Puuuuh, ist das kompliziert aber doch sehr durchdacht und logisch. Danke für den Link ![]()
Beiträge von Prelli
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Ja, jetzt müsste man nur noch klären, wie das Containerschiff auf einen Bergsee in den Alpen gelangt ist.
Zitat von Auszug aus der Streckeninfo der SeebergbahnDie Strecke Seebergbahn ist im Norden Deutschlands angesiedelt
Von wegen Bergsee in den Alpen! Da gibts bestimmt irgendwo nen Kanal zur Nordsee, zur Weser, Ems oder Elbe
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das sagst du nur, um uns nicht zu entmutigen

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Wer außerhalb von RW noch Anderes spielt, wer schreit da, z.B. bei Rennsimulationen oder Rollenspiele etc.: Der Einstieg ist mir zu schwer - sch... Spiel??? Von Bildbearbeitungsprogrammen und sonstiger Software ganz zu schweigen

Da muss ich dir recht geben. Habe lange Zeit Flug- und UBoot-Simulatoren gespielt und spiele sie immer noch. Da gibt es auch ne steile Lernkurve.
Das Problem ist vermutlich, dass bei diesen Sims die Schwierigkeit aufgrund bekannter physikalischer Begebenheiten ist. Bei der Bahn jedoch hat man mit vielen Knöpfen und Begriffen zu tun, denen sich die Logik dahinter nicht direkt erschließt, erst wenn man sich mit dieser spezifischen Sicherungseinrichtung auseinandersetzt, versteht man den Sinn dahinter.
So ging es mir als Laie... ich kannte nur die Sifa und die Indusi... beim Lesen (auch bei Wikipedia und auf Bahnseiten) ertappte ich mich dann immer öfter, wie ich dachte: Ahaaaa...! Ach soooo...! Ja... das ist echt ne sinnvolle Sicherungsmaßnahme und jetzt versteh ich das auch so langsam.Das schöne bei RW ist ja, dass man den Arcade und den Simulatormodus haben kann. Einerseits reinhocken, Hebel nach vorne und losfahren oder mal echt den Lokführer durchleben. Nur bei letzterem muss man dann halt auch mal paar Fachwörter begreifen und verstehen. Ist halt so! Die Eisenbahn ist kein Ponyhof

lg
PB
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Looks and sounds very great!
Very nice video presentation by the way! Could be much longer...Thank you
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Ja, die Bilder gefallen wirklich sehr gut

Viel Spaß und Erfolg beim Bauen

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i didnt drive 800 km to munchen and 800 km back total 1600 km
o_O Why don't you make a trip to Aachen, Moers or somewhere else near the border?
i live inside the netherlands but i travel around your country to inspect your trains.wagons stations and stuff
Help.... an industrial spy

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Ok, danke.
Aber trotzdem irgendwie unlogisch, finde ich.Also müssen wir weitersuchen, was walterludwigs Abkoppelprobleme betrifft...
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Ich wusste noch garnicht, dass man bei Freeroam-Szenarios auch KI-Züge verschicken kann.
Ich dachte immer, das wäre nur bei Standard- und Fahrplanszenarien üblich.Irgendwie erscheint mir das auch unlogisch zu sein, denn bei FreeRoams soll man ja hinfahren können, wohin man will. Das geht aber doch garnicht, wenn KI-Züge im Weg rumstehen... oder hab ich da was verpasst?
Ich würde mal ein Standardszenario benutzen und es nochmal versuchen.
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Also... prinzipiell hab ich auch keine Probleme mit dem Abkuppeln bei KI-Zügen.
Was genau passiert denn überhaupt im Moment des Abkuppelns?
Nichts? KI-Kollision? Absturz?Gib doch mal ein Beispiel-Szenario raus mit Standardmaterial auf z.B. der Hagen-Siegen-Strecke. Dann kann das vielleicht jeder nachvollziehen und eher helfen und gucken, woran es liegt.
Ansonsten fällt mir nur das Standard-Prozedere ein: Installation durch Steam 2x prüfen lassen.
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Zunächst mal Danke für Eure Antworten und technischen Infos.
Aber wirklich verwenden würd ich die ohne Bearbeitung nur weit im Hintergrund, sind in der Regel recht matschig und einfach modelliert.
Das timmt. Aber genau darum ging es mir ja: Um Objekte, die etwas fernab der Bahnlinie stehen und vom Streckenbauer normalerweise garnicht umgesetzt würden.
Ihr sagt, dass man manche Objekte gleich selbst bauen könnte, weil die aus GE nicht so der Hit sind. Das stimmt. Es gibt dabei nur ein Problem... woher besorgt man sich die Texturen? Insofern sollte aufgrund der mangelnden Qualität der GE-Objekte deren Verfügbarkeit nicht direkt abgetan werden.
Ein weiteres Manko soll nicht verschwiegen werden: Die qualitativ minderwertigen Objekte aus GE können immer nur in einigem Abstand einer Strecke positioniert werden. Die Frage ist, welchen Nutzen hätten andere Streckenbauer für ihre (teil-)fiktiven Strecken?
Stichwort: Trierer Dom von SAD (der wurde -glaube ich- auch schon öfter "missbraucht")Zumindest scheint es aber technisch möglich zu sein. Vielleicht hat ja jetzt der eine oder andere ein paar neue Einfälle, wie er seine real nachempfundene Strecke ausschmücken kann? Und sei es "nur" für's Panorama.

