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    Bevor ich mir das antue gehe ich lieber 3 Kurven zurück und baue mit minimal anderen Werten neu. Dann geht es fast immer.
    Falls das Verschweißen nach dem Auftrennen am Ende einer Kurve nicht funktioniert, dann mache ich die Trennung rückgängig und meist (ca80%) fügt der TS dann irgendwo selbst eine Trennstelle ein. Maik hielt dies zwar nicht für gut, aber ich merke beim besten Willen da keine Ruckler. Man darf aber dann nur nicht meinen auf diesem Strang später noch einen Gleisübergang (oder wie nennt man die Verbindung von Parallegleisen mittels zweier Weichen???) einbauen zu wollen ...
    Kris

    @Professor: Die Entgleisunganfälligkeit hängt nicht von der Masse ab. Da die Spurweite die Standfläche bestimmt, hängt die Geschwindigkeit, bei der ein Zug entgleist nur noch vom Kurvenradius und der Höhe des Schwerpunktes und bei Gleisüberhöhung von der seitlichen Position des Schwerpunktes zur Senkrechten der Gleisachse ab (anders gesprochen: vom Neigungswinkel). Die Masse kürzt sich raus.
    Wenn ein mathematischer Beweis gewünscht wird, dann setze ich mich die Feiertage mal hin.
    Gruß
    Kris

    Noch einer:
    Ki-Züge nach Möglichkeit im nächsten Portal enden lassen.
    Im Editor gibt es den kleinen weißen Pfeil unten für eine Vorschau im 2D-Plan, die kann man beschleunigt ablaufen lassen. Dann sieht man wo sich welcher Zug befindet.
    Nach jedem Schritt ein Backup - der TS2013 ist gerade zickig wie nicht noch was.
    Ich erstelle Szenarien mittlerweile lieber mit meiner Zweitinstallation von RW3, der ist zwar etwas zäh, aber toleranter.
    Gruß
    Kris

    Zitat "Zu 1) das hab ich auch lernen müssen. Nachher haben wir auch gemerkt, das eine andere Benamsung besser gewesen wäre."
    Lieber Sts, lieber Schuster !
    Ich denke es ist Zeit diese Fehlbenennung zu korrigieren. Altlasten kann man doch nicht jahrelang mitschleppen.
    Jedesmal wenn ich mich daran setze einen neuen Bahnhof zu signalisieren muß ich wieder daran denken: "War das so oder so ???" - Es ist einfach nur umständlich und lästig.
    Mein Vorschlag: Da es nur das Handling betrifft und damit nicht verbaute Signale geändert werden müssen:
    - Der Dateiname bleibt gleich.
    - Der Name im Editor wird geändert, bekommt aber einen Zusatz wie es früher hies.
    Beispiel: aus diesem DEs_sem_main_hp1vr2 db 2t wird im Editor "DEs_sem_main_hp2vr2 db 2t (exHP1)"
    Gruß
    Kris

    Hallo, alter Acela-Fahrer ;) :


    Mit dem Ändern der Trackrule änderst Du in bestehenden Strecken gar nichts. In einer Trackrule werden nur Default-Werte eingestellt bzw. Min und Max für Radien, Geschwindigkeit etc.


    Entweder man ändert das in einer Streckenkopie direkt oder eben im Szenario. Beim Ändern im Szenario wird eine SzenarioNetworkProprties.bin erstellt, in der alle modiiierten Streckendaten gespeichert sind. Diese Datei kannst dann immer für neue Szenarien verwenden.


    Gruß


    Kris
    sorry @ Admins: Es wird wieder mal off-Topic - vielleicht sollte man die Beiträge zum Geschaukel in einen NEC-Thread verschieben ?

    It is possible that it may be in future, the game itself has localisation for other languages I am not certain that every scenario has a similiar facility.


    So locker übersetzt:


    "Das kommt (vielleicht) in der Zukunft, das Spiel selbst besitzt eine Lokalisation für andere Sprachen, ich bin nicht sicher ob jedes Szenario ähnlich ausgestattet ist."


    Sprich: Die wissen selbst nicht, was sie machen oder verpennen.


    Mir ist durchaus klar, daß es schwierig ist für eine Lok, von der kein einziges fahrbares Exemplar für Aufnahmen zur verfügung steht, einen typischen Sound zu erstellen.


    Dabei ist mir aufgefallen:
    - Es gibt ettliche leere Verzeichnisse
    - Es gibt Verzeichnisse mit und ohne Leerzeichen (z.B. "RailVehicles" und "Rail Vehicles")
    - Es gibt Verzeichnisse an denen man sehen kann, daß aus anderen Loks kopiert wurde
    - Der Basissound der Challenger und des BigBoy ist derselbe, nur die Dateinamen wurden ausgetauscht. Im BigBoy steht ein beträchtlicher Anteil des Sounds in einem Unterordner namens "Challenger"
    - Zu guter letzt ist alles wild auf die Verzeichnisse verteilt.


    Daraus kann ich nur folgern: Das Ding ist in letzter Minute fertig geworden, man hatte nicht mal Zeit zum Aufräumen. Sowas sah ich bisher unter RailWorks noch nie.


    Dieses komische "Klong" nervt mich, das man hört, wenn man nur rollt.
    Die entsprechenden Dateien habe ich ruhiggestellt (etwas in Challenger/Movingblabla/) - aber wenn man nur noch Schienenrollgeräusche hört ist es auch langweilig.


    Irgendwas könnte man in die etwa 10 Dateien an Sound reinstecken, dann wäre es erheblich realistischer - ein kleines Zischeln oder Rumpeln.
    Habt ihr da Ideen ?


    Kris

    @Prellbock: Bitte keine Reklame für die Modifikation der Seebergbahn machen. Wir haben bereits 2 Modifikationen:
    Die Erweiterung von Spooner (Seebergbahn v.2.02), der das Gleis in Ruhe lies damit bestehende Szenarien darauf noch funtionieren und die Version von disc (Seebergbahn superelevated), bei der disc auf der freien Strecke Gleise Gleisüberhöhung eingebaut hat.
    Ich melde mich hier, da ich bereits seit 9 Monatenen sehr intensiv die Version von disc erweitert habe. Ich sollte vielleicht doch einen Thread aufmachen um mein Projekt vorzustellen um ein paar Unklarheiten aus dem Weg zu räumen.
    Gruß
    Kris

    Nach dem Szenario erstellen / ändern immer des TS komplett neu starten, sonst werden die Skripten der Loks und Signale nicht richtig initialisiert.
    Kris

    derdoctor:
    Mit der Farbe kann man die Abdunkelung einstellen, der Schatten bleibt hierbei unberührt. In Bahnhofshallen würde ich ein relativ helles Grau nehmen, im Tunnel Schwarz.
    Damit ich den grünen Doppelpfeil unter der Erde wiederfinde plaziere ich immer einen Schornstein direkt darüber - das geht in einer Halle natürlich nicht.
    Gruß
    Kris