Beiträge von Scarlet


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    Die Humana 777 sieht mMn eher der Frutiger ähnlich, die die Österreicher verwenden. Ich habe mir irgendwann mal diese Schautafel mit den gängisten "Modellbahnschriftarten" gebastelt:



    Bei den Futuras ist die BahnhofsFutura der "Markenfutura" von Linotype klar überlegen, bei den babyblauen Schildern die echte Helvetica Fett, die damals auch in echt verwendet wurde. Bei den neuen Schildern bin ich eher bei der normalen Helvetica, da viele Buchstaben der Humana einfach zu stark (G, k, a) abweichen - in der Realität wird DB Type WLS verwendet, eine Helvetica-Abwandlung. Statt der "guten" Helvetica kann man natürlich auch die "schlechte" Arial verwenden, ist ja kein Typografiewettbewerb. :ugly:


    Viele Grüße
    Manfred

    Ja, beide haben Blechelse-Ansagen. Und so kann man das in Zukunft ohne Forenpost herausfinden:
    Auf Youtube nach "Bahnhofsname Züge" oder "Bahnhofsname Trainspotting" suchen, Videos anklicken, schauen ob Blechelse-Ansagen oder menschliche Ansagen abgespielt werden. Beispiel:


    Celle:

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    (Minute 0:05)
    => Ja, Blechelse


    Harburg:

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    (Minute 3:30)
    => Ja, Blechelse



    Grüße

    Kurzer Brain-Dump dazu:


    "Modell" (das ist ein Klotz mit Lautsprecher) der DSA/DFI liegt irgendwo halb-fertig (untexturiert) als Blenderdatei rum. Eine statische Angabe der aktuellen Uhrzeit ist nicht akzeptabel, alleine wegen dem Aufwand an jedem (durchfahrenen) Kaffbahnhof die genaue Zeit aufzuschreiben. Die DFA/DFI müsste daher zwischen der Uhranzeige und der Laufschrift hin und herwechseln. Dafür müsste der Generator ungefähr so ein Objekt ausspucken:


    Das Grundmodell der DSA/DFI mit Glasscheibe, mit der Laufschrift als (im Modell getrennte, damit per Script aus- und einblendbar) Anzeige als gescriptetes Szenerieobjekt und die Uhranzeige (Digital Clock Blueprint) als Childobjekt. Das Script des Objektes blendet dann alle n Sekunden (n = Dauer eines Laufbandumlaufs) die Laufschrift aus und die Uhranzeige ein, und umgekehrt.


    Das funktioniert auch bei simplen Objekten, wo keine Childobjekte benötigt werden, z.B. Blaulichter oder Ampeln. Wenn aber Childobjekte benötigt werden, gibt es ein Problem: Das "Scripted Scenery Blueprint" erlaubt keine Childobjekte. Ob ich da mit anderen Blueprints tricksen kann - müsste ich ausprobieren.


    Im worst case (das funktioniert dafür todsicher) müsste ich auf ein vorgefertigtes ScenarioScript zurückgreifen, das kann auf alle Objekte der Strecke zugreifen, würde aber auch den Einbauaufwand erhöhen. Sollte ich diese Methode wählen, werden zumindest die LCD-Anzeiger auch gleich ein Update bekommen: Mit der gleichen Methode ist es möglich, die Anzeige zwischen zwei (im Generator) vordefinierten Zustand (z.B. von Abfahrt Zug 1 auf Zug 2 oder von leerer Anzeige auf Abfahrt Zug 1) im Spiel auf einen anderen umzuschalten - das ist zwar dann noch keine dynamische Anzeige, aber zumindest ganz nah dran.


    Ich könnte mich natürlich auch einfach mit einer statischen Uhrzeit zufriedengeben - aber das wäre zu einfach. :ugly:
    Wird aber noch dauern, ist komplexer, und Zeit ist gerade rar.


    Grüße

    Kurz etwas neues zur BR648: Es werden drei Szenarien für Hamburg-Lübeck mitgeliefert werden, eine neue, passende Strecke ist also recht unwahrscheinlich. SteamID 376945.


