Der Breitengrad stimmt schon fast
Aber es ist mehr im Westen, diesseits der Donau.
Beiträge von petter
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Nein Budapest ist es nicht. Und selbst wenn, Budapest hat 3-4 große Bahnhöfe, das wäre mir auch nicht spezifisch genug
Wie gesagt, im Süden! -
Nein, es ist nicht Sopron, weiter im Süden. Mal als Tipp, es ist ein recht wichtiger Bahnhof.
Du hast es erraten
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Also das zweite ist doch die Limburger Zigarre. (ETA 176, Baureihe schnell nachgeguckt, sry)
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Ich schieb mich mal rein. Es geht ins europäische Ausland, mal gucken, wer drauf kommt
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Für DTG fährt man in Deutschland mit soviel Streckenkenntnis, da braucht man keine Hektometertafeln
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Ja, man muss da auf Stromschiene umstellen. Was nützt dir der Pantograph ohne OL?
Wie man das macht, bitte im Handbuch lesen, dafür ist es ja da.
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Ist das Atze Feuchtwanger mit seinem youtubekanal?
https://www.youtube.com/user/AtzeFeuchtwanger/featured -
Hatte Beekay nicht früher seine Modelle auch hier vorgestellt, und wurde dann regelrecht abgeschossen? Ich kann mich an sowas erinnern...
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Weil Beekay keine Kritik verträgt, soweit ich weiß.
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Mal abwarten, ihren Ruf hat die Firma ja schon weg, da muss man gar nicht kommentieren.
Ohne PZB - nicht jeder will nachrüsten, wenn andere Anbieter, mittlerweile sogar RSC auf der Preisebene solche Funktionen drinne haben - ist die Strecke bei mir sowieso gestorben. -
Und jetzt nochmal mit richter Interpunktion bitte, damit ich es auch verstehen kann und mir nicht die Augen breche beim Lesen.
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#67 Der TS ist immer anspruchsvoll und simuliert tadellos, man braucht oft tagelange Einübungszeit für Lokomotiven, bis man richtig den Dreh raus hat.
Edit: zahl korrigiert.
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#6: Probleme bei längeren Szenarien hatte ich noch nie, es läuft immer alles reibungslos.
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Heute habe ich mal wieder im TS eine Fahrt unternommen nach einer etwas längeren Pause. Und zwar mit einer Class 390 auf der WCMLN.
Im Szenario hat man die Aufgabe, von Carlisle bis nach Glasgow zu fahren, ohne weitere probleme oder Störungen.
Wie Kenner wissen, hat die Class 390 einen analogen Tacho und links davon noch ein großes Display, in dem die Geschwindigkeit digital angezeigt wird. Zur genaueren Justierung schaue ich aber auch oft auf den F3- HUD-Tacho. Nach einiger Zeit, vllt nach einer dreiviertelstunde fällt mir auf, dass die Anzeigen nicht mehr übereinstimmen. Laut HUD-Tacho fahre ich 110 mp/h, der analoge und digitale in der Lok zeigen 100 mp/h. Seltsam, aber ich bin weitergefahren, zunächst hat das auch nicht sonderlich gestört, berechnungstechnisch galt anscheinend der HUD-Tacho. Anscheinend.
Nach einiger weiterer Zeit erfolgten Geschwindigkeitseinschränkungen auf der Strecke: 100 mp/h, dann 95, dann 90. Nach jeder Bremsung vergrößerte sich der Unterschied zwischen den Lok-Tachos und dem HUD-Tacho. So fuhr ich dann angeblich nur noch 70 mp/h, während im HUD immer noch 90 angegeben war.
Später durfte man wieder schneller fahren, ich beschleunige auf 125 mp/h (HUD), was zeigt mir die Lok an? 140 mp/h... Was ist hier los, bitte?
Wir nähern uns Motherwell, es folgen weitere Einschränkungen, während im HUD alles <noch> korrekt abläuft, sinkt die von der Lok angezeigte Geschwindigkeit allmählich auf 20 mp/h, wohlgemerkt, ich fahre 70 mp/h. Der Blick aus dem Fenster lässt ebenfalls eher 70 als 20 annehmen.
Jetzt fällt mir auf, dass der HUD-Teil, der die Streckenvoraussicht mit Geschwindigkeitsbegrenzungen und Signalentfernungsangaben anzeigt, langsamer wird. Als die Lok mir irgendwann 0 mp/h Geschwindikeit anzeigt, mache ich in dem Fenster auch keine Vorwärtsbewegug mehr. parallel fahre ich 70 mp/h. Zum Glück ist Motherwell nicht mehr weit, ich komme an und lasse Passagiere einsteigen.
Dann beschleunige ich wieder, aber es kommt besser: Während ich wieder etwa 60-70 mp/h fahre, zeigt die Lok geschwindigkeiten von 140 mp/h (!) an, das HUD rast durch längst abgefahrene Signale. Tempolimits sind für mich laut HUD längst vergangene Begrenzungen, was dort gilt, wo ich TATSÄCHLICH gerade fahre, ist irrelevant.Daraus ergibt sich eine kleine Katastrophe, alles verheddert sich; die signale in der "gefahrenen Realität" sind alle rot, ich muss mich "durch-tabben", während das AWS immer anspringt, wenn ich vermeintlich mich einem Signal nähere, das natürlich schon wieder rot ist. Kurz vor Glasgow entgleist mein Zug letzten Endes, die Fahrt ist zu Ende. -> "Fehler vom Spieler verursacht", was?
Da greift man einmal, wirklich einmal zum TS nach längerer Zeit, um eine nette Fahrt hinzulegen und was passiert? Alles geht den Bach runter. So gesehen ist das eine Bugquote von 100 % der Fahrten.
Hatte jemand schon vergleichbares erlebt? Für mich war das absolut neu und eigentlich nicht vorstellbar, dass sowas passieren kann.
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Ein Lokdesigner geht sicher auch danach, welche Strecken da sind.
Und da siehts im Paywaresektor in Österreich noch sehr mau aus. In der Schweiz auch nicht viel besser. Deutschland ist rein streckentechnisch der Markt mit mehr Möglichkeiten. -
Editor -> Fahrplanzwang rausnehmen. Aber das dauert, und ich will auch mal einfach drauf los fahren und nicht davor alles einstellen müssen. Da wünsche ich mir auch oft bessere Zeiten!
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Also die Flughafenszenarien mit der BR111 waren bei mir problemlos gelaufen. Keine Zwangsbremsungen, alles ganz nach dem Lehrbuch. Da liegt der Fehler eher vor dem Bildschirm, wie gesagt: Video.
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Ja klar wäre da schön. Aber es ist einfach schwer zu glauben...
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Träum weiter