Beiträge von LordTulpe

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    Zwischen Pölling und Postbauer ist ja ein Abschnitt wo man nur 120 fahren darf. Ziemlich genau an der Stelle bekomme ich dann eine Zwangse wegen "Überfahren eines roten Signals".

    Da liegt ein GPA! Wenn du 355m vor dem Lf7 schneller als 135 bist, gibt es halt einen gewischt!

    fehlerhafter Übergang in der Kurvenüberhöhung aufgefallen (Knick im Gleis).

    Da habe ich keinen Einfluss darauf. Ich habe nur mit den Werten für die Kurvenüberhöhung gespielt. Das ist mir einigermaßen gut gelungen, dafür das vorher die Kurvenüberhöhung fast gar nicht da war.

    Hallo Trainsim Gemeinde,


    ich wollte euch kurz mein Projekt vorstellen. Es wird die Strecke Nürnberg-Regensburg etwas aufgemöbelt. Sie wird als Klon kommen.


    Was habe ich gemacht:


    • Alle HV und KS Signale gegen Schuster Signale ausgetauscht.
    • S-Bahn Strecke mit SBS HVk Signale ausgestattet.
    • Alle PZB Magnete durch die von Schienenbus und TSC ersetzt, einschl. der GPA`s und der Lf6 und Lf7 Tafeln.
    • Kilometrierung aufgestellt, Ne 6 Tafeln aufgestellt, Brückengeländer hinzugefügt!
    • OPTIONAL: Es gibt bereits ein Schienenupdate von Fuller Simulation. Dafür wird das AP Track Enhancement Pack gebraucht. (Kann man auch weglassen. Dann werden aber keine neuen Gleise zu sehen sein.)
    • 9Aufgaben im Pack dabei. 3 x S-Bahn (BR 111 mit x-Wagen), BR 143 mit verkehrsroten x-Wagen, 1 x BR 103 TEE IC, 2x BR 440 agilis. 1x BR 189 Güterzugaufgabe
    • ZZA- Ziele für die BR 111 und x-Wagen für die kieselgrau/ orange Version.
    • LZB nach Open RailwaysMap angepasst
    • Kurvenüberhöhung eingebaut (Danke an den User zero909)
    • EL Signale aufgestellt
    • Originalfahrdraht gegen den von TSC ausgetauscht (Danke an den User: BR 218)
    • ETCS-Balisen eingebaut.
    • Gleise angepasst: (Danke an den User: fizzbin)



    Änderungen Update Log zur Version 1.3 >>>>> 2.0

    • Einige Signale angepasst und verändert.
    • ETCS-Balisen eingebaut von ChrisTrains, damit ETCS Emulation möglich ist.
    • TSC-Fahrdraht implementiert, statt des Originalfahrdraht. (Danke an User: BR 218)
    • Gleise angepasst (Dank an den User:Fizzbin)
    • Zusätzlich Aufgaben z.B (BR NS 186 CT mit ETCS-Ausrüstung, Güterzug), BR 1216 ÖBB Taurus III als EC 390 Klagenfurt-Frankfurt (M).


    Vorraussichtliches Erscheinen des Upgrades 22KW.


    Hier sind noch die alten Bilder:


    Wie sieht es denn jetzt aus mit einem Upgrade der Strecke????


    Ich hätte mir ja gewünscht, dass nicolas83 seine Erweiterung als Klon gebracht hätte. Dann hätte ich mir die ganze Arbeit mit den Schuster Signalen sparen können.


    Ich fahre die Strecke als Klon bei mir mit den Schuster Signalen. Jedoch habe ich auch noch keine vR Tracks und die Hektometertafeln an der Strecke. Hätte man mal zusammenarbeiten sollen.....!


    Sinnvoll wäre immer ein Klon der Strecke. Dann werden Änderungen seitens der Originalstrecke nicht berücksichtigt.

    Da gibt es so viele Zugmöglichkeiten in diesem Bereich.


    • RE 4: BR 111 mit Dostos (Hagen- Düsseldorf)
    • RE 7: BR 442 National Express (Rheine-Hamm (Westf.)- Hagen-Gruiten-Solingen-Köln-Krefeld)
    • S 7 : BR 648 Abellio (Wuppertal-Remscheid-Solingen)
    • S 8 : BR 440 S-Bahn Rhein Ruhr (Dortmund) Hagen-Düsseldorf-Neuss-Mönchengladbach
    • S 9 : BR 422 S-Bahn Rhein Ruhr (Wuppertal-Hbf-Essen-Bottrop-Haltern am See)
    • S 68: BR 420 S-Bahn Rhein Ruhr (W-Vohwinkel-Düsseldorf-Langenfeld (Rhld.))
    • RB 48: BR 442 National Express (W-Oberbarmen-Solingen-Köln-Bonn Mehlem)
    • Diverser Fernverkehr IC und ICE (Köln-Solingen-Wuppertal-Hagen-(Dortmund) Hamm
    • Güterzüge aller Art (Hagen-Wuppertal-Solingen-Köln)

