Beiträge von Meister Rööhrich


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    zwei Sachen sind mir noch aufgefallen für eine Überarbeitung:
    Bahnübergang Bahnhof Brand Erbisdorf, da fahren die Autos durch die geschlossenen Schranken
    Durchfahrt Bahnhof Freiberg ost von Norden kommend stimmt die zul. Höchstgeschw. nicht mit der Signalisierung bzw. dem Standort der Signale überein, die signalbedingten Beschränkungen beginnenerst ca. 50 bis 70m hinterm Sig.

    jo, zumindest in meinen Szenarien reicht der Platz ab Vorsignal locker. Da ich ja nun weiß was mich in der Kurve erwartet, gehe ich am Vorsignal unabh. von dessen Signalbegriff mit der Leistung zurück und bremse ganz entspannt.


    Bin ja auch erst Neuling im Szenario bauen und muss daher gerade mit dem Fahrplan und KI-Verkehr sehr viel Ausprobieren und Testen. Im Zuge der Testerei bin ich den Nordteil der Nebenstrecke ja schon gefühlte 100mal gefahren und habe daher den Streckenverlauf schon "gut im Kopf" ;)

    Zum Thema Signale ist mir beim ERstellen und Testen eines Standard-Szenarios (Güterzug auf der Nebenstrecke von Halsbrücke nach Großhartmannsdorf) und auch beim Fahren im QD auf der selben Strecke was aufgefallen:


    Zwischen Freiberg Ost und Freiberg steht kurz vor der Einfahrt Freiberg ein Licht-Hauptsignal (?), welches laut Wikipedia (http://www.google.de/imgres?im…ndsp=42&ved=0CAYQrQMwADhk) "HL 12a" (Fahrt mit 40km/h, HALT erwarten) anzeigt. Das ist auch soweit logisch nach meinem Erachten, da man ja in Freiberg halten und wenden muss, um auf der Nebenstrecke weiter nach Süden zu fahren.


    Das Signal steht aber in einer schlecht einsehbaren Rechtskurve kurz vor der Brücke, über die man die Gleise der HAuptstrecke überquert. Durch den "Bewuchs" am Streckenrand ist das Signal erst geschätzte 20-30m vorher sichtbar. Das dazugehörige Vorsignal (Lichtsignal mit Tafel "Ne 2") zeigte immer "Grün" (Fahrt mit Höchstgeschw., hier 60km/h), sodass man hier theoretisch auch mit 60 km/h Streckengeschw. fahren darf.
    Wenn ich nun, ausgerüstet mit meinem Laienwissen und einem Güterzug an der Ludmilla hinten dran dort gen Freiberg langfahre, ist es etwas "Überraschend", wenn dann in der Kurve das "HL 12a" kurz vor einem aus den Büschen springt...bremsen kann ich selbst mit Notbremse so schnell nicht mehr (höchstens mit einer einzelnen Lok ohne Zug). Meiner laienhaften Meinung sollte doch das Vorsignal das "HL 12a" irgendwie ankündigen (z.B. mit "HL 7" oder "HL 9b"), erst recht, wenn das Hauptsignal so schlecht bzw. erst so spät sichtbar wird.


    Bitte das Thema ignorieren, falls das hier schon mal in dem Fred angesprochen wurde, ich wollte jetzt nicht alle 23 Seiten durchschmökern...


