Beiträge von Prelli

    Oh mann Leute, ihr habt Sorgen :)


    Ich würde ja nichts sagen, wenn es hierbei um eine Simulation ginge, in der es viele Dialoge gibt und in der nicht jeder alleine in der Führerstandskabine rumhockt.
    Selbst Bahnsteigdurchsagen in Bayern (oder sonstwo) dürften nahezu dialektfrei Hochdeutsch sein.... bestenfalls ein leichter Akzent wäre realistisch.


    Oder meint ihr etwa die Beschriftungen der Programmoberfläche und die Namen der Szenarien/Routen?
    Steht jedem frei, diese nach seinem Gustus abzuändern, sogar nach klingonisch!


    Qapla' xD

    Unter Industrieobjekte:


    Flughafen Vorfeld
    Flughafen Tower 01
    Landebahn vorne
    Landebahn Mitte
    Landebahn Zubringer Kurve
    Landebahn hinten
    Flughafen Hangar 01
    Flughafen Hangar 02


    Zumindest steht das so in den XML-Dateien drin.
    Hab's nicht installiert, nur in das Archiv reingeguckt.
    Ich hoffe, ich konnte helfen

    Ich möchte mal behaupten, dass die Strafbarkeit der Benutzung verfassungswidriger Symbole keine Anwendung findet wenn sie zeitgenössisch oder in historischem Kontext verwendet werden.
    Und dies trifft ja bei einer im III.Reich durch die damalige Deutsche Reichsbahn eingesetzten Lokomotive zu.


    Der Grund, warum viele Videospiele hierauf verzichten, liegt meiner Meinung nach darin begründet, dass sie:

    • entweder komplett fiktiv sind (hier könnte also §86 StGB Anwendung finden)
    • oder keinen fundierten historischen Hintergrund haben, z.B. Egoshooter in einem fiktiven Zweiten-Weltkrieg-Szenario ohne realen Bezug zur Geschichte (hier könnte ebenfalls §86 StGB greifen)
    • oder um einem drohenden Rechtsstreit jede Grundlage zu nehmen. Als Beispiel seien hier die UBoot-Simulatoren "Silent Hunter 3 und 5" genannt, die wegen ihrer Authentizität und korrektem geschichtlichen Hintergrund in Verbindung mit originalen Gerätschaften (Schiffe, Flugzeuge) vermutlich nicht retuschieren müssten, es aber trotzdem tun, um keinerlei Risiko einzugehen
    • oder um die FSK nicht zu erzürnen.



    Aber ich bin kein Jurist.


    lg


    PB

    Es gibt Ausnahmen, keine Frage.

    Prellbock bezieht sich aber mehr auf solche PCs die man in irgendwelchen Supermärkten oder Blödmärkten kaufen kann. ;)

    Genau so ist es. Und da ist Geiz eben garnicht geil, sondern ein Schuss ins eigene Knie!

    Ich versuche, das mal zu übersetzen :)


    Ik heb weer 7 nieuwe screens ditmaal van de omgeving van Vriezenveen en Daarleveen.


    Ich habe hier 7 neue Screenshots, diesmal aus der Umgebung von Vriezenveen und Daarleveen


    Ik heb ook weer 1 nieuw filmpje van een overweg bij het station van Vriezenveen

    Ich habe auch wieder ein neues Filmchen von einem Bahnübergang beim Bahnhof von Vriezenveen.


    veel kijkplezier ;)

    Viel Vergnügen beim Angucken ("Viel Guckspaß") ;)



    Very nice pictures!


    lg


    PB

    Das ist einer der Gründe, warum ich nichts von Rechnern halte, die man "von der Stange" kaufen kann. Besonders die Rechner aus irgendwelchen Supermärkten fielen mir hier oftmals negativ auf.
    Die glänzen zwar durch viel Zubehör (was man aber oftmals garnicht braucht) und protzen mit ihren Hertz- und- MB-/GB-Angaben aber haben leider alle das Problem, dass an anderer Stelle ganz grausig gespart wurde: Nämlich unter anderem an qualitativ guten Lüftern und Netzteilen.... die sucht man da vergeblich.