Danke an Zaunpfahl unter anderem für das Beleuchten der rechtlichen Situation!
lg
PB
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Also ich hab den schon 40km weit von Köln nach Düsseldorf geschoben. Das ist gar kein Problem.
Sowas hab ich auch schon auf der HaSi gemacht. Lästig, aber es geht.
Irgendwann kam ich mal dahinter, dass der Scenariomarker rumliegen kann, wo er will. Das ist dem Standard-Szenario nämlich egal, weil das 1.Bild nach dem Start immer an der Spielerlokomotive ist.
Der einzige Nachteil bei einem in der Pampa stehenden Marker ist lediglich, dass man beim Bearbeiten des Szenarios erstmal in dieser Pampa steht und sich an den Ort der Bearbeitung begeben muss, aber das muss man in der Regel sowieso, weil sich ja nicht alles an der selben Stelle abspielt.Anders sieht es natürlich bei den Freien Szenarien aus. Da kann es schon lästig sein, wenn man in der Pampa mit dem Spielen beginnen muss.
Wenn man wirklich einen Marker über weite Strecken verschieben muss, habe ich bisher 2 Möglichkeiten gefunden:
- Man klickt den Marker an, so dass die xyz-Pfeile angezeigt werden. Nun bewegt man sich mit Hilfe der Karte dorthin, wo der Marker hin soll. Auch wenn man jetzt 100km vom Marker entfernt ist, kann man dennoch die xyz-Pfeile sehen und auch anklicken. So kann man den dann Stückchen für Stückchen zu sich herholen. Man darf nur nicht daneben klicken, weil dann die Pfeile verschwinden und man findet den Marker dann vermutlich nie mehr wieder (außer man geht ausm Editor raus und neu wieder rein).
- Man schnappt sich den Marker am Korpus und hält ihn mit der linken Maustaste fest. Nicht loslassen! Nun bewegt man sich mit Hilfe der rechten Maustaste und der Pfeiltasten (i.V.m. SHIFT) durch die Landschaft. Nicht loslassen! Erst wenn man am Zielort ist, lässt man ihn dann los. Wichtig ist hierbei, dass man sich beim Greifen auf einem höheren Niveau über dem Szenariomarker befindet. Also nicht daneben und auch nicht darunter. Und nicht vergessen: Nicht loslassen