    Grüße

    Die "Steam-Schwarzwaldbahn" wird die GUID "7400e0b7-a767-4cb8-94cb-58eb7d49ae7e" besitzen und mit folgenden Szenarien kommen:


    0973838c-503d-4ab1-82fa-a89f26a50095
    e9289ffd-a6f9-43c8-a5a7-7ad018d66ea2
    62443d61-4fab-4654-b5cf-2a399312ecb8
    cccc877c-57a2-4086-8534-ad904731b515
    c2c7e4a4-b6ce-4413-b355-7c2c3a9b08fe
    42cab060-d9df-4342-9ab5-58222b486eba
    303b1a2a-f8e1-4fed-a681-484c1078ef17
    e68a8e24-2427-4d43-ba38-1a50cf8c1fc2
    c9876783-275e-4dc7-a03e-f477203d1d18
    7b609e85-2d1a-4304-bd5c-b7732b5d5494
    6c4f5142-87cc-4674-bcc9-e87873a94f40
    96d146e8-94a0-4649-b049-67197810f79d
    c93871cc-40e3-47a6-8bc2-ce05fa9d8d12
    96724689-68c2-4ee1-bf9d-0e8256f466dc
    666faf0b-f519-4979-a477-fdfee37b15bf
    6f0bb2b5-20a9-4c8d-bb8d-a03bb56b03e2
    5e795c21-9861-4df4-8cdd-769285f2ba8e
    6d913e89-ea2f-43e0-8549-f36b2c3220b3
    26e8f9f5-04e8-4b14-8a22-e07f356a4c41


    Es werden die Assets-Ordner "IngbertWolter" mit dem Unterordner "Schwarzwaldbahn" und "RScott" mit dem Unterordner "BlackForest" mitgeliefert.


    Die Strecken-ID ist mit der alten Version identisch. Und zumindest ein Szenario ("Dreikönigsdampf") mit der gleichen ID wird hier beschrieben, es wird mindestens eine alte Aufgabe mitgeliefert. Es hat sich also mit sehr hoher Sicherheit nichts an der Streckeninfrastruktur oder dem Streckenbau geändert, es sind nur ein paar Assets "außenrum" neugebaut worden. Da kann DTG noch so oft "The route has been extensively overhauled and improved over the original product with much care and attention given to the detail." kopieren und einfügen.


    Grüße

    Bildunterschriften in Textform, für alle die auch eher Maulwurf als Adlerauge sind:

    Zitat von Bildunterschrift Foto

    Mit dem Erscheinen eines Spiels ist die Arbeit zumeist noch nicht erledigt. So werden häufig sogenannte "Add-Ons" angeboten, wobei es sich um für den Kunden erwerbbare Zusatzinhalte handelt. Lea Fischbach und Kevin Proft aus der 3D-Abteilung des hausinternen Entwickler-Teams Pad-labs[sic] sorgen beispielsweise für weitere Strecken und Bahnhöfe.

    Zitat von Bildunterschrift Screenshot

    Bei der Erstellung der virtuellen Welten wird auf jedes Details geachtet, wie die verschiedenen Strukturen und Farbgebungen des Bahnsteiges oder Graffitis an Gebäuden (Screenshot aus dem Spiel "Train Simulator 2016" - "Add-on Berlin-Leipzig")

    Und der relevante Textausschnitt um Pad-Labs:

    Zitat von Artikel

    [...]
    Die Spieler schauen genau hin, ob die Umsetzung von Flugzeugen oder Bahnstrecken wirklich realitätsgetreu ist. Dass es in diesem Punkt nichts zu meckern gibt, dafür sorgt Kevin Proft. Er konstruiert Bahnhöfe und deren Umgebung in Simulationsspielen wie "Train Simulator". Dafür fährt er eigens zu den real existierenden Bahnhöfen raus, um dort Fotos zu machen und sich persönliche Eindrücke zu verschaffen.
    Allerdings würden solche Ausflüge nur einen kleinen Teil seiner Arbeit ausmachen, so Proft: "Wir sind dann vielleicht mal zwei Tage vor Ort unterwegs, um mit den Informationen ein Jahr lang im Büro zu arbeiten".
    [...]

    Ne, Ruhezustand ist sowieso grundsätzlich stromlos, da kann man ruhig den Strom abdrehen.


    Große Nachteile hat das nicht. Es wird bei jedem Herunterfahren einmal der Arbeitsspeicher auf der Festplatte gespeichert, kann bei älteren SSDs natürlich langfristig die Lebensdauer veringern, das ist aber eher vernachlässigbar.
    Und falls es sich um einen Laptop handelt - stehlen lassen sollte man sich den dann nicht, im Arbeitsspeicherabbild auf der Festplatte finden sich gern noch Passwörter und Inhalte von vorher geöffneten Webseiten, die jeder Depp auslesen kann.


    Auch Windows 7 lässt sich übrigens so konfigurieren, dass beim drücken des Netzschalters der Ruhezustand verwendet wird. Dann startet Windows 7 quasi genauso schnell wie Windows 10. :ugly:


    //Edit: Da war AC schneller :P

    Zitat von Tebe

    Perfektes, fehlerfreies und schnelles Betriebssystem.