    Edit: Vorsignal-Tafel "Ne 2"

    Danke Euch für die Tipps. Hatte gestern abend nicht so genau darauf geachtet, was sich für Dateien in dem bei "Africa 1.0" beigefügten Asset-Ordner wirklich befindet. Nach Euren Hinweisen weiter oben habe ich nun die fälschlicherweise kopierten .rwp- und .rpk-Dateien korrekt per "utils" installiert und nun ist auch alles da was noch fehlte ;)

    Au ja, da werden wieder mal Erinnerungen wach, diese Straßenbahnwagen waren ja zu DDR-Zeitendank RGW auch in den meisten ostdeutschen Städten mit größeren Straßenbahnnetzen unterwegs (Halle, Leipzig, Dresden,...)
    Irgendwer hier im Forum machte sich vor einer WEile auch mal daran, das Schienennetz der LVB (Leipziger Verkehrsbetriebe) für den TS nachzubauen, da würde diese Straßenbahn in passendem LVB-Repaint (fast nur gelb/baige bis auf einen dünnen blauen Streifen meises Wissens) sicher auch sehr gut hinpassen. Dafür würde ich im TS sogar mal von der Eisenbahn auf die Straßenbahn umsteigen ;)

    Hab die Strecke aus Neugier grad per Packetmanager installiert und den Asset-Ordner in den bestehenden reinkopiert ( "SHermann Hill" und "Pacific Surfliner" sind ebenfalls vorhanden, genau so wie das Europ. Asset Pack). Sieht auch recht hübsch aus mit Palmen und so, aber ich sehe weder Gleise, Schotter noch irgendwelche übliche Bahntechnik (Signale, Tafeln, Weichenhebel,...usw.) Ich weiß auch nicht, wie umfangreich diese Bahnstrecke vom Ersteller signalisiert sind, aber zumindest sichtbare Gleise sollten schon da sein (auf den Bildern der anderen User sind sie ja auch da).
    Lass grad mal die Strecke mit RW-Tools prüfen, ob irgendwas fehlt, aber das läuft noch. Hat evtl jemand eine Idee? Vielleicht ists bloß eine Kleinigkeit, aber das Phänomen an sich (unsichtbare Gleise) hatte ich bisher auf allen anderen Strecken noch nicht...


    Edit: Chache gelöscht habe ich mehrmals, RW-Tools Überprüfung der Strecke zeigte keine fehlenden Dateien an. Aktuell läuft also die STEAM-Überprüfung....mal sehen


    Edit2: sowohl doppelte STEAM-Überprüfung, als auch De- und Neuinstallieren der .rwp-Datei bringen keine Gleise nach Afrika...ich bin nun langsam am Ende mit meinem Latein...

    Eine in meinen Augen optische Kleinigkeit ist bei all dem Gezerre um Handbremsen und Leuchtweiten scheinbar noch keinem aufgefallen: In der Cab-Sicht der 132 sind außen unter den Fenstern Teile der 232er Handläufe zu sehen, d.h. beim Rausschauen sieht man nicht die Handläufe, wie sie bei der 132 verlaufen müssten (und es ja auch in der Außenansicht tun), sondern man erkennt die Handläufe der 232. Ist letzten Endes ja logisch, weil es halt nun mal das Cab der 232 ist, die war eben zuerst da. Aber das ist in meinen Augen wie oben bereits erwähnt, bestenfalls eine nebensächliche Kleinigkeit.

    Ich wiederum verstehe nicht, warum hier immer gleich nach den ersten paar Beiträgen die Emotionen derart hochkochen. Es gibt also in der Tat jemanden, der gerne einfach nur seine Züge fahren will, ohne das ganze bahnbetriebliche Drumherum. Nicht nur das, er gibt diesen Umstand hier auch noch offen zu Protokoll. Noch nicht mal ein Dutzend Beiträge später jedoch gibts schon wieder die ersten Kommentare von "Ironisten" und schon droht wieder alles aus dem Ruder zu laufen. Das wundert mich in der Tat viel mehr....
    PS: Ironie in einem Userforum, wo wildfremde Leute rein schriftlich Meinungen austauschen, wird überwiegend missverstanden und führt fast zwangsläufig zu Theater, wie auch hier in vielen Beiträgen regelmäßig zu beobachten ist. Deshalb ist Sachlich zu bleiben oftmals die bessere Grundlage für eine angenehme Diskussion... meiner Meinung nach. ;)

