Ich brauche die Erweiterung jetzt nicht unbedingt heute oder morgen, aber irgendwann wird sie schon einmal bei Gelegenheit in den Warenkorb wandern.
Ich hab' sie mir gestern Abend noch gekauft. 
Wie gesagt, habe schon mehr Geld für unnützere Dinge ausgegeben. Ist halt doch auch wieder ein bisschen mehr Abwechslung auf der Strecke, wenn auch nur im Detail. Mir waren es die 5,99 wert.
Ich muss gestehen, ich habe schon mehr Geld für unnötigere Dinge ausgegeben.
Und alles, was meine Fahrpläne erweitert, finde ich einmal grundsätzlich gut. Ich brauche die Erweiterung jetzt nicht unbedingt heute oder morgen, aber irgendwann wird sie schon einmal bei Gelegenheit in den Warenkorb wandern.
Ich sehe da jetzt erstmal kein riesiges Problem wegen dem Steam-Account.
Der nigerianische Prinz auch nicht. 
Also wir fassen zusammen: Ich tue mir diesen ganzen Heckmeck an, werfe sämtliche Sicherheitsbedenken über Board. Gebe Geld aus. Und dann ist noch nicht einmal alles dabei, was ich brauche (fehlende Assets, die ich mir trotz Payware noch selbst besorgen muss)?
Sorry, aber so einen Entwickler unterstütze ich nicht, auch nicht indirekt über Steam.
Und da sind wir auch schon, im Dienste der Rhätischen Bahn auf der Arosa Linie zwischen Chur und Arosa. In der Ge 4/4 II geht es mit 30km/h die 6% Steigung den Berg nach oben.
Die Rhätische Bahn als Ganzes ist schon etwas Faszinierendes für sich, von denen lasse ich mich dann jetzt wohl etwas länger verpflichten. 
Ich würde mir in so einem Fall meinen Steam Account dann lieber einmal nicht zu sehr ans Herz wachsen lassen....
Leute, Finger weg von so dubiosen Praktiken!
Family Sharing des eigenen Steam Accounts, irgendeine .exe für eine eigene Lizenz und das alles unter dem Vorwand irgendeines "Kopierschutzes"!?
ZitatIt is mandatory right before the purchase checkout that you provide your Steam profile link
Sorry, aber wer das macht, der antwortet auch dem nigerianischen Prinzen per Email.
Ich habe da ein interessantes Problem im Fotomodus auf der PlayStation 5:
Sieht so aus, als würde da etwas mit den Shadern (?) nicht stimmen. Interessanterweise tritt dieser Fehler wirklich ausschließlich im Fotomodus auf. Ingame in der Aussenansicht oder beim Verlassen des Zuges tritt das Problem nicht auf.
Ich hatte dann oben in Arosa ein paar Landschaftsfotos gemacht. Als ich mich dann wieder zu meinem Zug umdrehte, waren die Bildfehler im Fotomodus komischerweise plötzlich verschwunden. Das konnte ich allerdings leider nicht reproduzieren.
Nach dem Start des nächsten Szenarios traten die Bildfehler wie zuvor wieder im Fotomodus auf.
Weiß jemand, was es damit auf sich hat?
Ctrl+Shift+P 3x. Faze 3 for quick start.
Sure, you can boil a burger in the microwave too for one minute and call it done. But it will never taste and feel like the right way. 
Und da sind wir schon, in der Schweiz. Heute wurde im FLIRT auf der S1 zwischen Luzern und Sursee gependelt.
Und morgen Früh geht's direkt nach dem Frühstück mit dem Auto 1,5 Stunden von Luzern nach Chur, wo die Rhätische Bahn auf uns wartet.
Würde ich nach einer sehr kurzen Bewertung gefragt werden, so würde ich antworten: "Ist ganz okay, muss man aber nicht unbedingt haben".
Die Strecke zeigt ganz gut, dass die Schweiz nicht nur aus Heidi und verträumten Bergpanoramen besteht. Die Ausfahrt aus Luzern Richtung Sursee kommt ungewöhnlich urban daher, generell tauscht man hier Bergpanorama gegen Gewerbegebiete und Reihenhäuser. Der DLC zeigt einfach ganz gut eine "andere" Seite der Schweiz. Leider hat man von dieser Seite auch ziemlich schnell alles gesehen. Knapp 20km, dazu recht simple, Strecke sind für diesen Preis in meinen Augen halt schon ziemlich grenzwertig. Nachdem man vielleicht ein, zwei Stunden auf der kurzen Strecke zwischen Luzern und Sursee hin- und her gependelt ist, motiviert eigentlich nichts mehr, sich noch näher damit zu beschäftigen.
Einen großen Pluspunkt gibt es allerdings für den Bahnhof Luzern, welcher durchaus detailiert und realiatisch gestaltet wurde, auch wenn die FLIRT Triebwagen auf den Schmalspurgleisen der Zentralbahn eigentlich nichts zu suchen hätten.
Der mitgelieferte Stadler FLIRT hingegen gefällt mir richtig, richtig gut. Das ETCS bugt zwar hier und da (nicht reproduzierbar) rum, aber ansonsten läuft die Hütte eigentlich ausgesprochen gut. Das Modell ist äußerst detailiert gestaltet, der Sound passt für mich ebenso. Eeeetwas komplexere Auf- und Abrüstoptionen hätte ich mir vielleicht gewünscht, aber ansonsten kann ich da nicht viel meckern.