    Schnell ist es sicher, perfekt und vor allem fehlerfrei aber ganz bestimmt nicht, sonst würde es nicht jeden Monat zig Patches geben. Das wäre auch die Quadratur des Kreises, bis auf irgendwelche kruden kleinen embedded Systeme hat das noch niemand hinbekommen. :ugly:


    Windows 10 ist sicher nicht das schlimmste Betriebsystem aus dem Hause Microsoft ("ME" mit Uralt-Technik, "Vista" war seiner Zeit voraus, "Microsoft Bob" :ugly: ) und sicher auch kein Teufelswerk. Windows 10 ist auch nicht deswegen kostenlos, weil die Echsenmenschen und die NSA uns alle über Chemtrails aus den PC-Lüftern versklaven und überwachen wollen, sondern weil Microsoft schlicht so viele Windows 7 und 8-Lizenzen wie möglich aus dem Verkehr ziehen möchte. Natürlich will man ein "XP"-Dilemma verhindern. Im Konfliktfall würde man auch eher Netzwerke und Netzwerkknoten ("das Internet") abschießen, das würde bereits heute die meisten Rechner und die benutzten Dienste "mitreißen", in Zukunft (Stichworte "Chromebook", "Cloud") sowieso. Direkte Backdoors für <Three-Letter-Agency der Wahl hier> in so weit verbreiteter Software wie Endbenutzer-Betriebssystemen gibt und braucht es mMn auch nicht, das wäre zu dämlich, da die auch "die Chinesen"™ oder "die Russen"™ oder 0815-Kriminelle nutzen könnten, siehe Juniper. Die NSA hat eher ein Interesse daran, z.B. die Kryptofunktionen des Betriebsystems zu schwächen und Dateien zurückverfolgen zu können, weniger an direktem Zugriff auf jeden Rechner. Das Datenschutzprobem bei Windows 10 ist und wird auch nicht die NSA sein, sondern Microsoft und die kommerziellen Dritten.


    Andererseits ist die Situation bei Windows 7 noch lange nicht so kritisch wie bei XP, Windows 7 SP1 hat noch 4 Jahre Untersützung mit Sicherheitsupdates und sogar Vista könnte noch bis Ende nächsten Jahres verwendet werden. Windows 7 hat außerdem mehr mit Windows 10 gemeinsam als mit Windows XP - XP war im Vergleich mit Vista oder 7 eher mit dem Vorgänger Windows NT "verwandt" und damit wesentlich anfälliger.
    Bei Windows 8.1 sind es sogar noch 8 Jahre Sicherheitssupport, da wegen "veraltetem Betriebsystem" oder aus "Sicherheitsgründen" zu einem Update zu raten ist Blödsinn. Gerade bei Windows 8.1 ist der Unterschied im Moment (Windows 10 bekommt ja kumulativ Updates, das heutige "Windows 10" ist nicht das "Windows 10" von morgen) marginal, da liefert ein Update auch Geschwindigkeits- und Featuretechnisch keine großen Vorteile.


    Aber selbst wenn Windows 10 das pure Gold oder der letzte Dreck wäre, ganz ohne Wertung der Software: Microsoft führt sich gerade auf wie die letzte Drückerkolonne, die mit Gewalt und dem Fuß in der Tür versucht den Nutzer zu seinem Glück zu zwingen. So sehr ich dafür bin, dem 0815-Nutzer Sicherheitsupdates (!) ohne Opt-Out "draufzudrücken" - es handelt sich hier um ein anderes, neues Betriebssystem, kein kleines Update. Und wenn man sich die "Eskalationspirale" der letzten Monate ansieht (Werbung via GWX, herunterladen des Setups als optionales Update, herunterladen als empfohlenes Update, Installation mit "1-Klick-Bestätigung") kann durchaus die Frage aufkommen, was als nächstes kommt - die Einstufung als "wichtiges Update" und das Ignorieren des "DisableOSUpgrade"-Schlüssels?


    Es gibt ein kostenloses Update, es gab dafür (massiv) Werbung, soweit in Ordnung - aber danach überschreitet jede "Förderung der Verbreitung" schnell die Grenze zur gefühlten Nötigung im nicht-juristischen Sinne. Wer Windows 10 kostenlos haben möchte, kann das auch, wenn der Installer nicht als "empfohlenes Update" eingespielt wird. Wer es nicht haben möchte, möchte es eben nicht haben.


    Zitat von Matze L

    Systeme die in einem Konflikt relevant wären laufen nicht mit Windows.

