Beiträge von Hobo Tom

Hhmm...?

Ich war immer der Ansicht, dass Portale sehr gut funktionierten; wenn man sich an die ZWEI(!) Grundregeln hielt:

1. Bleib mit Portalen von Weichen und Signalen weg !

- wenn ein Zug aus einem Portal 'ausgespuckt' wird und dabei über einer Weiche oder einem Signallink gesetzt wird, dann wars das ...

2. Die definierte 'Ausspuckzeit' (was für ein Wort?!) wurde nicht eingehalten; man hatte hier mit + 20-30 Sekunden zu rechnen.

- wer das aber mit einkalkuliert hatte, der hatte auch keine Probleme ...

Jetzt(!) blockieren die Portallinks aber immer wieder die Strecke; TS findet keinen Weg am Portal vorbei ( auch wenn das Portal leer ist).

- ich nutze daher Portale weiterhin; aber nur noch am Kopfende eines Nebengleis ( dicht vor dem Prellbock ).

- leider ist dadurch Regel (1) kaum noch einzuhalten; und ein 'Ausspucken' daher nur noch selten möglich.

- aber zum 'Schlucken' von KI Zügen langt es immer noch...

Hallo StS,

ja, ich 'tüftel' momentan ein neues System für mich aus...

... habe bisher gerne mit Portalen gearbeitet; KI Züge erstellen ,dann in Portalen zwischenspeichern und später spawnen bzw schlucken lassen.

- und da die Portalmarker dann ohnehin in der Route waren, habe ich sie auch für 'Wegfindung' benutzt.

Dieses System funktioniert jetzt nicht mehr.

Bisher habe ich in Szenarien fast keine Marker mehr gesetzt; waren alle fest in der Route verbaut.

- werde Deinen Vorschlag mit einbeziehen... Danke!

Werde auch mal austesten müssen: 'Weniger Marker in der Route fest verbaut = bessere Fps ?'

Aber dafür ist ein Hobby ja da...

Nachtrag 3

Ich habe meine Strecke in Teilbereichen umgebaut; arbeite jetzt mit 'Markerbereichen' ( destination,siding ).

- dafür habe ich Portale auf 'freier Strecke' entfernt !

Portale gibt es jetzt nur noch am Endpunkt von Nebengleisen; kurz vor dem Prellbock.

- das macht es leider oftmal unmöglich aus diesen Portalen einen Zugverband 'zu spawnen' ! ... ( Gleisstück bis zur nächsten Weiche oder Signal ist dafür zu kurz )

Es funktioniert !

- die KI Zugverbände fahren; der Spielerzug hat im Szenario auch kein Problem mehr.

Offensichtlich blockieren Portale auf freier Strecke jetzt die KI (Dispatcher) Logik.

- dieses Problem tritt erstaunlicherweise NICHT(!) bei allen Portalen auf freier Strecke auf.

Bisher kannte ich das Problem nur, wenn ich einen KI Zugverband in einem Portal 'zwischengespeichert' hatte.

- dann, und nur dann, blockierte so ein 'Zwischenspeicherportal' die Strecke und die KI Logik sah die Strecke als blockiert oder unterbrochen an.

Es ist eigentlich kein Problem die Portale auf freier Strecke gegen Markerbereiche zu tauschen; aber die Strecke wird damit im Route Editor sehr unübersichtlich...

Ich habe noch garnicht 'Danke(!)' gesagt ...

Nachtrag 2

Problem A: Spielerzug + Portallink

- funktioniert nicht mehr ! ( 'man' benutzt vielleicht nicht; ich tat es schon ... )

- Szenario 'umgeschrieben'

- Marker vom Typ 'destination' benutzt; Szenario arbeitet fehlerfrei

- allerdings muss man seine Strecke jetzt noch 'unübersichtlicher gestalten ; Links der Portae waren sowie da und blockierten nicht die Sicht im Route Editor; der Link eines Markerbereichs wirkt sehr viel unübersichtlicher und damit störend!

Problem B: TS classic kann den Weg von 'A nach B' nicht finden

- nicht gleich anfangen Portale,Gleise etc zu löschen und neu zu verlegen! Das ist jetzt oftmals nutzlos.

- wenn der Fehler in einem Bereich auftritt, der vorher ohne Probleme lief, dann Gleise mit Spielerlok und KI Zug abfahren

- Spielerzug + KI Zug kann sehr schnell im szenario Editor getestet werden; Züge auf Startpunkt setzen und dann mit dem Befehl 'Szeanario Endpunkt' oder einfach 'gehe zu/über' prüfen, ob Zielpunkte ,Portale,Markerbereiche erreicht qwerden können ( = rote Linie im Editor Fenster )

- wenn Spielerzug + KI Zug ohne Probleme die Gleise befahren können, dann liegt der Fehler irgendwo in der 'neuen' TS classic Logik verborgen

In diesem Fall: Hauptmenu-> Tools--> Cache leeren + Neustart

Bei mir hat es geholfen!

