Beiträge von petter

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    München - Augsbrug ist eben Geschmackssache. Mir persönlich gefällt sie. Nicht weil ich Raser bin, sondern weil ich auch mal eine schnelle Fahrt brauche, wenn ich mich mit 5 mp/h über englische Abstellgleise quäle.
    Wer das nicht mag, sollte die Finger von Mü-A lassen.


    Im Köblitzer Bergland ist durchaus interessant. Bei mir ist die Strecke etwas vorbelastet, weil die Szenarien teilweise unmöglich waren, und das kann ich persönlich gar nicht leiden.. Ansonsten sehr abwechslungsreichm, quasi Deutsche Eisenbahn auf 50 Kilometern (überschlagen, gefühlt, andere wissen das sicher besser...)


    hagen-Siegen ist eine schöne Bergstrecke, bin ich auch gerne gefahren, allerdings ist sie nicht auf bestem Stand, was die technische Ausstattung und Bauweise angeht.


    Freeware ist so ne Sache. ich bin davon abgekommen, viel zu aufwendig.

    Ich hoffe mal, du hast bereits umfassende Editorkenntnisse.
    Das kommt in dieser Ankündigung irgendwie aber nicht zum Ausdruck. Ich hoffe ja sehr, der Eindruck täuscht. Man belehre mich eines Besseren. *=)*

    Das ist nicht falsch und nicht richtig. Hier liegt die Schwierigkeit: Grundrecht auf Privatssphäre oder Grundrecht auf Sicherheit? Was hat den Vorrang?


    Hier muss der Gesetzgeber extrem feinfühlig vorgehen, sonst sitzt man schnell in einem Überwachungsstaat oder in einem Staat, der sich die Kriminaldelikstatistik nicht mehr veröffentlichen traut...
    Richtige Lösungen gibt es sowieso nicht, hier müssen immer Kompromisse gefunden werden. Grundsätzlich alles zu überwachen ist jedenfalls der falsche Schritt.

    Die potenzielle Gefahr, die von solchen Überwachungsmaßnahmen ausgeht, ist das eigentliche Problem. Was heute gilt (Grundgesetz etc., Verfassungsgericht) muss morgen nicht zwangsläufig genauso gelten.


    Ein anderer Punkt ist einfach die Tatsache, dass man vielleicht nicht alles den Staat wissen lassen will, nicht weil es illegale Machenschaften sind, sondern weil es einfach privat ist. Und dass von Behörden (Amerika ist da generell Vorreiter, Europa zieht aber gerne nach) ohne deine Kenntnis private Daten gehortet werden, kann als Entmündigung der Bürger gesehen werden. Wie sagte Kant, die Aufklärung befreit von der selbstverschuldeten Unmündigkeit der Bürger? Ab ins Mittelalter, Freunde, die Machthaber sehen das gerne und einige applaudieren auch noch. *dumm*

    Im Gegenteil, statt eines Herausnehmens des Dispatchers wüde ich eine Dynamisierung wünschen.


    Im Klartext:
    Wenn man früher an eine Stelle kommt, kiregt man grün, weil der Expresszug eben noch nicht da ist. Dafür wird man später auf die Ausweiche geführt. Ist man verspätet, ergeben sich wieder andere Situationen; man muss spätere Züge abpassen.


    Statt einer Fixierung der Fahrwege würde ich mir lieber eine "dynamischere" Umgebung wünschen, die auch auf Verspätungen/ Verfrühungen reagiert.

    Ich glaube, das war hier nicht mal der Punkt; wenn es freeware wäre, dann ist es so wie du schreibst. Aber im Paywaresektor ist - zuallermindest auf graphischer Seite/ Modellseite - heute mehr drin.

    Zu 2): Der Zug ist aber nicht mit mir kollidiert, sondern ich konnte losfahren - zwergsignal rot, klar, mein fehler - bin auch nicht entgleist und hab dann am Signal angehalten. Da gab es aber eine Lok, die aber dort fahren sollte, die wurde dann woanders hin geleitet (soviel Intelligenz habe ich dem FDL nicht zugetraut ), wo sie aber entgleiste. Merkwürdiger fall.

    Danke für die Info, Schuster.
    Schade, aber nicht dramatisch. Der F3/f4-Monitor wird eh überbewertet und eigentlich sollte eine Strecke gänzlich ohne Monitor vorschriftsmäßig befahrbar sein können.


    Überbewertet? Ich kann nicht ohne, weil ich nicht weiß, wie weit es bis zum nächsten Halt ist bzw. wo der überhaupt sein soll. D.h. er ersetzt irgendwie die Ebula.
    Ich guck auch immer gerne auf Tempo und vorgeschriebene Limits bzw. Steigungen etc., die würden mir aber nicht abgehen, wenn das streckenseitig gescheit angegeben wäre.

    Ich hatte gehofft, der Satz " "Mit diesem System, wie es in England angewandt wird, ist ein moderner und sicherer Fahrbetrieb heutzutage nicht mehr möglich", so DB-Bahnchef Gruber" würde die Ironie zum Ausdruck bringen :prost:


    Aber Ende gut, alles gut. Wieder was dazugelernt, um noch sicherer das virtuelle England sicherer zu befahren! :thumbup: