren in winterlichem Szenario bei tief stehender Mittagssonne), hier wird der Schattenwurf hinterm Cab komplett abgeschnitten. Zweitens fällt auf, dass bei Sonnenschein die Schattenspiele von Sonnenstrahlen und Schatten durch Objekte am Streckenrand einige Zentimeter breit unter der Trennwand zum Maschinenraum durchscheinen, so als ob hinter der (nicht zu öffnenden) Maschinanraumtüre Freiluftbedingungen herrschen statt der schummrigen Enge des Ganges durch den MAschinenraum (was sich ja simulatorisch korrekt mit dem nicht vorhandenen Schatten des Lockkastens hinterm Führerstand deckt.


    Wie gesagt, meckern auf hohem Niveau bzw. komme ich mir schon etwas wie ein Erbsenzähler vor, aber ist eher als Feedback an vR für eine eventuell geplante überarbeitete Version der 152 gedacht. Zum Sound muss ich mir tatsächlich mal YT-Videos ansehen....

    Habe dieses schöne Modell mal wieder als Gelegenheit genutzt, den TS anzuwerfen. Auch wenn ich hiermit möglicherweise einen Aufschrei aus bestimmten Realismusmündern riskiere, oute ich mich, dass ich die DB-152 inkl einiger UACS und anderer moderner Kesselwagen von vR und 3DZug zum schnellen Ausprobieren im Quickdrive auf der DR-Strecke "Freiberg 2.0" bewegt habe. Aber wisst ihr was, das ist mir egal, was ich aufmeiner virtuellen Eisenbahnplatte fahren lasse, ist allein meine Sache. Und Freiberg 2.0 ist nun mal für mich von der Streckenbeschaffenheit das Nonplusultra (Fahrleitung, Kurvenradien und Überhöhungen, Signalisierung,...).


    Die 152 nebst Kesselzug war für ein EL-Modell relativ schnell beherschbar im Quickdrive (evtl. ist beim Standard-Spiel bzw selbst erstelltem Szenario da etwas mehr Handarbeit beim Aufrüsten nötig: Batt-Strom einschalten, Bügel wählen und heben, HS ein usw...) Aber egal, mir gefällt die 152, auch wenn ihre Epoche topmodern ist und so gar nicht in mein Bild der "guten alten Eisenbahn" meiner Kindheitstage passt.


    Etwas seltsames ist mir aber schon beim ersten Versuch passiert: Kurz nach der Ausfahrt aus Tharant beginnt ja eine ordentliche Steigung entlang der Weißeritz, bis dann kurz hinter Bf Edle Krone einige Tunneldurchfahrten kommen. Dort ist mir doch glatt kurz hinter dem Einfahren in den ersten Tunnel mit vorschriftsmäßiger Geschwindigkeit auf einmal der ganze Zug (Lok plus Güterwagen auf einen Schlag in die Luft weit über der Map katapultiert worden und gewann dann immer noch mehr Höhe...


    K.A. ob das nun an der Lok, an der Strecke oder an der aktuelle Version des TS allgemein liegt, jedenfalls bei einem zweiten Versuch passierte das nicht mehr, allerdings gabs vermutlich an der Stelle einen kurzen Seitwärtsruck, möglicherweise an einer Gleisverbindung. Aber kein großes Problem, mittlerweile ist der TS so komplex und bei mir auch allerhand Rollmaterial, Strecken und Szenarien installiert, da wird dann aus einem Zugsimulator schon mal unfreiwillig ein Flugsimulator... ;)

    Hm, Mist... Aber zumindest auf dr vR-Website sehe ich nur die 143, zwar noch in den alten DR-Farben, aber bereits mit DB-Nummerschema (143 statt 243) und DB-Logo. Ich wollte halt eine "echte" DR-Version dieser Baureihe, so wie es zur 231 eine "echte" DR-131 gibt. Aber vielleicht finde ich irgendwo passende Repaints, muss ich halt "nur" mit dem zu DB-Zeiten modernisierten Fst leben, aber von außen passt eine Lok im echten DR-Kleid besser nach "Freiberg in Sachsen"....