Problem C: gehäuftes Auftreten von 'out of memory error' in Szenarien von Payware Routen

Ich erlebe jetzt immer wieder ,dass der TS classic mit der 'gefürchteten' Fehlermeldung abstürzt.

- erstaunlicherweise nicht auf meiner Route, sondern in payware Routen, die weitaus weniger Objekte verbaut haben.

error log:

Exception Code: 0xC0000005

Exception Info: OUT OF MEMORY

The system is unable to run this scenario on the current configuration, we suggest either lowering the graphical quality settings or attempting to run the game in the 64-bit version, if this fails to resolve the issue please contact our Customer Support Team at https://dovetailgames.... -> besonders der letzte Vorschlag ist hier der 'Brüller!'

Bullshit(!)

- auf meiner Route fahre ich über viele Kacheln mit verbauten 2500+ Assets; kein 'out of memory error' und Absturz des TS classic.

- in payware Routen (z.B. Clinchfield) ,stürzt der TS classic ab, wenn man durch Berge und Wald fährt, an einen Bahnübergang mit einem Haus und zwei Fahrzeugen kommt der TS classic ins Stolpern ...

- ich habe bei meiner Route festgestellt, dass z.B. 3Wegeweichen sehr oft zum 'out of memory error' führen ( das aber nur im Route Editor!)...

... Fluss/Wasserobjekte können ein Problem sein, das Ändern von 'Höhenpunkten' (gelbe Pfeile) im Editor kann sehr problematisch werden etc ...

Das sind aber alles Probleme des Editors!

Warum Szenarien in payware Routen jetzt vermehrt abstürzen; ich weiß es nicht ...!

Und dies ist bestimmt auch ein 'individueller' Fehler (PC Konfiguration); bei einem Anwender läufts, beim anderen eben nicht ...

- eventl. übertreiben es die Designer in den payware Routen mit der Gestaltung der Umgebung 'bis zum Horizont', da wird die Szenerie mit Füllobjekten 'vollgeklatscht' die erstens unrelevant und zweitens wohl den TS classic an seine Leistungsgrenzen treiben. Dieser Drang zum 'as real as possible' nachbilden, treibt hier seine Früchte ...

Wenn ich die Lok aus der Kabine fahre; wieviel ausgestaltete Szenerie bis zum Horizont brauch ich denn eigentlich ( oder anders gefragt: 'Was kann ich davon überhaupt sehen?' )

- ich sehe es nicht; aber es 'meuchelt' meinen TS classic hinterrücks!

Auf der Clinchfield Route kann ich jedoch in einem Szenario beliebig oft den 'out of memory error' an der gleichen Stelle wiederholen; ein 100% Absturz des TS classic ist garantiert für mich und meine PC Konfiguration.

- dies ist aber ja nicht neu; das Problem besteht doch schon ewig!

- besorgniserregend ist das gehäufte Auftreten...

Lösung: Keine(!)

Das wars ...

Nachtrag 1

Also, der Schienenweg ist in Ordnung; keine Unterbrechung (wurde von mir mehrfach jetzt geprüft; auch mit KI Zug)

... das nicht 'Finden' des Weges , ist aber Problem 'B'.

Problem 'A' = Spielerzug und Link des Portals

KI Zug wurde auch korrekt vom Portal geschluckt; Test verlief o.B.

Übrigens, wie StS schon sagte: " Eine Oberleitung, oder eine Stromschiene am Gleis, sind nur Kosmetik. Dem TS classic ist das vollkommen egal; da kann überhaupt nichts zu sehen sein; Hauptsache die TRackrule des Gleises stimmt ( Leertaste drücken bis man die Elektrifizierung sieht; weiß,rot oder gelb ; schwarz = 0 Strom). Und es ist vollkommen egal welche Elektrifizierung man nimmt. Ich habe an einem anderen Abschnit die 'gelbe' genommen; fahre aber mit einer E-Lok, die von der rein 'kosmetischen' Oberleitung den Strom bezieht...

Problem: der Spielerzug     Dampflok (also Elektrifizierung egal!)

... Spielerzug fährt im Szenario über einen 'Punkt' ( Handsymbol ; go via order; in diesem Fall der Link eines Portals ), danach sollte ein kurzer Text erscheinen ( ' z.B. Zielpunkt erreicht' ), danach Endzielpunkt der Link des gleichen Portals ( Türsymbol; Ende des Szenarios ).

Der Spielerzug erkennt aber den Link des Portals NICHT mehr(!) auf den Gleisen; fährt einfach drüber weg.

-> Kein Text; kein Ende des Szenarios

Alternative: Streckenabschnitt ( marker siding oder marker destination) benutzen...

Wenigstens scheinen die KI Züge noch 'normal' zu funktionieren...