In einem Sale kann man sich dieses AddOn durchaus einmal gönnen, wenn gerade Langeweile aufkommt. Den Vollpreis würde ich persönlich allerdings nicht noch einmal dafür bezahlen.
Mittlerweile handelt es sich ja nur noch um einen DLC für Train Sim World und nennt sich einfach "Sand Patch Grade".
Es war die allererste Strecke, mit der ich damals die Grafikwucht des ersten Train Sim World Ablegers erlebte, dementsprechend hege ich auch nostalgische Gefühle für diese Strecke in den Allegheny Mountains.
Die Strecke ist auch heute noch wunderschön anzusehen und bietet große Herausforderungen, während man 1,5km lange Güterzüge von Cumberland (Maryland) aus den Sand Patch Summit mit Steigungen bis zu 1,7% hinauf zieht und schiebt. Dabei wurde die Strecke liebevoll ausgestaltet und bietet typisches US-Flair der Ostküste. Vom kleinen Städtchen Cumberland geht es vom riesigen Verschubgelände den Bergpass hinauf, dicht gedrängt an Felswänden, durch kleine Täler und immer wieder entlang kleiner Siedlungen.
Die mitgelieferten Diesellokomotiven lassen sich vorbildgerecht auf- und abrüsten und bieten zahlreiche Funktionen, die man selbst bei aktuellen Loks und Triebwagen vermisst. Der Fuhrpark lässt sich zusätzlich mit zwei weiteren Lok DLCs erweitern, welche sich nahtlos in den Fahrplan eingliedern.
Für mich eines der besten Güterzug DLCs, die man sich für TSW zulegen kann, auch wenn die Vielfalt an verschiedenen Güterzugwaggons dann doch ein wenig eingeschränkt ist. Aber jene Wagen, mit denen CSX auch in der Realität am Häufigsten unterwegs ist, werden im DLC eingesetzt.
Wem das US-Setting gefällt und wer Interesse an kilometerlangen Güterzügen hat, kann hier immer noch bedenkenlos zugreifen. Die Strecke sowie die Loks stehen selbst zu den Zeiten von TSW5 den aktuellen AddOns in Nichts nach.
Na ja, "langweilig" ist relativ. Also da empfinde ich jede Neubaustrecke, auf der es einfach nur zehn Kilometer mit 200km/h zwischen Lärmschutzwänden schnurgeradeaus geht, um einiges langweiliger.
Einziges Manko für mich ist, dass keine originalen RJ Züge, wie im Fahrplan angegeben, erstellt wurden. Da hätte ich einen Fahrplan aus ca. 2010 besser gefunden, als noch keine RJ am Semmering fuhren.
Da wären mir die ÖBB 4744/4746 wichtiger gewesen, die heute anstelle der 4024 dort eher als S-Bahn und CJ(X) verkehren, und sei es nur als KI Version. Mit diesen hätte man notfalls auch einen realistischen Railjet Ersatz darstellen können.
Ich kenne die Strecke aus der Realität in- und auswendig und kann sie durchaus empfehlen.
Eine grafisch beeindruckendere, virtuelle Version der Semmeringbahn findest du aktuell nirgendst. Die Semmeringbahn von RSSLO für den Train Simulator Classic ist in einigen Punkten zwar etwas detailierter und genauer, aber der Wiedererkennungswert ist auch in TSW deutlich genug vorhanden. Hinzu kommt, dass gerade die wunderschönen Viadukte und ihre darunter liegenden Täler erst mit der Grafik von Train Sim World so richtig gut zur Geltung kommen.
Es handelt sich um eine relativ langsame, gemütliche Gebirgsstrecke. Von Wr. Neustadt bis Payerbach Reichenau geht es noch relativ flott voran. Danach schlängelt man sich langsam über die vielen Viadukte den Semmering hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter bis Mürzzuschlag.
Die Eurofima Wagen sind ebenfalls wunderschön umgesetzt, auch wenn leider die Halbgepäckwagen sowie die 1. Klasse Wagen fehlen. Die 1116 ist okay, die Systemtiefe "ausreichend".
An meinem letzten Tag bei CSX in Cumberland durfte ich heute noch einmal die richtig langen Dinger fahren - 1,5km Güterzug am Haken.
Heute Morgen wurde ich damit beauftragt, zwei GP38 von Cumberland auf den Sand Patch Summit zu bringen, da diese dort in den nächsten Tagen benötigt werden. Gleichzeitig benötigte ein Containerzug auch noch zwei Hilfsloks für den Aufstieg in die Mountains. Kurzerhand wurde also beides kombiniert. Die zwei GP38 kamen als schiebende Hilfsloks ans Heck und vorne ging es auf den SD40 hinauf auf den Summit.
Nachmittags übernahm ich dann noch einen Autotransporter in einer ganz frisch lackierten AC4400CW, welche ganz frisch aus der Werkstatt kam.
Jetzt muss ich aber zusehen, dass ich so schnell wie möglich zum Flughafen in Washington komme. Heute geht noch mein Flieger über Nacht nach Zürich und von dort geht es dann weiter nach Luzern. 
