Ist eigentlich schon aufgefallen, dass bei "Singen Landesgartenschau" das "C" bei "-schau" fehlt?
Und ich dachte, es wäre ein "h" zuviel 
Mier im Ländle sin halt a ruschtikales Völkle ![]()
Ist eigentlich schon aufgefallen, dass bei "Singen Landesgartenschau" das "C" bei "-schau" fehlt?
Und ich dachte, es wäre ein "h" zuviel 
Mier im Ländle sin halt a ruschtikales Völkle ![]()
@Train4Life: Von Stuttgart aus direkt aufs Viadukt teleportiert oder schon inoffizielles Gleismaterial befahren?
Mit dem 64 Bit TS muss man doch nicht mehr an Ressourcen sparen
Verstehe ich auch nicht.
Man könnte mittlerweile z.B. jedem Rad eine eigene Textur spendieren, was sehr schöne, individuelle Verschmutzungen ermöglichen würde. Sobald die Textur aber mehrfach verwendet wird, kann man das vergessen, weils dann Sch... aussieht.
Sieht super aus.
IKB habe ich ja noch nicht, aber wenn dieser Umbau veröffentlicht würde, dann wäre das ein zwingender Kaufgrund.
Die Texturen sind außerdem verbessert, und haben nun auch Glanz Effekte, bei sonnigem Wetter.
Das war bei den vorherigen Maschinen auch schon der Fall und ist nicht der entscheidende Punkt.
Wichtig ist das von Ice angemerkte UVW-Mapping.
Von mir lieber schmutzig und nicht so Fabriksnagelneu. Aber der Aufwand um sowas zu erstellen kenn ich nicht!
Bei den bisherigen WG-Loks und anscheinend auch hier, wurde den jeweiligen Flächen nur über eine simple, niedrig aufgelöste Farbkachel eine einheitliche Farbe zugeordnet.
Um eine vernünftige Verschmutzung darzustellen, braucht es aber eine vollflächige Textur, die jedem Punkt des 3D-Modells eindeutig einen spezifische Punkt auf der Textur zuordnet.
Solange das nicht der Fall ist, lassen sich keine brauchbaren Repaint-Ergebnisse erzielen.
Das ist bei Freeware völlig in Ordnung, aber kaufen werde ich mir sowas niemals.
Das die Erbauer was aufm Kasten haben, haben sie ja schon unter Beweis gestellt. Vllt sollte ja auch mal mehr drin sein, als diese Kohlegeschosse.
Ich freue mich über die Dampfloks und hoffe noch auf eine Menge der schönen Fahrzeuge, speziell DB-Dampfer von BR78 über BR94 bis BR65. Es gibt also noch eine ganze Anzahl schöner schwarzer Sachen für die sich sicherlich eine ganze Reihe dankbarer Abnehmer finden.
Aber natürlich ist auch das Feld der Altbau-E-Loks noch weitgehend unbearbeitet. Ich glaube, über eine E44 würden sich viele freuen.
Ansonsten ist es doch gut so, wie es ist bzw. sich entwickelt. Schließlich muss ja zuerst mal der Erbauer Spass an seinen Fahrzeugen haben.
vorgestern wurde die FW-190 D9 releast
Schon geflogen ![]()
Macht Laune, aber irgendwie gefällt mir die Kurfürst besser. Ist wohl eine Geschmacksfrage. Aber das muss natürlich noch ausgiebig getestet werden.
Fall es hier jemanden gibt, der sich für WW1 Flugzeuge interessiert:
Es gibt inzwischen die Möglichkeit zum Early Access für die "Flying Circus" Erweiterung zu IL 2 Sturmovik BoS.
Karten gibts noch nicht, aber Spad, Pfalz, Fokker Dr1 und DVII, Sopwith Camel und Dolphin sind vorhanden. Einige Server bieten schon zeitweisen Mutliplayer-Mode für FC an.
Vorteil gegenüber dem altbewährten "Rise of Flight" vom selben Entwickler ist die volle VR-Kompatibilität.
Betreffs WW2 gibt es ebenfalls schon Early Access zur West-Erweiterung "Bodenplatte". Der "Kurfürst" und P47 sind schon da. P38 und Me262 kommen noch.
DCS ist natürlich auch super. Da hoffe ich immer noch auf eine bis ins Detail funktionsfähige B17.
Allerdings von den die es nutzen, die sind begeistert und wollen nichts anderes mehr.
Ist bei mir so. Mit Bildschirm geht bei mir nichts mehr.