So langsam fang ich schon an zu grübeln, ob mir meine Erinnerung einen Steich spielt.

Das hatte doch immer funktioniert... ?

Ich hab für heut genug; da wirst ja rammdösig und bregenklütrig!

... morgen ist ein neuer Tag, mit neuen Lösungsansätzen.

Hallo,

es ist meine eigene Strecke; an der ich jetzt seit Januar 'rumwerkel'.

- alle meine Szenarien sind standard.

Was mir so seltsam vorkommt: 'Es lief doch immer!'

- Ich hatte über Steam gestern oder vorgestern zwei Updates : 1x TS classic und 1x TSW 2

Heute wollte ich dann das Teilstück testen, welches gestern Abend fertig geworden ist.

- und siehe da: 'Der TS classic konnte vom Startpunkt der Lok nicht den Weg zum Zielpunkt ( ein Portal) finden.

Natürlich denke ich da zuerst an eine unterbrochene Gleisstrecke !

- so ein Fehler passiert mir zu 99,9% nicht; aber ausgeschlossen ist so ein Fehler ja nicht.

Die zu befahrende Gleisstrecke habe ich dann aus einem anderen Szenario heraus abgefahren.

- Lok ist nicht entgleist und angekommen !

- alle meine Gleise lassen sich in beide Richtungen befahren; entweder 'main tracks' oder 'yard tracks' ...

Eigentlich kann es keinen 'erklärbaren' Fehler geben, der hier vorliegt.

- eine 08/15 Situation, die ich 100x schon benutzt habe.

Und dann testete ich ein Szenario, dass ich in den letzten Tagen sehr oft gefahren bin : 'BeimTest meiner bossman Dampflokomotiven."

Und 'schwups', nach dem Update (?), wird der Zielort ( Link des Portals auf dem Gleis ) von der Spielerlok ignoriert...

- ein Test für KI Loks steht noch aus.

Ich habe jetzt auch keine Idee, warum ein TS classic Update erschienen ist.

- sollte der Support für den TS classic nicht eingestellt sein ?

Ich habe auch das kürzlich veröffentlichte Update nicht gekauft; benutze also eigentlich die TS 2022 Software.

- ich hatte nur plötzlich einen neuen Bildschirm als Hintergrund beim Laden der Software.

Wozu wurde denn jetzt ein Update der Software hochgeladen ?

'Ein Schelm, wer Böses denkt...!'

Guten Tag,

ich habe heute festgestellt, dass der Train Simulator classic auf meiner Route/ Szenarien Probleme hat den 'Pfad' von Punkt 'A' nach Punkt 'B' zu finden.

- Fehlermeldung: vielfältige Fehler liegen vor; Zug kann den Pfad nicht finden, Schienen falsch ausgerichtet, Elektrifizierung etc. (frei formuliert)

Nun ist diese Fehlermeldung aber Unsinn; denn ich habe schon sehr viele Szenarien auf meiner Strecke gefahren; und auch vom gleichen Startpunkt aus.

Besonders merkwürdig: 'Mal findet er den Weg; dann wieder nicht!'

- vom gleichen Startpunkt zum gleichen Zielort !

Und der TS classic ignoriert einfach den Zielendpunkt; fährt einfach drüber weg, ohne Meldung oder Beenden des Szenarios ?!

- z.B. den Link eines Portals

Kennt ihr dieses Problem ?

Für mich ist es jetzt neu...

Ich hatte über Steam ein Update des TS classic; kann natürlich aber nicht behaupten, dass es da einen Zusammenhang gibt.

Gestern hatte ich auch ein Problem mit einem TPWS Sensor; funktionierte einfach nicht mehr.

- TPWS Sensor in der Strecke gelöscht; und dann einen 'neuen' TPWS Sensor gesetzt --> funktioniert !

Was ist da los ?

Guten Tag,

ich suche nach einem Waggon, der als 'Adapter' funktionieren soll.

Die Idee:

- ein Waggon, der mit Ballast beladen werden kann ( standard Option des TS classic genügt hier )

- Waggon ist an einer Seite mit dem Kupplungssystem von EU/ UK ausgerüstet ( bezieht sich nur auf den TS classic ! )

- an der anderen Seite ist der Waggon mit dem US/ CAN Kupplungssystem ausgerüstet

Der Waggon wird dann als Adapter hinter die Lok gespannt.

Screenshots zur Idee:

Ich glaube, dass ich sogar schon einmal solch einen Waggon als 'freeware' gesehen habe; aber wo und wann ... ?

Für jemanden der sich mit dem Bau von Waggons für den TRain Simulator auskennt, sollte diese Modifikation überhaupt kein Problem sein.

- einen 'freeware' Waggon (Ballast Option sollte verfügbar sein!) nehmen und dann an einer Seite die EU/ UK Kupplung gegen eine US/ CAN Kupplung austauschen...