    Kann auch die S5/ S8 sein. Dort verkehren nähmlich seit 2015 Züge der BR 1440 Coradia Continental als S-Bahn.
    Wäre schön, wenn die Strecke von Hagen über Wuppertal nach Düsseldorf käme. Meine Hausstrecke.... *=)*
    Käme auch mit der Streckenlänge ungefähr hin. Ca.50 km.
    Zumindestens ist die Ausfahrt des Bildes in Richtung Wuppertal.


    Baulich eine Herausforderung der Strecke! Wenn sie es denn werden sollte.

    • Felsen nahe am Bahndamm (Bereich Ennepetal)
    • Containerbahnhof W-Langerfeld
    • Baulich durch die enge Stadt Wuppertal mit Schwebebahn
    • Steilrampe Erkrath-Hochdahl

    So, mal Stand der Dinge! Bin gerade dabei, alle Vorsignale, NeTafeln, Lf6 und 7 Tafeln zu ersetzen. Zudem werden alle PZB-Magnete ausgetauscht. BÜ's werden mit BÜ Tafeln versehen. Alles vom Schienenbus die Assets. Drei Aufgaben werden auch mitgeliefert. Wenn ich soweit bin, werde ich Thaddäus es zur Vorlage und Genehmigung vorlegen.

    die Bedienungsanleitung liegt unter steam/SteamApps/commom/RailWorks/Manuals/DE (bzw. EN für die englische Anleitung)

    ...und wie heißt die Datei???? Ich finde weder bei DE noch bei EN etwas.


    Habe es gefunden....! Bei über 500 Einträgen fällt schon mal was durch....! Fängt mit Handbuch an.....Oh man, da muss man erstmal drauf kommen.

    BR 211, BR 212, BR 213,BR 215, BR 216, BR 217, BR 220 und BR 221 hatten eine Dampfheizung.


    Die Wagen sind sehr gut geworden. Zwei Dinge sind mir jedoch aufgefallen:


    • Nur der Sound hapert bei mir. Sehr leise bei 64bit. Keine Geräusche bei der Klotzbremse. Nur kurz vor dem Halt.
    • Bedienungsanleitung fehlt

    Quelle: T-Online

    Kann weiße Farbe verhindern, dass sich bei Hitze Gleise verbiegen? Diese Frage beschäftigt mehrere Eisenbahnunternehmen, hat die Teststrecke der Deutschen Bahn aufgespürt.
    Weiße Farbe, um Behinderungen im Zugverkehr vorzubeugen? Hört sich im ersten Moment komisch an. In Europa experimentieren aktuell mehrere Bahn-Unternehmen, wie weißer Anstrich die Temperatur der Gleise senken kann. So soll verhindert werden, dass es zu Gleisverwerfungen kommt. Bei Gleisverwerfungen verbiegen sich die Stahlschienen unter großer Hitze.
    Deutsche Bahn mauert noch

    Die Deutsche Bahn ist Anfang Juli dabei – und mit Informationen ist sie sehr zurückhaltend. Eine Sprecherin verweist darauf, dass der Test noch laufe. Nur eine Nahaufnahme der weißen Gleise stellt die Bahn zur Verfügung. Doch t-online.de hat das Gleis gefunden, an dem die Bahn den Kampf gegen Hitzeschäden erprobt. Es liegt in der Nähe von Magdeburg, die DB Bahnbau GmbH hat hier im 500-Einwohner-Ort Königsborn einen Standort.


    Das Gelände ist von außen schlecht einsehbar. Bäume und Sträucher lassen nur hier und da einen Blick zu. Doch die Teststrecke liegt immerhin am Rand des Geländes, das Weiß ist gut zu erkennen. Auf einer Länge von geschätzt 150 Metern sind die Gleise angemalt. Beim Besuch von t-online.de steht ein riesiger Waggon auf dem Gleis, es ist eine sogenannte Langschienentransporteinheit. Der Himmel ist bewölkt und die ganz große Hitze schon wieder vorbei. Kein Tag, an dem Gleise sich auf Spitzenwerte von circa 60 Grad erhitzen.
    An vielen Stellen der beiden Schienenstränge kommt schon wieder die ursprüngliche Farbe durch oder Schmutz überdeckt die laut Bahn Anfang Juli aufgetragene Farbe. Zeichnet sich da schon jetzt ein Problem ab? Die Deutsche Bahn macht keine Angaben zu solchen Details. Es sei auch noch nicht klar, welche Farbe künftig verwendet werde. Nur so viel: „Vielsprechend“ seien die ersten Ergebnisse.
    Bis zu acht Grad Abkühlung

    Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) sind da mitteilsamer: Rund 50 Prozent des Kühlungseffekts gingen durch Gleisverschmutzung in den ersten drei Monaten verloren, schätzte Norbert Krebs, Leiter Technik Fahrplan der SBB, in Schweizer Medien.
    Die SBB können auch schon bestätigen, dass und wie die Farbe wirkt: Vier Abschnitte, je zehn Meter lang, wurden besprüht. Eine Woche lang wurde gemessen. Auf einem Abschnitt setzten die SBB auf normale weiße Farbe, das brachte drei Grad Abkühlung. Der andere wurde mit einer weißen Isolierfarbe besprüht, die Temperatur war dadurch sieben Grad niedriger. Die extremen Temperaturen mussten n


    Gleisverwerfungen sind Folge von Hitze

    Denn: Temperaturen von über 30 Grad an mehreren Tagen hintereinander stellen eine Herausforderung für den Bahnbetrieb dar. In der Folge verzeichnen die SBB jedes Jahr fünf bis 15 Gleisverwerfungen, sagt Sprecher Meier. "In diesem Jahr sind wir schon Ende Juli bei 15 angelangt." In Deutschland notiert das Eisenbahnbundesamt für 2017 insgesamt 17 Gleisverbiegungen.
    Von 1961 an hat sich die Anzahl aller Hitzetage im Schnitt verdoppelt. Seit Beginn der Wetteraufzeichnung im Jahr 1880 ist die Jahresmitteltemperatur in Deutschland um 1,4 Grad gestiegen. Die DB rechnet daher damit, dass Witterungsextreme wie Hitzewellen in den nächsten Jahren zunehmen werden. Die veränderten Klimabedingungen sorgen für mehr Betriebsausfälle.
    icht künstlich simuliert werden, gemessen wurde während der einwöchigen extremen Hitze.



    In Würzburg, wo die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH als erstes regionales Bahnunternehmen in Deutschland Straßenbahngleise Anfang Juli parallel zum Versuch der Deutschen Bahn weiß gestrichen hat, sanken die Temperaturen sogar um acht Grad. Auf einem etwa ein Kilometer langen Stück Schienen konnte die Spitzentemperatur von 60 auf 52 Grad reduziert werden. Der Versuch gilt als Erfolg, ein flächendeckender Anstrich sei aber nicht geplant, erklärt WVV-Pressesprecher Jürgen Dornberger BR24.
    Österreichs Bahn ÖBB testet in noch größerem Umfang und hat ein Fahrzeug umgebaut, mit dem Schienen auch schnell besprüht werden können. Eine fünf Kilometer lange Teststrecke soll auch noch im Winter beobachtet werden. Juliane Pamme, Pressesprecherin der ÖBB, zu t-online.de: "Wir rechnen mit einem positiven Ergebnis."
    Und bei den SBB geht es offenbar nur noch darum, wo sie auf weiße Schiene setzen. Sprecher Meier: "Wir gehen davon aus, dass wir erste Maßnahmen bereits im Sommer 2020 umsetzen werden." 7.000 Kilometer Schienennetz gibt es in der Schweiz, Meier zufolge dürfte die Technik bei alten Gleisen und bei Gleisen zum Einsatz kommen, an denen trotz laufenden Betriebs Bauarbeiten ausgeführt werden müssen. Ein Student der ETH Zürich hat in der Schweiz im vergangenen Jahr bereits die regionale Rhätische Bahn auf die Idee von weißen Gleisen gebracht, in Italien gab es das bereits zuvor.


    Doch von der Deutschen Bahn sind keinerlei Aussagen zu bekommen, wo und in welchem Umfang Deutschlands Schienen weiß werden könnten. Sie hat auch eine Frage zu Betriebsausfällen bei der extremen Hitze der vergangenen Tage nicht beantwortet. Am bekanntesten ist der Fall der Schmalspurbahn "Molli". Sie musste im Juli in der Nähe von Heiligendamm an der Ostsee zeitweise den Betrieb einstellen, da es auf einer Strecke von 500 Metern zu Schienenverwerfungen kam.
    Damit Temperaturschwankungen möglichst wenig Probleme bereiten, werden Gleise in Deutschland bei einer Temperatur um 23 Grad verschweißt. Erwärmen sie sich auf mehr als 35 Grad, müssen Arbeiten am Oberbau ruhen. Auch das kann ein Argument für die weiße Farbe sein.