    Es ist immer tragisch, wenn im Umfeld von Bahnanlagen tödliche Unfälle geschehen. Der generelle "Selfiewahn" unter jungen Menschen tut dann heutzutage leider sein Übriges, aber auch schon früher gabs da viel tödlichen Jugend-Leichtsinn, allein wenn ich da schon an so Dinge wie "S-Bahn-Surfing" o.ä. denke. Im Gegensatz zu früher hat sich da aber auch bei der Bahn einiges geändert, was gerade den Aufenthalt in der Nähe bzw. auf den Gleisen unvergleichlich gefährlicher macht, als früher: Es fahren gerade auch auf Nebenstrecken immer modernere windschnittigere Garnituren, die durch bestimmte Fahrzeugtechniken (z.B. Neigetechnik) bzw. immer stärker automatisierte Signalisierung und Zugbeeinflussung selbst auf Nebenstrecken viel schneller und vor allem viel leiser unterwegs sind. Im Gegensatz zu früher, wo man einen sich mit max. 80 Sachen nähernden längeren Personen- oder Güterzug in der verhältnismäßigen Stille der freien Natur schon "meilenweit" vorher gehört hat, pirscht sich heutzutage so ein moderner Triebzug aus vielleicht zwei bis drei (Trieb-)wagen bestehend mit einer Geschwindigkeit von 140Kmh auf der SELBEN Strecke heran. Die Eisenbahn von heute ist viel leiser und schneller geworden, ohne das das für den Laien unmittelbar an der Strecke erkennbar ist.

    Jap,nach dem Patch klappt das Kuppeln bisher problemlos, vorher gabs Probleme beim Kuppeln der Zagkks untereinander(Wegspringen beim abkuppeln und nicht mehr ankuppeln weil eine "unsichtbare Barriere" um die zu kuppelnden Wagen lag). Andere Varianten (Loks, Wagen) hab ich jetzt noch nicht probiert.


    Edit: Lok war eine ES64U2 von HRQ, da klappte das Kuppeln auch ohne Patch, allerdings berührten sich die Puffer zw. Lok und Wagen auch nicht. Dieser "Spalt" war aber beim Kuppeln zw. den Zagkks erheblich größer, vielleicht lags daran, daß das Ankuppeln eines Wagens an die Lok immer noch ging, aber zwischen den Zagkks nicht mehr

    @matthias.gose: Einiges an Kommentaren kommt sicher etwas nietenzählerisch rüber, was nicht meine Absicht ist (Verschiedene Arten von Dreck, Rost , usw. auch verschiedenen Oberflächen usw.). Hier sollte man beim Aufwand halt noch auf dem Teppich bleiben. Aber halt etwas realistischer als die Grauschleier-Wölkchen wäre schon schön, deshalb auch die Beispielbilder von mir, auch wenns jetzt nicht genau der selbe Wagentyp ist.

    Das geht ja fix bei 3DZug, mein Respekt!
    Allerdings würde ich das "Wölkchen-Design der Verwitterung nochmal überdenken, realistischer währe m.E. Schlieren oder viele feine "Schmutznasen" die von oben nach unten laufen (z.B. Regenwasser + Dreck) statt den ungleichmäßig verteilten "Schmuzwölkchen" auf den Kesseln. Da ich aber eine absolute Null auf dem Gebiet Fahrzeugbau und Texturmodellierung usw. bin, kann ich den erforderlichen Aufwand nicht einschätzen. Es gibt aber ein paaar m.E. gute BEispiele für den "used Look" auf Bahnfahrzeugen, ich meine mich zu erinnern, dass der Foren-Teilnehmer "ICE" da einige schöne Repaints von div. Loks und Wagen gemacht hatte, aber es dann leider zu irgendwelchem "Heckmeck" hier im Forum kam in Folge dessen er den Download seiner Repaints leider wieder zurückgezogen hat. Wenn BEdarf besteht, kann ich aber mal Screenscots von meinen Wagen + Loks machen...