Für mehrere Stunden ist VR allerdings wirklich völlig ungeeignet. Bei mehr als einer Stunde fängt bei mir der Schädel zu brummen an.
Helikopter Erfahrung habe ich nur mit der UH1D aus DCS. Das funktioniert ganz gut; Pedale sind natürlich Pflicht. Das spezielle VR-Gefühl des "Drin sitzens" funktioniert da sogar noch besser als bei den Flugzeugen.
Werde den X Plane wohl einfach mal bei Gelegenheit testen müssen.
Wenn erstmal native 8k HMDs kommen, wird das der Knüller. Pimax 8k ist ja noch Upscale und faktisch nicht besser als die 5k.
Schätze, so in 5 Jahren haben wir die nächste vollwertige Generation VR. Dann werde ich mich vollends in die FluSi-Matrix verabschieden. ![]()
EC 135 für X-Plane 10 und 11
Off-Topic:
Die Bilder sind ja super. Würdest Du X-Plane für VR (Oculus) empfehlen?
Freue mich grade wie Bolle über den Early-Access zu "Flying Circus" für IL2 Sturmovik (Sopwith Camel, Fokker Dr1 etc). Bei den langsamen Maschinen wiegen die VR Nachteile nicht so schwer und man hat ein tolles Fluggefühl in dem offenen Cockpit.
Wenn X-Plane (speziell mit den Hubschraubern) ähnlich gut funktioniert, muss ich da wohl zuschlagen.
Ich verstehe und respektiere Deinen Standpunkt, sehe es aber selbst erstens anders und zweitens trenne ich das auch von den rechtlichen Fragen.
Tatsächlich finde ich es (ganz unabhängig von der jeweiligen rechtlichen Fragestellung) mitunter verwunderlich, dass Hersteller es Dritten verbieten, Ihr Produkt attraktiver zu machen. Das gilt für Fälle, in denen sie selbst eine entsprechende Modifikation/Verbesserung gar nicht beabsichtigen.
Wenn also ein Hersteller, wie im Fall von vR mit den diversen Repaints, künftige eigene Modifikationen plant, so ist es m.E. völlig in Ordnung und auch klug, dies Dritten zu untersagen.
Wenn das aber nicht vorgesehen ist, dann vergibt man sich die Chance, für lau zum eigenen Produkt, dessen Erwerb ja Voraussetzung ist, Addons anbieten und es dadurch attraktiver machen zu zu können, was wiederum in erhöhter Nachfrage mündet (bzw. münden würde). Das ist aus ökonomischer Sicht vorsichtig ausgedrückt nicht sehr klug bzw. ein Schuss ins eigene Bein.
Das finde ich aber sehr fadenscheinig und in der Grauzone angesiedelt.
Mit der oben beschriebene Unterscheidung dürfte hoffentlich geklärt sein, dass es nicht fadenscheinig ist, sondern in sich schlüssig. Wenn ein Hersteller ein eigenes Add-On plant, dann soll er es sagen. Wenn nicht, dann sollte er speziell in den Fällen, in denen seine Rechte nicht verletzt werden, besser schweigen.
Betreffs der Grauzone: Deutschland ist keine Bürger- sondern eine Untertanenrepublik (keine Allaussage, sondern ein Überwiegensurteil). Hier mag sich dann auch jeder positionieren wie er will. Was mich betrifft, so nutze ich grundsätzlich keine illegale Software, verfahre aber mit Dingen, die ich gekauft (oder lizensiert
) habe, wie ich es für richtig halte. Verbote, die nur meine Freiheit einschränken, aber sonst keinerlei tatsächliche Schutzwirkung für irgendetwas oder irgendjemanden entfalten, ignoriere ich grundsätzlich. Wenn ich dabei dann meine eigene Installation zerstöre, frage ich sicher nicht nach Support.
Unfair gegenüber dem Hersteller ist das überhaupt nicht, sondern unangemessen ist es vielmehr von ihm, mir Vorschriften über die Nutzung seines Produktes machen zu wollen. Das gilt für Hardware (IT oder nicht-IT) wie Software. Betreffs letzterer heisst das, es geht ihn nichts an, was ich damit auf meiner Festplatte mache, sondern erst dann, wenn ich ihm mit unrechtmäßiger Weitergabe ökonomischen Schanden zufüge. Gefällt das dem Hersteller (oder Künstler?) nicht, dann soll er es nicht verkaufen, sondern bei sich zu Hause im Tresor einschließen.