Hat jemand so einen Waggon schon gesehen und kann die Download Quelle nennen; oder wurde so ein Waggon schon erstellt und kann zur Verfügung gestellt werden ?

Bin auf eure Antwort gespannt ...

Nachtrag 2

Nachdem die LMS Stanier 5XP Jubilee Class in Abhängigkeit der Fahrzeit zum definierten Wetterthema doch den 'wheelspin' Effekt 'triggern' konnte, habe ich diesen Test auch mit der

BR(S) Rebuilt Bulleid Light Pacific wiederholt...

Und siehe da: Die BR(S) Rebuilt Bulleid Light Pacific kann auch den 'wheelspin' triggern !

- Lok muß ~5-10 Minuten (mindestens!) unter dem definierten Wetterthema gefahren werden, um den Effekt zu 'triggern'.

Ausführung zeigte keine Unterschied zu den beiden anderen Lokomotiven.

Final Fazit

1. Alle drei getesteten Loks haben keine(!) erweiterten Scripts für das Bremsverhalten ( 'skidding' / Rutschen ).

2. Alle drei getesteten Loks haben kein(!) erweitertes Script für das Anfahrverhalten in Bezug auf 'steam chest pressure', (time/ pressure relation), Aufpumpen des Drucks, 'wheelspin'

3. Alle drei getesteten Loks zeigen einen 'wheelspin' in Abhängigkeit definierter Wetterthemen und in Abhängigkeit der Fahrzeit innerhalb des definierten Wetterthemas.

- Fahrzeit mindestens 5-10 Minuten; kein Unterschied in der Ausführung des 'wheelspin'

Zum Schluß noch etwas zum 'schmunzeln'...

Ich stand mit der LMS 5XP vor einem Lokschuppen.

Neben der Lok war die Ölbefüllungsanlage für ölbefeuerte Dampfloks.

Als Test habe ich die Ölbefüllung gestartet; und siehe da ...

... der Schlepptender meiner LMS 5XP (mit Kohle befeuert! ) wurde von der Ölbefüllungsanlage randvoll mit Kohle befüllt ?!

Der Dame war es offensichtlich egal ...

Wenn unsere zweibeinigen Damen doch auch so kompromissbereit wären ...

... das war es jetzt von mir.

"Finish"

Danke für eure Hilfe !

- die Infos sind mir sehr willkommen.

Also werde ich beim nächsten Test des Streckenszenarios mich Nicht(!) aus der 1000Hz Beeinflussung befreien, und dann mal abwarten was passiert ...

"PZB", schwieriges Thema (umfangreich!), zumindest für mich ...

Erstmal vielen Dank an euch!

... kurze Rückmeldung !

Leider bringt eure 'Anweisung' nicht die Wende; der 500Hz Magnet führt immer eine Zwangsbremsung aus.

Nur einmal, bei der Durchfahrt Station Niederkirch, funktionierte alles wie erwartet.

- 85Hz Melder blinkt, ich kann ('Frei') für das Ausfahrtsignal erbitten (TAB) , 500HZ Melder leuchtet bei Überfahrt , KEINE(!) Zwangsbremsung, Befehl 40 Taste bei Passieren des Ausfahrtsignals gedrückt ( Signal zeigt 'Freie Rangierfahrt an ' ??? ) ... und weiter gehts.

Alle anderen Situationen mit dem 500HZ Magneten -> Zwangsbremsung

- in jeder dieser Situationen fahre ich auf ein 'Halt' gebietendes Signal zu !

Ich habe das Gefühl, dass genau hier das Problem liegt.

Offensichtlich habe ich beim Test ,wo es funkioniert (Niederkirch) hat, durch Zufall die Freigabe für das Ausfahrtsignal im richtigen Moment erbeten.

Mir scheint der Fehler im Zusammenspiel von Strecke und Lok (PZB) zu liegen.

Ich habe eure Anweisung genau befolgt; aber immer wieder Zwangsbremsung...

Wenn ich die Zwangsbremsung dann auflöse; Vossloh G6 ist im 'Nullstellungszwang'...

... leuchten 85/70 Melder im Wechsel und der 500Hz Warnmelder leuchtet auch.

Ich habe dann zum Test die 25Km/h mal überschritten; und wie erwartet Zwangsbremsung.

Eigentlich arbeitet die Vossloh G6 sehr zuverlässig auf der IKB 3 reloaded Strecke ( besonders im Zusammenspiel mit den Signalen ).

Nur die Situation 500Hz Magnet vor 'Halt' gebietendem Signal ( sind Kombiversionen in der Strecke )...

... 'Zwangsbremsung'!

Noch eine Idee... ?

Hallo "StS",

leider muss ich Deine Ansicht über die Softwarebranche aus meiner Erfahrung bestätigen! Leider; aber ich habe auch diese Erfahrung gemacht.