    Ich halte dagegen, die Feuerleitrechner der PhZ2000 laufen mit Windows, das FüInfoSys von KMW basiert AFAIK auch auf irgendeiner Windows-CE-Version und viele SINA-Thin-Clients setzen auch auf Windows. Und so Dinge wie "Wasserversorgung", "Stromversorgung" und "staatliche Verwaltung" mögen zwar militärisch nicht so wichtig sein, für die Versorgung der Zivilbevölkerung sind die aber schon recht relevant.
    Außer natürlich, man hält die Bundeswehr für "im Konfliktfall nicht relevant", dann stimmt es evtl. sogar. :ugly:

    Vergiss Word, vergiss What-You-See-Is-What-You-Get-Editoren.


    Der HTML-Parser des TS ist extrem fragil, versteht nur wenige Anweisungen und setzt keinen Standard wirklich konsequent um. Er hat bereits Probleme mit gewissen Schriftarten und versteht kein CSS.


    Nimm dir Notepad++, schau in bestehende HTML-Dateien und benutze am besten eine HTML 3.2 Referenz von 1997.


    Grüße

    @Oli: Habe ich das richtig verstanden: Die ImagingEngine.dll wird in einen Systemordner kopiert? Ist die ImagingEngine.dll digital signiert? Wird nur auf Existenz geprüft oder die DLL auch geladen?


    Wenn diese DLL wirklich nicht von Microsoft stammen sollte, sondern von RSSLO, und dadurch die Herkunft verschleiert werden sollte, wäre das malwareähnliches Verhalten und sehr fragwürdig.
    Von "Eine DLL mit gefälschten Herstellerinformationen versteckt auf der Festplatte ablegen" ist es nur ein kleiner Schritt zu "Eine DLL mit gefälschten Herstellerinformationen versteckt auf der Festplatte ablegen und ausführen".


    Grüße
    Manfred

    Du hast die Texturen nicht durch das RWAceTool gejagt.

    Zitat von Kurzanleitung alias Readme

    Starten Sie nun die Anwendung „RWAceTool.exe“ aus dem Railworks-Hauptordner. Wählen Sie „Multiple
    image conversion“, klicken Sie auf den Schalter „+ Add“ und wählen Sie alle Dateien im Ordner „textures“
    aus. Schließen Sie den Dialog mit „Öffnen“ und wählen Sie „Next >“. Drücken Sie jetzt auf „Start“ und warten
    Sie, bis im unteren „Output“-Fenster „Converion task completed successfully!“ steht. Beenden Sie das
    RWAceTool.

    Ich schätze ja, die nächste deutsche Strecke auf Steam wird nicht von DTG, sondern aus dem Partner Programm stammen. Vermutlich eine zweitverwurstung. Ich tippe dabei auf die Schwarzwaldbahn / Höllentalbahn / Dreiseenbahn. Als Titel könnte ich mir sowas wie "Forest Journeys: Freiburg-Hausach" vorstellen. Und als Steam-ID evtl. die Nummer 376936.


    Alles natürlich nur wilde Vermutungen. :ugly:

    Ab Cochem braucht auch so mancher KI-Kollege Schützenhilfe in Form einer Schublok. Funk war in den 70ern noch nicht flächendeckend vorhanden, da mussten für Bremsproben die Lautsprecher und Pfeifen herhalten. Ich hab da noch 'ne kurze VHS gefunden... :ugly:


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    (Ja, der Zug der pfeift, das ist der KI-Zug, angelehnt angelehnt an diesen Beitrag in DSO. Und natürlich kommen die Ansagen auch wirklich aus den Lautsprechern.)

    Was heißt hier ungeduldig, wenn es neben dir noch jemand lösen können soll, muss man mit Hinweisen um sich werfen, Bahnhöfe mit Gleis 2 und 3 gibt es viele. :ugly:


    Lübeck-Travemünde Hafen ist natürlich korrekt. Das erste Bild war fies, die alte Unterführung liegt inzwischen auf einem Parkplatz weitab vom eigentlichen Bahnsteig, selbst Ortskundige können die übersehen.


    Edit @FraPre:
    Das gesichtete Bild war dann wohl Lübeck-Travemünde Strand. Die alten Bahnsteige auf der Strecke Lübeck-Travemünde sind alle relativ gleich marode und uniform, im Anhang Bilder von (dem Kopfbahnhof mit Querbahnsteig) Lübeck-Travemünde Strand. Bis vor wenigen Jahren sah der Bahnsteig dort quasi genauso aus wie der alte Bahnsteig von (dem Durchgangsbahnhof mit Unterführung) Lübeck-Travemünde Hafen heute.