    Da wir gerade bei den 3 Varianten der DR-Ludmilla sind: bei der "v1" funktioniert das Abbremsen mit gekoppelten Bremssystemen(oberhalb 40 elektrisch, unterhalb 40 elektrisch + Knorrbremse) nicht so, wie bei der "v2" und wie im Handbuch beschrieben. D.h. die "v1" bremst auch oberhalb 40 immer gleich mit beiden Bremssystemen, also Knorr- und elektrische BRemse immer zusammen (zumindest nach dem angezeigten BRemszylinderdruck und auch nach "Gefühl"), während die "v2" wie im Handbuch beschrieben, oberhalb 40 nur elektrisch und erst unterhalb 40 kombiniert bremst. Bei der "v3" hab ich das noch nicht getestet, bin die noch nicht gefahren. Falls das betreits mit den Updates behoben ist, bitte um NAchsicht, ich habe noch die "Urversion"...


    Edit: Ich muss mich korrigieren, gerade beim Fahren eines Nebenbahn-QD`s (Freiberg ==> NARVA-Werk) mit der v2 verhielt diese sich genau so, wie oben das Bremsverhalten für die v1 beschrieben, also auch oberhalb 40 geht sofort Druck auf die Bremszylinder, obwohl laut Handbuch und meiner Erfahrung mit der v2 + Personenwagen beim QD Tharandt ==> Flöha oberhalb 40 zunächst nur elektrisch, also ohne BRemszylinderdruck laut Manometer im Führerstand gebremst werden sollte, der kam dann immer erst unterhalb 40 dazu. Wer weiß, woran das nun wieder liegt: Szenario/QD, Streckenabschnitt, Zugzusammenstellung,...Ich forsche mal weiter...


    Edit2: Es liegt scheinbar an der Zugzusammenstellung: Bei einem Zug mit den Personenwagen BghW von RW/0381 funktioniert die Bremserei elektrisch und elektrisch+ Druckluft, wie es soll, mit allen Varianten der 132. Bei meinem Güterzug, bestehend aus den Wagen des Steam-Pakets (German Freight) wird jedoch immer (nur?) mit Druckluft gebremst. Sehr seltsam das Ganze, aber letztenendes kein großes Drama ;)

    Also, ich muss schon sagen...ich bin fast sprachlos....


    Aber mal von anfang an: Seid kurzem habe ich ja nun neben der Steam-Ludmilla auch die beiden Varianten von vR mit der wie ich persöhnlich finde sehr schönen DR-Baureihe 132. Dazu gabs schon vor längerem mal die verschiedenen DR-Personenwagen von RW-0381. Fehlte also nur noch ein angemessenes "Revier" mit der richtigen DR-"Patina", denn auf Dauer wirds dann doch langweilig, immer zwischen Hosvenn und Altenburg hin und her zu fahren.
    Nun gibt es also eine Strecke in Sachsen die ich zwar nicht kenne, aber zumindest in den Beschreibungen des Erbauers hier und in der (übrigens vorbildlich gemachten )Anleitung, ließen eine Sensibilität zum dem gewissen DR-Charme im Speziellen und den guten alten Zeiten der Eisenbahn in Deutschland im allgemeinen erkennen. Etwas verschreckt durch die vielen benötigten Freewarepakete hab ich mich da nicht gleich herangewagt, denn der TS ist ja schon so recht sensibel, und aktuell lilef auch alles relativ problemlos... Gestern dann hab ich mir mal die ganzen Zusatzpakete laut Anleitung runtergeladen und nachdem ich heute vorsichtshalber den kompletten Railworks-Ordner dupliziert hatte, gings ans Installieren. Der herste Start mit einer Aufgabe war noch etwas holprig, da mir offenbar noch diverses Rollmaterial fehlt, also nochmal beenden und im Forum das QD von "Nobsi" runtergeladen, zum Kennenlernen und Spazierenfahren ist das ohne Fahrpläne usw. im Nacken eh besser. Es klappte nun alles problemlos, keine Fehlermeldung, keine weiteren Zicken :P *super*


