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Wenn man eine Kritik äußert, kann diese berechtigt sein oder auch nicht.
Wenn sie nicht berechtigt ist, wird es eine Luft- und Lachnummer, wenn der Kritiker seine Kritikpunkte nicht hinreichend begründen kann und es den Anschein hat, er wäre nur darauf aus, ein Produkt schlecht zu reden.
Das Ergebnis ist, dass dieser Kritiker nicht ernst genommen werden kann ---> Schuss ins eigene Knie.
Wenn sie aber berechtigt ist und jedermann die aufgezeigten Fehler nachvollziehen kann ("da sind sogar die Berge kaputt"), dann sollte es herzlich egal sein, wer dies ausspricht.
Ob das nun ein Rolf Schreiter von BSI, ein Maik von vR oder ob das Lieschen_Müller oder Fritzchen_Meier sind, die diese Kritiken äußern, spielt gar keine Rolle.
Man könnte fast meinen, dass ein Ersteller eines Produktes denkt, seine verbockten Fehler würden sich erst durch das Aufzeigen der Fehler materialisieren, also so, als wären sie bis zum Auffinden gar nicht da. Und das ist doch totaler Quatsch!
Wenn es Fehler wirklich gibt, und man spricht das an, dann sollte es egal sein, wer das sagt.
Sowas sollte man schon dürfen.
Wenn ich als Entwickler diese berechtigte Kritik nicht vertragen kann, auch wenn sie vielleicht von der Konkurrenz kommt, dann muss ich entweder den Nährboden für diese Kritiken minimieren (=besser werden) oder es halt bleiben lassen.
Genauso, dem kann ich mich nur anschliessen! Besser kann man das nicht formulieren.