    Bisher habe ich mir meine PCs immer selber aus Markenartikeln zusammengebaut. Der älteste hat jetzt 12 Jahre auf dem Puckel (Pentium III) und der läuft immer noch wie geschmiert im Dauerlauf und macht seinen Job als Web-, Fileserver und Musikrechner.
    Ein PC von der Stange hätte schon vor Jahren längst ins Gras gebissen.
    Aber das nur mal nebenbei.
    Was ich damit sagen will, ist, dass man nicht am falschen Ende sparen sollte. Vernünftige Markenartikel haben ihren Preis, aber lohnen sich.


    lg


    PB

    Vermutlich sind 4 m einfach zu kurz um ein Aufschaukeln zu ermöglichen, denn die Lokomotivdämpfung ist ja auch einer gewissen Trägheit unterzogen.
    Wenn also die Dämpfung bei einer Steigung gerade versucht, das Lokchassis auf die neue Höhe zu wuchten und sich dann wieder entspannen will kommt dann schon der nächste 4-Meter-Knick.


    Zumindest erscheint es mir so, dass die "Resonanzfrequenz" zu klein ist.


    Vermutlich würden 6 oder 8 Meter vielleicht auch noch gehen, aber es erscheint mir logisch unter physikalischer Betrachtung, dass dies bei längeren Abschnitten zu einem Aufschaukeln führen kann und wird.


    Eventuell ist das ganze ähnlich zu dem Phänomen, warum Brücken beschädigt werden können, wenn Truppen im Gleichschritt darüber marschieren. Insofern sollte man vielleicht keine 4 m nehmen, sondern mal 5 oder auch mal 3 Meter um ein Aufschaukeln zuverlässig zu vermeiden.


    Wikipedia: Gleichschritt und Resonanzeffekte


    lg


    PB



    Edit:
    Dasselbe Phänomen erleben wir selbst täglich und machen ganz unterbewusste eine Gegenmaßnahme. Wer zum Beispiel eine halbwegs volle Kaffeetasse transportieren will, wird gleichmäßige Schritte vermeiden. Man wird -ganz unterbewusst- eine ungleichmäßige Schrittfrequenz benutzen die kein genaues Vielfaches der Kaffee-Schwapp-Frequenz ist, damit sich das Schwappen des Kaffees nicht aufschaukelt. Sollte sich der Kaffee aber trotzdem aufschaukeln -auch durch Interferenzen-, kann dies relativ schnell unterbunden werden durch Einflechtung eines "abnormen" Zwischenschrittes. Die Wellenkraft bricht dann in sich zusammen.


    Leider kann ich das nicht so gut erklären, aber ich denke, jeder weiß, was ich meine, weil wir dauernd -ohne es bewusst wahrzunehmen- damit zu tun haben und wir haben auch -ohne es beim Namen nennen zu können- die Lösung "im Blut".

    Und eine schweizer Strecke ist ja auch nicht da.

    Das stimmt nicht so ganz.
    Die Albula ist in der Schweiz, aber ich kann verstehen, dass die nicht representativ ist. Die ist eher ein Extremfall.


    lg


    PB

    War das nicht die Strecke durch New York?


    Falls ja, ist das kein Wunder, denn alleine die Gebäude dürften schon erheblich zu den Performance-Einbußen beitragen.


    Donner-Pass soll ja das genaue Gegenteil sein. Nur paar Bäume und sonst nichts über lange lange Strecken. Dass der flüssig läuft kann ich mir gut vorstellen.


    Ich hab beide Strecken selber nicht, daher hab ich nur geraten.
    (Jaja, ich weiß... keine Ahnung haben, aber La Paloma pfeifen :D )


    lg


    PB

    Hallo,


    kannst du hier Näherungsweise berechnen:
    http://www.meisterkuehler.de/c…ner-fuer-computer-79.html


    Gruß Didi

    Vielen Dank für den Link.
    Manche Angaben empfinde ich aber als unzutreffend, so braucht laut deren Angaben ein CD-Brenner weniger Leistung als ein DVD-Brenner, und das ist Nonsens.
    Auch findet das Motherboard oder* die Verlustleistung des Netzteils überhaupt keine Beachtung.


    Ferner ist der Stromkostenrechner nur dann hilfreich, wenn der PC die ganze Zeit mit Volllast liefe.