    Nun stand also meine BR132 mit Personenzug in Tharandt und vor mir lag die ganze Hauptbahnstrecke bis Flöha....was soll ich sagen, schon nach den ersten Metern, ging das Staunen los, angefangen bei den schön rostigen Gleisen, den Gebäuden und Bahnsteiganlagen mit Patina ringsum...bis zur ersten Kurve, da klappte dann die Kinnlade erneut herunter, als sich meine Ludmilla geschmeidig in die erste Kurve legte: Kurvenüberhöhungen wie bei der echten Bahn!...und das sollte ich während der folgenden 55 Minuten auf der ganzen Strecke fortsetzen, dazu die imposanten Rampen und Serpentinen, in denen sich die Strecke durch tiefe Einschnitte in den Felsen schlängelte. Die 132 lief auf Stufe 15 und schraubte sich langsam mit knapp 70 Sachen weiter die Rampe hinauf, einfach schön, vorbei an der auf mich sehr authentisch wirkenden und liebevoll gestalteten Landschaft. Das ist für mich Eisenbahn, nicht das fahrplanmäßige Dahindonnern mit 200 Sachen auf schnurgeraden neuen Trassen zwischen Schallschutzwänden...


    Ich ziehe hier in großer Bewunderung und Höchstachtung meinen Hut vor dem Erbauer "kstdija". Die an vielen Ecken sichtbare Liebe fürs Detail und die Bauzeiht (seit 2012 ? ) sprechen hier eine deutliche Sprache. Auch wenn schon viel Lob hier zu lesen war, damit hätte ich nun nicht gerechnet. Es wurde schon oft gesagt, diese Strecke sei die Nummer 1 unter den Freewarestrecken, für mich persönlich(!) ist sie nicht weniger als die "Mutter aller Strecken", die ich derzeit besitze...und dabei bin ich noch gar nicht die Nebenbahn gefahren...


    Meinen tiefempfundenen Dank an "kstdija" und alle anderen Mitwirkenden für dieses schöne Eisenbahnerlebnis!
    viele Grüße von Felix


    PS: Damit ich die vielen Aufgaben auch mal fahren kann, hab ich mir gerade eben die BR143 bei vR gekauft, die würde mich zwar so nicht so brennend interessieren, aber hierfür ist's mir das wert gewesen.

    Der 132er Fred ist m.W. zu, weil schon auf der zweiten Seite die ersten Tiefschläge ausgeteilt wurden, nachdem die 132 als "Mogelpackung" bezichtigt wurde. Mangelndes Interesse an der 132 konnte ich bis zu diesem ersten Meckerbeitrag eigentlich nicht erkennen, irgendwie kann ich langsam nachvollziehen, warum "ice" seinerzeit seine DR Repaints zurückgezogen haben könnte, obwohl ich die konkreten Umstände natürlich nicht kenne.

    vom user "RW/0381" gibts einige DR- Personenwagen ( Mitteleinstiegswagen, "Halberstädter",...fragt mich jetzt nicht nach den genauen Typen), die waren in meiner Erinnerung alle mal im Original hinter einer 132 anzutreffen. Güterwagen aus DR - Zeiten sind noch sehr rar (leider), und was sich hinter eine DB 232 gehört, kann ich nicht genau spezifizieren, zumindest alle in DE aktuell genutzten Güterwagen müssten passen, denn hier in der Oberpfalz sind die 232 noch regelmäßig vor Güterzügen im Einsatz.

    Also mit der steam-ludmilla hat Mehrfachtraktion soweit funktioniert, dass zumindest gefühlt bei schweren Zügen auf Rampen mehr Leistung zur Verfügung stand, und es liefen auch die Motoren aller Loks "synchron", d.h. abhängig von der Leistung mit gleichen Rauchfahnen und Sound. Getestet von mir bisher nur in Quickdrives. Es sollte in diesen Fällen aber auch schon vermieden werden, in die Führerstände der anderen Loks zu schalten (wie auch in den vR-Handbüchern zur 132/232 erwähnt). Ich vermute daher, das mit den vR- Ludmillas Mehrfachtraktion mit den genannten Einschränkungen geht.