Ich sehe aber auch ein Problem in dem 'gleichgültigen' Verhalten der deutschen 'community' ; in diesem Punkt, wie in so vielen Punkten werden 'die Äuglein einfach geschlossen, abgewartet, bloß keinen persönlichen Ärger heraufbeschwören, andere werden es schon richten, ...

Ich sehe aber auch ein Problem im deutschen Käuferschutz.

Wäre ich jetzt in UK; dann kann ich ohne Kosten eines Anwalts mein Problem dem 'lower court' vorlegen.

- das Gericht ('Vorinstanz') prüft meine Beschwerde; und wenn meine Darstellung stichhaltig ist , dann wird das Gericht tätig.

Und ich glaube, wir alle wissen, dass eine Aufforderung durch ein Gericht ein ganz anderes Gewicht hat, als wenn eine Privatperson eine höfliche Anfrage an einen Gewerbetreibenden stellt!

Aber hier in dieser Republik ...?

"Da stehst dann ganz allein auf der Straße."

- oder Juristen halten die Hand gleich offen; und bei dem Sachwert ist es dann unsinnig diesen Weg zu gehen. Das weiß ich, das weiß die Gegenseite aber auch !

Und im schlimmsten Fall mußt Dich auch noch mit 'faulem Gemüse' bewerfen lassen...

Wie gesagt: "Wenn es was zu berichten gibt, dann werde ich es kundtun."

Bis dahin ...

Guten Tag,

ich habe eine Frage an die "PZB" Spezialisten.

Situation:

- Strecke: IKB 3 reloaded

- Szenario: 03. Coal for Koeblitz Energy (Clone des Szenarios)

- Spieler Lok BR 294 wurde gegen eine Vossloh G6 getauscht

- Spieler rüstet Vossloh G6 auf und aktiviert das PZB System der Lok ( Meldung: vR Loco Message System; PZB ON )

- Vossloh G6 funktioniert im Zusammenspiel mit dem Szenario problemlos, bis der Spieler den Magnet (500Hz Magnet, vermute ich mal ?) auf dem Bahnsteiggleis 1 von Altenburg erreicht.

ES wird IMMER(!) eine sofortige Zwangsbremsung ausgelöst.

- nur wenn der Spieler mit der Vossloh G6 vor dem 500Hz Magnet anhält und den Intercity auf Gleis 2 passieren läßt; dann auf das Umschalten des Kombisignals ( 'FREI' ) am Ende des Bahnsteiggleis 1 wartet, läßt sich die Zwangsbremsung umgehen.Allerdings hält der Spieler dann soweit vom Kombisignal (Ausfahrt des Gleises) entfernt, dass man schon ein Fernglas braucht.

Das gleiche Problem tritt dann nach einigen Kilometern am Bahnsteiggleis2 von Niederkirch erneut auf; ich habe bisher keine Möglichkeit gefunden, die Zwangsbremsung am 500Hz Magnet hier zu verhindern!

Nun muß ich gestehen: "Ich bin Kein(!) PZB Spezialist, und habe nur rudimentäres Wissen über das System."

Ich fahre mit der Vossloh G6 ( ohne 1000HZ Beeinflussung, 85 Melder leuchtet konstant, habe die Lok vorher aus einer 1000Hz Beeinflussung befreit ) auf dem Bahnsteiggleis 1 Altenburg ein; Ausfahrsignal (STOP, rot).

Die Geschwindigkeit beträgt ~ 25km/h.

1. Kann der 500Hz Magnet die Lok jetzt überhaupt beeinflussen ?

2. Wenn ja, dann darf ich doch mit max. 65 km/h den 500Hz Magnet passieren, 500HZ Warnmelder sollte dann am PZB Display aufleuchten. Ich muss innerhalb von ~150 Metern die Lok auf 45km/h abbremsen und dann die Lok vor dem Ausfahrtsignal/ 2000Hz Magnet zum Stillstand bringen. Erst beim Passieren des 2000Hz Magnet wird die Zwangsbremsung ausgelöst... Richtig ?

3. Sollten die Warnmelder 70/85 abwechselnd leuchten, dann dürfte ich aber auch noch mit 25Km/h den 500Hz Magnet passieren; richtig ?

Kann einer von euch "PZB" Spezialisten meinen Gedankengang bestätigen, oder habe ich hier einen Denkfehler ?

Wenn ich nämlich keinen Fehler in meiner "PZB-Logik" habe, dann scheint mir das Problem im Zusammenspiel der Vossloh G6 PZB Logik und der PZB Logik der Strecke zu liegen.

Andernfalls habe ich einen Bedienungsfehler bei der Lok; ich weiß aber nicht wo ...?

Ich häng noch ein paar Screenshots an, um den Sachverhalt zu verdeutlichen...

Ich hoffe, ihr könnt hier für mich 'Klarheit' schaffen, im 'Dschungel der PZB Logik'...