    Bin zwar genmerell nicht so der Freund der "modernen" Eisenbahn und demenstsprechenden Fahrzeugen, aber dennoch gibts hier von HRQ ein recht umfangreiches Paket um eine Drehstromlokomotive moderner Bauart, die m.E. in keinem virtuellen Lokschuppen fehlen sollte, auch wenn sie im DB-Gebiet (zumindest die Mehrsystemvarianten mit nem halben Dutzend Bügeln auf'm Dach) nicht so häufig anzutreffen sind... Kauftipp also auch von meiner Seite.

    Habe das Paket auch nach längerem Überlegen schlussendlich HRQ gekauft, weil wie bereits von anderen erwähnt, für mich die Vorteile überwiegen:
    1. Mehr Inhalt für den Preis (3 Lok-Varianten plus Repaints)
    2. Direkte Unterstützung des Entwicklers (hier HRQ) an STelle einer Vertriebsplattform (Steam)
    3. anscheinend mehr Funktionen der Lokomotiven (ähnlich den EL von vR), kann ich aber nicht vergleichen, hab nur das HRQ-Paket
    4. Durch Punkt 3. begründete Hoffnung auf zeitnahe Updates, falls es nötig werden sollte, bei Steam würde man da sicher länger warten

    Ah ok, hmja, dann liegt der Nachteil des Taurus in der Leistung ggü. der 151 vermutlich an den nur 4 Achsen, die 151 müht sich zwar auch, aber der Taurus schafft den selben Zug gerade mal zw. 40 und 50 die Rampe rauf (oben kommt er mit 40 an, zum Vergl. die 151 ist oben knapp unter 60), er könnte sicher mehr, aber ab ca. 200kN Zugkraft schleudert die Kiste trotz Sandstreuer, die 151 kann da schon dank 6 Achsen ihre volle Zugkraft entfalten, braucht aber im unteren Teil auch manchmal den Streuer....


    Gerade gesehen, in dem HRQ-Paket gibts ja auch die 4-System version ES64U4, bin da grad mal in Doppeltraktion mit dem selben Zug den Berg rauf und das geht erwartungsgemäß relativ easy, aber ich hab bestimmt ne halbe Stunde nach dem Batterieschalter gesucht und nicht gefunden, aber dank "schift+B" (wie bei der 103 meine ich) gingen dann die Lichter an...sieht ja doch relativ unterschiedlich aus in Fst der beiden Taurüssel... ;)

    Bevor ich mich jetzt hier den ganzen Abend durch den 104 Seiten umfassenden Faden durchquäle, mal eine einfache Laienfrage:
    Ich habe mir mal den HRQ-Taurus zugelegt, aber iwie kommt der mir etwas schwächlich vor (müht sich mühsam für eine 6400kW-Lok mit einem 1000t-Zug von Tharandt nach Freiberg, die Rampen rauf)
    Von der realen ES64U2 gibts ja unter anderem eine Schnellfahr-Version (vmax 230 kmh) vermutlich für Personenzüge und eine für Güterzüge eher geeignete mit vmax 140kmh und vermutlich anderer Getriebeübersetzung. Die Variante DB BR189 sollte laut Wiki ja die 140kmh-Version sein, welche Version ist hier modelliert?
    Ich vergleich gleich nochmal mit der BR151 und selbem Zug, meine aber, dass die dort erheblich geschmeidiger raufkommt...


    Edit: Also die BR151 müht sich da auch, selbst bei 80kmh am Fuß der Rampe kommt sie dann mit knapp unter 60 kmh oben an, ist ja auch schon ne ordentliche Rampe. Sonderspäße, wie Anfahren an der Steigung hab ich noch nicht probiert, ist aber sicher grenzwertig. Trotzdem würde mich die Eingangsfrage zum Taurus interessieren; welche Variante ist hier modelliert bezügl. Zugkraft und Getriebeübersetzung, die Schnellzugversion oder die Gz-Version?