Es gibt sicher noch eine 3. oder 4. Möglichkeit. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass man die Koordinaten eines Markers auch direkt in einer XML-Datei ändern kann. Hab ich aber noch nicht gemacht.Na jedenfalls konnte ich bislang noch jeden Marker dahin setzen, wo ich ihn hin haben wollte. Einfach mal bisschen rumspielen und testen, dann findet man vieles selber raus. Und das war auch das, was Maik mit "rumzupfen" meinte und ich find's schade, dass viele Leute einerseits mutig genug sind, ein Projekt erstellen zu wollen, aber andererseits Ängste oder Bedenken haben, mal im Editor einfach was rumzuspielen und die eigenen Fingerfertigkeiten und die Möglichkeiten des Editors zu testen und zu üben.
Bei mir ist es andersrum... ich kenne mich im Editor inzwischen recht gut aus, habe aber Bedenken, über ein Szenario hinaus ein Streckenprojekt zu beginnen, weil mir der Bahn-Sachverstand und die Signalkenntnisse fehlen. Doch bin ich der Meinung, dass man erst mal den Editor aus dem Handgelenk beherrschen sollte, bevor man sich an den Bau von was Größerem begibt.
Viele aber meinem, sie müssten ein Werkstoff (eine Strecke) erstellen, BEVOR sie wissen, wie das Werkzeug (der Editor) funktioniert. Und das verstehe ich irgend wie nicht... für mich ist das der falsche Weg.Und was die Hilfen hier betrifft, die (scheinbar) versagt werden: Es gibt Massen an Tutorials in den verschiedensten Formen: PDFs, Texte, Bilder, WIKIs, Videos... und man hat leider oft den Eindruck, dass die nicht gelesen/angesehen werden, was dann -zugegebenermaßen manchmal etwas vorschnell- dazu führt, dass man Hilfesuchenden erst mal einen Korb gibt. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle mal ins Blaue hinein stellvertretend für alle, die sich angesprochen fühlen entschuldigen bei denen, die sich angesprochen fühlen *g*
So, und jetzt gibts erst mal nen Kaffee

lg
PB
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Hallo Ihr Gleisbieger

Beim Streckenbau sind immer wieder Leute auf der Suche nach möglichst real aussehenden Objekten, vor allem Gebauden, Brücken, usw.
Jetzt mal ganz ungeachtet der rechtlichen Frage:
Kann man Objekte aus Google Earth irgendwie importieren? Ich habe leider nicht das notwendige Wissen über den 3D-Bau und weiß auch nichts über die technischen Möglichkeiten des Exports und Imports.
Doch fände ich es sehr schade, wenn die zahlreichen Objekte aus GE ausschließlich dafür Verwendung fänden und man als Streckenbauer gezwungen wäre, das Rad neu zu erfinden.
Wie vermutlich jeder weiß, gibt es viele Gebäude in GE. Über deren Detailreichtum kann man natürlich streiten, doch sollte selbst ein geringer Detaillevel ausreichen, um z.B. ein Hochhaus in 500m Entfernung von der Bahnlinie als optisch ausreichend anzusehen.Kann man diesen Fundus an Material nicht irgendwie für RW3 nutzbar machen?
Gibt es vielleicht irgendwelche Tools, die beim Export/Import behilflich sein könnten?Wie gesagt: Die rechtliche Situation ist wieder eine andere.
Ich möchte hier zunächst mal nur die technische Seite ausloten und würde mich freuen, wenn Einige hier mal aus ihrem Nähkästchen berichten würden, was möglich ist und was nicht, damit wir Alle eines Tages noch schöner gestaltete Strecken befahren dürfen, die vielleicht auch etwas eher fertig wurden, weil man manch historisches Gebäude nicht selber zusammenzimmern musste, weil man es in GE vorfand und benutzen konnte.
Ich freue mich auf zahlreiche Beiträge zu der Thematik.
lg
PB
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Also mal ganz präzise:
Ich hab XP und mein Doppelkern wird dann zu 50% belastet (=Ein Kern zu 100%)Wie gesagt, egal ob ich Mehrkern ankreuze oder nicht, es macht keinen Unterschied. Zumindest stelle ich keinen fest, was ich ziemlich doof finde, denn mein Flaschenhals ist vermutlich die CPU.
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Ich hab nen 2-Kern und es scheint vollkommen egal zu sein, ob ich Mehrkern ankreuze oder nicht. Ich sehe da wirklich keinerlei Unterschied im Verhalten von RW oder in der Leistung.
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Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass ein immenser Leistungs- und Qualitätsschub gegenüber meinem derzeitigen Treiber drin ist. Dafür ist RW einfach zu schlecht programmiert.
Das sieht man alleine schon daran, dass die Grafikkarte zu 100% belastet wird, obwohl nur das Pausebild angezeigt wird (ich höre das am Lüfter, dessen Drehzahl beim Pausieren sofort ansteigt bis zum Anschlag), obwohl ja die GraKa nur ein Standbild anzeigen muss. Irgendwie jedoch haben die Programmierer es geschafft, einen Busy-Loop beim Pausieren einzubauen und damit die GraKa unnötig zu belasten.
Schlechter Programmierstil, wie ich finde.Doch auch ein Umschalten bei Pause auf den Desktop bringt nicht viel, denn:
Selbiges ist auch bei der CPU-Belastung. Wenn ich auf den Windows-Desktop wechsle geht RW3 in den Pause-Modus und verkrümelt sich brav in die Taskbar. So weit so gut.
Doch was ist das? Die CPU wird trotzdem zu 100% belastet (bzw. 1 Kern zu 100%). Was soll das?Insofern möchte ich ganz stark bezweifeln, dass man Leistung von einem Treiber erwarten kann (möge er noch so gut sein), wenn das Programm viele Defizite hat.
Ich jedenfalls war stellenweise entsetzt über manche Mechanismen in RW in programmiertechnischer Hinsicht.
Der gelegentliche Grafikmüll (Bitmüll) in den Ladebildschirmen rundet das Ganze negativ ab, auch wenn er unschädlich ist. Den habe bestimmt nicht nur ich, oder?