Danke!

Hallo Moderator,

ich habe Deine Meinung zur Kenntnis genommen; ich sehe den Sachverhalt jedoch nach wie vor anders !

Nun gut; es ist, wie es ist...

Solange mir keine weiteren Informationen/ Antworten von Aerosoft oder Steam vorliegen, werde ich auch nicht weiter Stellung beziehen.

Bis dahin ...

Hallo "StS",

natürlich ist das Problem in weniger als 1 Minute zu lösen!

- am längsten wartet man wohl auf das Laden der Route in den Szenario Editor...

Aber das kann doch nicht die Lösung für den Endverbraucher sein.

Ich versteh hier auch nicht die deutsche 'community'; diese ....egalhaltung, joh(!) shit happens...

Da müssen wir doch als Endverbraucher zusammenhalten; und 'wie ein Mann' uns dem entgegenstellen.

Aber, das wird nicht geschehen...

Es wird doch wohl niemand ernsthaft behaupten, das die Spieler Lok zu ausgiebig 'Vatertag' gefeiert hat und grund intensiven Drogenkonsums sich danach falsch aufs Gleis gestellt hat.

Ein Mensch hat die Lok falsch platziert.

Und es klingt für mich auch nicht plausibel, dass ein Designer, der uns eine so ausgefeilte Strecke (IKB 3 reloaded) in den TS classic zaubert, nicht merkt, dass er die Spielerlok falsch herum platziert hat ( und bereits Teilaufgabe 2 dadurch unlösbar wird ).

- wenn man die Aufgabe dann endlich fährt, so ist das Szenario toll gemacht, voller Überraschungen ( ganz hohes Niveau! )

Und wenn ich dann noch bedenke, dass ausgerechnet die Steam Version der Strecke fehlerhaft gehalten wird...

- eine bestimmte Käufergruppe benachteiligt wird!

Da kommt mir doch sofort ein Verdacht...

- und der ist kein Aprilscherz!

Aber was rede ich; hier wird alles blauäugig schön geredet.

Ich weise auf Käuferschutz hin; und stehe nachher als der 'Böse' da.

Offensichtlich bin ich viel zu viel mit Briten zusammen; und die haben wohl einen schlechten Einfluß auf mich ...

Ich werde aber die Antworten von Steam und Aerosoft euch wissen lassen; sollte ich denn überhaupt etwas sinnvolles als Antwort erhalten.

Bis dahin bau ich lieber an meiner eigenen Strecke und 'dampfe' auf ihr herum...

P.S. Es ist nur zu hoffen, dass nicht noch weitere, weniger 'sichtbare' Fehler in der Steam Version der IKB3 reloaded versteckt sind.

Guten Tag,

okay, die englische Sprachversion ist hier nicht das Problem; damit kann ich sehr gut leben.

Hallo StS, ja, das habe ich auch geglaubt und vorher sogar nachgefragt.

Leider ist es nicht(!) das 'exakt gleiche Addon'; wie sich nun herausstellt.

Das Problem ist hier, das Aerosoft über den Steam Onlineshop eine fehlerhafte Version des Produkts anbietet.

Das Mitglied 'FrankEDDB' hat diesen Fehler auch schon bemerkt; und andere Mitglieder haben daraufhin bestätigt, das das betreffende Szenario in ihrer Version (nicht über Steam Online Shop gekauft) diesen Fehler der falsch ausgerichteten Spieler Lok NICHT(!) aufweist.

Damit ist doch wohl bewiesen, dass Aerosoft eine fehlerhafte Version des Produkts via Steam anbietet.

Mir stellt sich doch jetzt die Frage:

Wie konnte der Fehler in der Steam Version nicht bemerkt werden. Er ist offensichtlich!

Warum bietet Aerosoft unterschiedliche Versionen des Produkts an ?

Wenn ich das Produkt 'Im köblitzer Bergland 3 reloaded' im Steam Onlineshop kaufe (da günstiger oder einfach bequemer...); erwarte ich das gleiche Produkt, als wenn ich es im Aerosoft Onlineshop kaufe.

- wenn es Unterschiede in den Versionen gibt, dann muss darauf ausdrücklich hingewiesen werden!

Hier geht es ja auch nicht um einen inhaltlichen Unterschied; sondern um eine ganz klar fehlerhafte Version/Produkt.

- man braucht ja nur das Szenario: "03. Coal for Koeblitz Energy" testen.

Es ist offensichtlich!

Offenbar seit Monaten bekannt!

Ich habe eine Anfrage an Aerosoft und Steam bereits gestellt. Ich bin auf die Reaktionen gespannt...

Guten Tag,

ich habe heute Abend das Szenario "03. Coal for Koeblitz Energy" auf der 'IKB v3 reloaded" gestartet.