    Is mir pers. wurscht, welche Variante sich besser verkaufen wird, ich musste sowieso beide haben...und das, obwohl ich die Steam-Version schon habe und die schönen DR-Repaints von ice dazu. Der Sonderpreis für die DB-Varianten ist gerade deswegen auch in meinen Augen ein feiner Zug. Fehlt nur noch als passende Szenerie eine schöne unelektrifizierte DR Strecke aus den späten 70ern, irgendwer hatte hier doch mal sein Projekt "Elstertalbahn" vorgestellt(obwohl da wohl eher 120er vor Güterzügen unterwegs waren)das würde in meinen Augen sehr schön passen, und natürlich noch der eine oder andere DR Güterwagen,aber ich schweife ab... Morgen kommt auch endlich die neue Grafikkarte, dann heißt es ohnehin, erst mal vieles neu entdecken mit etwas detaillierterer Grafikpracht, das angemessene Gefährt hab ich ja, dank vR nun ;)

    Bin grad mit einer meiner neuen "verschmuddelten" DR-Ludmillas von einer Spazierfahrt zurück...mit Verspätung für die Fahrgäste, weil ich an den Bahnhöfen jedesmal die authentische Erscheinung meiner geliebten Ludmilla im Sonnenschein zu lange genossen habe. Und dann seh ich noch die schönen Kesselwagen mit Patina...joa der Ice hat ein Händchen für den richtigen "used look"

    Bin hier im Forum eher der "Mitleser", und melde mich noch am ehesten, wenn ich irgendwelche Probleme mit dem TS oder irgendwelchen Addons habe. Aber hier muss ich mal im Sinne von "Daumen Hoch" was schreiben: Die Elstertalbahn, genauer gesagt der Zugverkehr auf dem Abschnitt Wünschendorf-Berga stellt für mich persöhnlich sozusagen der Eisenbahn-närrische "Urknall" dar. Hier war ich in frühen Kindheitstagen Mitte bis Ende 70iger Jahre regelmäßig zum Ferien/Urlaub machen auf dem Gartengrundstück meines Onkels im Bereich Oberhammer. Der noch zu DDR-Zeiten recht intensive Güterverkehr gezogen von BR120 auf dieser Strecke prägte meine Begeisterung zum Thema Eisenbahn in Verbindung mit Sommer, Ferien, Natur sehr nachhaltig. Nebenbei, die dort auch verkehrenden Personenzüge waren schnell langweilig, weil zu leise, zu kurz, zu wenig abwechslungsreich. Der unverwechselbare Sound eines nahenden Güterzuges hingegen schallte schon lange vor Erscheinen des Zuges durch das gewundene Elstertal und sorgte bei mir jedesmal für freudige Erwartung und Gänsehaut, worauf ich jedesmal alles stehen und liegen ließ, um zum Bahndamm zu rennen...bloß ja nix verpassen;) Für mich persönlich ist also die Bahnlinie dort der Inbegriff des Phänomens "Eisenbahn" schlechthin, also quasi "Eisenbahnromantik pur" ;)


    Obwohl ich hier zum Streckenbau nichts "Fachliches" beitragen kann, bleibt lediglich meiner Vorfreude auf diese spezielle Strecke hier Ausdruck zu verleihen und so viele Daumen wie möglich gen Midrex hochzuhalten! :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:
    Ich freue mich schon sehr drauf, irgend wann mal mit der Ludmilla (auch wenns keine 120 ist) und einem schön gemischten Güterzug gemütlich durchs Elstertal auf den Spuren meiner Kindheitserinnerungen zu wandeln... *tuftuf*