Aber ich will nicht meckern. Das Game ist trotzdem Klasse und seit Monaten ein Dauerbrenner bei mir, trotz der gelegentlichen, aber harmlosen Abstürze, trotz der dutzend Unzulänglichkeiten (Flackern, Bugs im Editor, undokumentierte Sachen, schwache Leistung durch schlechte Programmierung, mieser Dispatcher, etc) und trotz der grausig langen Ladezeiten (ich brauch ne SSD xD )
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Hallo,
fopix hat sich den neuen nVidia-Geforce-Treiber besorgt: v301.42nVidia schreibt dort:
ZitatNVIDIA FXAA Technologie – Die Shader-basierte Anti-Aliasing-Technologie ist über das NVIDIA Control Panel verfügbar und sorgt für extrem schnelle Kantenglättung bei Hunderten PC-Spielen. FXAA liefert annähernd dieselbe Qualität wie 4x Multi-Sample-Antialiasing (MSAA), ist dabei aber bis zu 60 % schneller und sorgt für deutlich mehr Gaming-Leistung. FXAA wird auf allen GeForce Grafikprozessoren ab Serie 8 unterstützt. Hinweis: Dieses Merkmal ist bei Spielen mit integrierter FXAA-Unterstützung deaktiviert.
fopix hat sich den Treiber auf seinem Win7-System installiert und hat den Eindruck, RW3 wäre etwas schärfer und dass das AntiAliasing etwas besser aussehen würde. Leider hat er keinen Vergleich zu vorher und wüsste gerne, welche Erfahrungen andere leute gemacht haben, insbesondere, was die leistung betrifft.
Der Treiber ist auch für XP verfügbar:
v301.42 für XP in deutsch bei nVidia.de (Größe: ~141 MiB)Was mich angeht, so überlege ich noch, ob ich meiner GTX460 den Treiber spendieren soll. Aber vielleicht kann ja jemand anderes schon was dazu sagen?
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Ausrufe- und Fragezeichen sind keine Rudeltiere. In freier Wildbahn kann ... [...] ... Mehr als drei kommen nur unter Zuchtbedingungen in menschlicher Haltung vor.
*prust* Jetzt muss ich meinen Monitor sauber machen, weil Kaffee von der Mattscheibe tropft
Ich kann leider bei den Repaints nicht helfen, tut mir leid.
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Ist schließlich keines dieser "super-alles-reparieren" Tools.

Ich kenne diese Dinger nur als Ein-Knopf-Verstümmelungs-Tools

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Sehr gut. Fehler erkannt, Problem gebannt. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Fahren.