Leider wird die BR294 'falsch herum' positioniert; Aufgabenteil No.2 ist daher nicht ausführbar: Omm52 Waggons an das 'Heck' der Lok ankuppel.

- Weichen sind NUR(!) automatisch zu stellen ?!?

- daher kein Möglichkeit auf die Umgehungsgleise zu fahren

- BR 294 Lok falsch herum ausgerichtet

Ist das jetzt ein schlechter Scherz, oder stell ich mich nur zur dumm an, um die Lösung im Szenario zu sehen ?

Es kann doch wohl nicht der Lösungsansatz sein, dass ich als Anwender der Software in den Szenario Editor gehen muss, um eine Lok zu drehen,damit die Aufgabe erfolgreich gelöst werden kann ?

Wie gesagt: "Ich habe die Steam Version; die mit den anderen Versionen identisch sein soll."

- ich zweifel jedoch an dieser Aussage !

Grundsätzlich fühl ich mich jetzt schon ein wenig "über den Tisch gezogen."

Es kann doch nicht sein, dass der Entwickler unterschiedliche Versionen der Strecke ( unter dem gleichen Namen: 'Im Köblitzer Bergland 3 reloaded' ) auf dem Markt anbietet ???

Bin auf eure Antwort gespannt ...

- hier noch ein paar Screenshots, um das Problem zu zeigen...

Nachtrag !

Ich hatte jetzt selber die Gelegenheit die 'LMS Stanier 5XP Jubilee Class' einer Testfahrt bei dem Wetterthema 'Scottish Rain Heavy' zu unterziehen.

Und ich kann meinem britischen Mitstreiter nicht zustimmen.

Die LMS Stanier 5XP Jubilee Class verhielt sich bei der genannten Wetterkonfiguration wie die 'Merchant Navy Class '35028'...

In Abhängigkeit der Wetterkonfiguration ('Scottish Rain Heavy'), konnte ich die Dame bei unsachgemässer Anwendung des 'regulators' beim Anfahren zum 'wheelspin' zwingen.

- das Wetterthema "triggert" erst nach ~5 Minuten den Effekt des 'wheelspins' ( deshalb wurde der Effekt zuerst übersehen! ); die 'Merchant Navy Class '35028' zeigt den Effekt sofort.

- getestet bei 74 cut-off positiv sowie 74 cut-off negativ (Einstellungen des 'reversers')

- 'cylinder drain cocks closed' , und den 'regulator' voll aufgerissen; steam chest wird schlagartig gefüllt ( kann auf der 'steam chest pressure' Anzeige verfolgt werden )

--> als Folge erfolgt ein erwartetes Durchrutschen der Antriebsräder ('wheelspin')

Wie gesagt: "Um den Wheelspin zu erzwingen, muß der virtuelle Lokführer den 'regulator' schon gewaltsam voll aufreißen und offen lassen!"

Aber es geht auch bei dieser Dame.

Für mich fährt die 'LMS Stanier 5XP' damit auf gleicher Schiene wie die 'Merchant Navy Class '35028'

Ladies & Gentlemen,

nach Rücksprache mit einem britischen TS classic Kollegen und Dampflok Liebhaber, kann ich für drei 'bossmangames.co.uk' Dampfloks meine Frage eindeutig beantworten.

BR Rebuilt West Country & Battle of Britain Class (shop name); auch unter BR(S) Rebuilt Bulleid Light Pacific bei 'bossmangames.co.uk' geführt (release Feb. 2021)

Merchant Navy Class '35028' ; auch als 'Clan Line' geführt (release Sept. 2020)

LMS Stanier 5XP Jubilee Class (release Nov. 2018)

Für alle drei 'bossmangames.co.uk' Dampfloks kann ich nach Rücksprache und Tests sagen:

"Nein(!), alle drei Dampfloks haben im Sinne meiner Frage keine Erweiterungen zur Berechnung von Anfahrphysik und Bremsphysik.

Eine unsachgemässe Anwendung des "regulator" verursacht kein Durchrutschen/Schleudern.

Bei KEINER(!) Lok war durch unsachgemässe Anwendung der Bremsen ein Rutschen herzustellen."
- auch nicht bei einer Vollbremsung aus Höchstgeschwindigkeit ( immerhin 75mph! ).

Können 'bossmangames.co.uk' Dampfloks einen 'wheelspin' zeigen ?

Diese Frage ist nicht mit ja oder nein zu beantworten.

Es war uns nicht möglich die 'Rebuilt Bulleid Light Pacific' zum "Durchrutschen/Schleudern" zu zwingen. Es ging einfach nicht!

- auch nicht in Abhängigkeit von Wetterthemen (z.B. Scottish Rain Heavy)...

- 1:1 Verhalten einer Modelleisenbahn

Die 'Merchant Navy Class '35028' verhielt sich hier anders.

In Abhängigkeit einer Wetterkonfiguration ('Scottish Rain Heavy'), war die Dame bei unsachgemässer Anwendung des 'regulators' beim Anfahren zum 'wheelspin' zu zwingen.