    Zur (groben) Abschätzung der nötigen Mindestleistung eines Netzteils ist es aber schon nützlich, finde ich.
    Daher Danke für den Link!


    lg


    PB



    Edit:
    * = Ganz unten steht das Mainboard mit 10 Watt, was ich als viel zu niedrig empfinde. Die North- und/oder Southbridge plus Controller (IDE, SATA, USB) brauchen ganz sicher schon das 3-fache der angegebenen 10 Watt unter Volllast.

    Falls die Lok eine dynamische Bremse hat benutze ich die immer bei Gefälle.
    Ist im Prinzip eine Art Motorbremse wie beim Auto.


    Bei Einfahrten in Bahnhöfe oder vor roten Signalen bremse ich mit der dynamischen Bremse vor und benutze dann die Zugbremse bis zum Halt.


    Die Lokbremse habe ich -außer vielleicht bei Fahrten ohne Anhänger- noch nie benötigt.


    Ein Fachmann kann dazu sicher mehr sagen, ich bin ja kein Eisenbahner :D

    Laufwerk C: ausmisten und einer Defragmentierung unterziehen kann Wunder wirken. Ferner sollte man sich mal den Autostart-Einträgen widmen und dort mal aufräumen, weil jedes Popelsprogramm meint, seinen Mist dort abladen zu müssen.


    Eine defekte HDD halte ich für unwahrscheinlich.
    Auch dürfte das Ganze mit der Grafikkarte nichts zu tun haben.


    Vielleicht hast du ja einen Fachmann in deinem bekanntenkreis, der sich das Gerät mal vor Ort ansehen kann?
    Alternativ wäre auch ein Besuch über Fernwartung sehr nützlich.
    So aus der Ferne aufgrund eines eher sparsamen Forenpostings eine Diagnose zu erstellen ist naturgemäß nicht ganz einfach. Man stochert zu sehr im Dunklen.

    Eine defekte HDD äußert sich normalerweise anders durch lange Ladezeiten oder/und Klackergeräusche und durch Fehlermeldungen (Datei xy defekt oder nicht gefunden). Ein CheckDisk sollte Gewissheit schaffen.


    Problem 1:
    Ich tippe eher
    auf einen defekten RAM-Riegel (MemTest durchführen)
    oder
    ein thermisches Problem


    Problem 2:
    Vielleicht aus Versehen im BIOS die Bootreihenfolge verstellt?
    Mit der Windows-Wiederherstellungskonsole würde ich ferner einen FIXMBR und einen FIXBOOT durchführen.

    Dann gab es auch im Beruf die ersten PC's mit Motorola 6800 Prozessor, Sinix Betriebssystem (Unix von Simens)

    Sinix isnix :D
    So 'ne Schüssel hatten wir auch, war -wenn ich mich recht erinnere- eine EM800 und hatte etwa das Format einer Waschmaschine. Lief ca. 6 Jahre OHNE REBOOT im Dauerlauf am Stück, bis sie wegen Ausmusterung herunter gefahren wurde.


    Ich bin Mitte 40 und habe eine PC-Erfahrung von nunmehr über 25 J.


    Übrigens ist mein Stiefvater auch knapp an die 80 und beschäftigt sich seit etwa 10 Jahren mit Computern, macht darauf Notensatz und komponiert, zockt U-Boot-Simulatoren (sehr zum Ärgernis meiner Frau Mama, die dauernd quengelt, dass sie lieber spazieren gehen will *g*) und macht semi-professionelle Videobearbeitung. Ich finds super, wenn ältere Menschen sich damit geistig fordern. Das hält fit, sagt mein alter Herr.

    Vielen Dank für diese informative, aber leider auch bestürzende Reportage.


    Bestürzend fand ich sie weniger aufgrund der Suizidfälle oder der Unfälle. Diese passieren nunmal.
    Was mich allerdings bestürzt ist vielmehr die Untätigkeit einiger Unternehmen, die damit ihre (ich nenne sie mal) "Schutzbefohlenen" mit ihrer traumatischen Erfahrung und den damit zusammenhängenden Folgeproblemen alleine lässt.


    Im Zuge von Rationalisierung und Einsparbestreben kommt leider immer wieder das Menschliche zu kurz. Ich finde dies ist generell ein häufiges Problem... nicht nur bei uns in D oder bei der Bahn, und spiegelt in eklatanter Weise die allgemein vorherrschende Marschrichtung wider, die die Managements und auch sämtliche Bereiche der Politik vorgeben.


    lg


    PB