Ich habe keinen einzigen deutschen Dampfer in der Orignal-Version auf der Platte (vR -E-Loks schon
). Sollte sich ein entsprechender Künstler durch eine Modifikation nun so verletzt fühlen, dass er beschließt, nie mehr tätig zu werden, dann hat er mein Mitgefühl aber mehr auch nicht.
Wenn man in so einem Fall dann schon Fairness einfordert, dann sollte man ein striktes Modifikationsverbot auch gleich mit einem bedingungslosen 14-tägigen Rückgaberecht koppeln. Ich hätte damit keine Probleme und würde einiges an Geld sparen, die Hersteller wären bei soviel Fainress am Ende dann aber vielleicht gar nicht mehr so glücklich.
Generell fährt man nach meiner Erfahrung im Leben und so auch hier mit dem kategorischen Imperativ sehr gut, wenn man mal verstanden hat, was mit "Maxime" gemeint ist und worin der Unterschied zur "goldenen Regel" besteht.
Nach deiner Logik ist der Drogendealer also gutartig und der Junkie ist der Böse? Das relativiert natürlich alles. Glück auf...
Was hat das jetzt mit der rechtlichen Fragestellung zu tun ?
Das Injezieren der neuen Dateien in das beim User auf Nutzungs-Lizenz basierend installierte Produkt, stellt eine Manipulation des Produktes dar. Egal wie man nun da neue Inhalte zufügt, es manipuliert das Produkt, da es dieses abändert, in welcher Form auch immer. Das kann vom Urheber im Rahmen der Nutzungslizenz und Nutzungsdauer eingeschränkt werden.
Das betrifft den Nutzer, nicht den Anbieter einer Modifikation.
Es wäre weder eine Manipulation noch würde es das Zielobjekt beeinträchtigen.
Alle erstellten Audiofiles müsten deswegen komplett NEU erstellt sein.
Dem ist zuzustimmen.
Es gibt keine rechtliche Möglichkeit, eine komplette Neuerstellung zu verbieten.
Die großen Automobilbauer würden sich freuen, wenn sie Ersatzteile der Billighersteller einfach verbieten könnten. Und im Gegensatz zu Forge hätten sie auch die nötigen Geldmittel, das rechtlich durchzusetzen.
Völlig richtig sieht es bei Repaints anders aus, da alle die ich kenne, das Original modifizieren und dadurch eben dieses dann auch nutzen. Das kann man verbieten.
Wer also komplett neue davs/wavs baut, der darf das. Wer die vorhandenen nur modifiziert, darf es nicht veröffentlichen.
Edit: Man muss streng genommen natürlich auch die bins im Auge behalten. Man darf dann theoretisch auch nur vollständig selbst geschriebene mitliefern. Mit ein wenig Nachdenken dürfte aber klar werden, dass das ein rein akademisches Problem bleibt.
Ich fände es vor allem wichtig, dass die Texturen mal nicht nur mit einer einfachen Farbkachel über das 3D-Modell "drübergeschmiert" bzw. gekachelt würden, sondern eine nicht gekachelte, spezifische und flächentreue Zuordnung erfolgen würde. Die kann dann gerne in einer homogenen Grundfarbe gehalten sein, hauptsache man hat die Möglichkeit, das nach eigenem Geschmack vernünftig anzupassen.
Bahnhof Villingen ja in der Strecke enthalten sein
Klar, aber der Witz ist doch, dass man sich die Arbeit sparen könnte, wenn man die Paywarestrecke ohnehin schon für die Assets braucht.
Wobei zu klären wäre, wie aufwendig die Anbindung ist bzw. was für technische Voraussetzungen erfüllt sein müssen.
Wenn denn müsste schon der Entwickler ( Maik Goltz) sein Einverständis zu geben, und dann würde es warscheinlich irgendwo im Payware Bereich landen
wir benutzen die Objekte von K-V
Also rein formal betrachtet wäre die Zustimmung doch nur dann erforderlich, wenn der Bahnhof in der Freewarestrecke enthalten wäre.
Wenn es aber eine direkte Anbindung ohne Schmittmenge gibt, also kein Content dupliziert wird, dann dürfte das ebenso unproblematisch sein, wie die Verwendung nur der Assets.
Man benötigt dann eben zwingend die vR Strecke, was bei Verwendung der Assets ohnehin der Fall ist.
Der Gebrauchswert würde durch eine solche Anbindung jedenfalls enorm ansteigen.
Vielleicht kann @Maik Goltz dazu kommentieren?