- getestet bei 75 cut-off positiv und 60 cut-off positiv sowie 75 cut-off negativ und 60 cut-off negativ (Einstellungen des 'reversers')

- 'cylinder drain cocks closed' , und den 'regulator' voll aufgerissen; steam chest wird schlagartig gefüllt ( kann auf der 'steam chest pressure' Anzeige verfolgt werden )

--> als Folge erfolgt ein erwartetes Durchrutschen der Antriebsräder ('wheelspin')

Bei dem genannten Wetterthema war dieser Effekt auch sehr schön umgesetzt; ergab eine tolle Illusion des falschen Anfahrens einer Dampflok.

Leider(!), ist dieser Effekt der Anfahrphysik ausschließlich vom Wetterthema abhängig.

- es scheint sich hier auch um eine On/Off Berechnung zu handeln. Es waren keine Abstufungen in der Berechnung zu erkennen...

... z.B. Wetterthema 'Scottish improving = nachlassender Regen' ergab keinen 'wheelspin' (Off setting der Berechnung); man hätte doch eigentlich einen nachlassenden Durchrutsch Effekt erwarten sollen.

Die 'Rebuilt Bulleid Light Pacific' ( 45min) und 'Merchant Navy Class '35028' (2x jeweils 60 min) wurden von uns auch auf Streckenfahrt getestet.

Beide Damen machten hier eine ausgezeichnete Figur !

-> lediglich das Abbremsen zum Halt war sehr kritisch zu beurteilen.

Als Fazit unseres Tests:

Wenn der virtuelle Lokführer sich selbst Regeln auferlegt; ein sachgemäßes 'handling' versucht einzuhalten, erzeugen beide Loks eine 'tolle' Illusion des Führens einer Dampflok.

- dann fällt der fehlende 'wheelspin' nicht wirklich auf ( ohnehin eher ein 'Anfängerfehler' eines Lokführers); das Fehlen des 'skidding' ist allerdings ein negativer Punkt bei den 'bossmangames.co.uk' Dampfloks, den ich hier leider nennen muß!

Worauf sich jetzt die Aussagen:

- Realistic performance physics

- Realistic regulator and steam chest simulation

- Realistic adhesion model

... beziehen, ich weiß es nicht.

Auf jeden Fall sind damit nicht Erweiterungen der Anfahr- und Bremsphysik gemeint.

Wichtig !!!

Alle drei 'bossmangames.co.uk' Dampfloks haben noch eine Option, die Hoffnung gibt:

Im Szenario Editor kann der Anwender über die 'locomotive number' zahlreiche optische Einstellungen vornehmen.

Es gibt hier jedoch auch eine Einstellung, die das Fahrverhalten der Lok verändern soll:

'locomotive condition' ( einstellbar in 5 Varianten )

5 = 'engine good condition' ---> 1= 'engine terrible condition'

- also fabrikneu bis auf dem Weg zum Schrottplatz!

Hier steht noch ein Test aus.

- es gibt durchaus Hoffnung, dass man hier die Anfahrphysik noch deutlich modifizieren kann ?!

- unsere Tests wurden mit Stufe '5' gefahren

______________________________________________________________________________________________________________________________________

Leider liegen uns auch keine belastbaren Informationen zum ehemaligen 'Flaggschiff' von 'bossmangames.co.uk' vor:

LMS Stanier Class 5 'Black Five' ( release Mai 2018 )

Wenn jemand die Dame kennt und etwas sagen möchte ... ?

Ich würde mich über sachkundige Rückmeldung sehr freuen.

Und wieder einen 'Guten Morgen'...

Well, ich möchte Dich bitten 'Schwarzwaldbahner', dass Du Dich aus diesem Post zurückziehst, und den Platz für andere Dampflok Enthusiasten frei machst.

Ich bin mir sicher, dass Du NICHT(!) verstanden hast, von welcher Fahrphysik ich spreche.

Du hast in Deinem ersten Post bestätigt, dass ......"

bei schwerem Zug und zu viel Leistung kann es schon dazu kommen, dass man ins schleudern kommt. Genauso wenn die Bremsen zu fest angezogen werden

..."

Danach habe ich überhaupt nicht gefragt!

- das ist eine TS classic core Physik; die nichts mit der 'advanced' Anfahr/Brems Physik zu tun hat; nach der ich hier frage; also zwei Paar Schuh !

Wenn Du das nicht gewusst hast; kein Problem, dafür tauschen wir uns hier ja aus.

Unser Kollege 'Durchgangszug' hat meine Frage noch einmal auf den Punkt gebracht.

Ich warte noch einen Tag ab; heut ist Feiertag; vielleicht kommt ja noch eine Antwort ...

UND(!) ; wir bleiben jetzt freundlich und sachbezogen ...