wurde auf eine Gesamtlänge von 1250 m ausgedehnt (angezeigt durch blau blinkenden Leuchtmelder).
Jedoch besteht nach 700 Metern - bei erloschener 1000Hz Beeinflussung - die Möglichkeit, sich aus der Überwachung zu befreien (Bedienung der Freitaste).
Voraussetzung: Wichtig !
Signal zeigt einen Fahrtbegriff größer als 30 km/h und innerhalb der nächsten 550 Meter darf keine erneute 500Hz-Beeinflussung erfolgen.
Herr Goltz, machen Sie die Augen auf und lesen die von mir gegebenen Informationen wenigstens so gründlich, das sie nicht Unsinn unterstellen !
Zitat: ..."Ich bin mir fast sicher, dass du zu schnell fährst."...
Woher nehmen Sie die Informationen mir diese Fahrweise zu unterstellen ? Sind Sie einfach 'bösartig' naiv, oder zu arrogant, um einen Fehler zu erkennen und zu akzeptieren?
Mehrfach können sie meinen Informationen entnehmen, das ich besonders am Bhf Altenburg Gleis 1 mit unter 25km/h den 500Hz Magneten passiert habe.
- und wenn dann grund mangelhafter Qualität der vR PZB Skripts eine Zwangsbremsung ausgelöst wird; sollte dies kein Grund für Sie sein eine Entschuldigung für das Fehlverhalten zu suchen. Sonst hätte man vielleicht in das Handbuch der vR Loks schreiben müssen: " Lok vor 500Hz Magnet zum Stillstand bringen, aussteigen und dann ganz sachte über den 500Hz Magneten von Hand schieben; nicht husten oder niesen, aber beten ...!" Und wer ganz sicher gehen will deaktiviert besser die mangelhafte PZB Funktion der vR Loks!
Ich weiß nicht in wie weit Sie in die Entwicklung der vR PZB Skripte involviert waren; Fakt ist jedoch, das diese Skripte mangelhaft sind !
- ich behaupte sogar, dass diese mangelhaften PZB Skripte der wesentliche Grund für eine deutliche Abwertung der ansonsten überaus gelungenen Loks sind.
Zitat von Ihnen ... "Und der Grund dass es mit der Lok von RSSLO geht ist wohl der, dass da vll. gar keine aktive Bremskurve läuft und erst nach 153m geprüft wird was aufm Tacho steht."...
Und es ist geradezu eine Frechheit der RSSLO Lokomotive mangelhafte Skripte oder Funktionen anzudichten.
Würden die vR PZB Skripte wie die PZB Skripte der RSSLO Lokomotive funktionieren; dann wäre alles in bester Ordnung; der EuroDual-HVLE funktioniert einwandfrei.
Die RSSLO Lok funktioniert bei Fahrt nach 'Vorschrift' und funktioniert ebenso, wenn man Zwangsbremsungen durch Fehlverhalten provoziert - das PZB Skript der RSSLO Lok ist hier absolute Top Klasse.
Was man von den so hoch gelobten vR Loks leider überhaupt nicht sagen kann !
Und Sie sollten da lieber akzeptieren, das RSSLO hier deutlich die Nase vorn hat; die Herrschaften haben es verstanden eine 'funktionierende' PZB dem Kunden zu liefern.
Hier sollte es 'Respekt' heißen und nicht die von Ihnen gezeigte Missachtung der Leistung anderer...
Zitat von Ihnen ... "Gibt tausend Gründe warum du eine ZWB bekommen kannst an der Stelle"...
Das ist doch hahnebüchender Unsinn von Ihnen; die Funktionsweise der PZB ist klar definiert. Da gibt es nur zwei Gründe:
1. nicht berechtigte Befreiung ( dann erfolgt bei einer korrekt arbeitenden PZB die Zwangsbremsung am 500Hz Magnet) --> und auch das zeigt die RSSLO Lok
2. Geschwindigkeit ist beim Überfahren des 500 Hz Magnet zu hoch
Die Zwangsbremsung erfolgt direkt am 500Hz Magnet. Der Lokführer hat ja nicht einmal Zeit ,um auf die vorgeschriebene Geschwindigkeit (153m Distanz) herunterzubremsen.
- und da ich immer deutlich unter der max. erlaubten Geschwindigkeit beim Überqueren des 500Hz Magnet gefahren bin, wäre eine zu hohe Geschwindigkeit vollkommen irrelevant.
Und auch hier zeigt die RSSLO Lok ein vorbildliches Verhalten ( bei korrekter und fehlerhafter Bedienung ).
Und was zeigen die vR Damen ---> 'Zwangsbremsung' am 500Hz Magnet
Aber warum ?!? Vollkommen unsinniger,unverständlicher Fehler der vR Loks ...
Ich kann nicht sagen welcher Fehler in den vR PZB Skripts vorliegt ( vielleicht einfach zu kompliziert definiert? Der Wald wird vor lauter Bäumen nicht gesehen... ); Fakt ist jedoch, das es zumindest ein anderes PZB Skript gibt, das dem Spieler eine Top PZB Erfahrung liefert. Und es ist eine absolute Frechheit hier das RSSLO Produkt schlecht zu machen; ein Produkt, das sein Versprechen an den Spieler/Kunden voll und ganz erfüllt.
Ich habe alle Informationen für eine Testfahrt geliefert; warum bei 'Stroganoff' angeblich keine Zwangsbremsung erfolgt ist; ich kann es nicht nachvollziehen. Es sei denn wir haben unterschiedliche Versionen von Lok und/oder Strecke .
wenn Du jetzt in der besagten Situation keine 'Zwangsbremsung' mit der vR BR232 erhältst; dann wird es ja geradezu 'unheimlich' !
Wo sollte denn der Unterschied liegen ?
-wir reden von Software; sollte gleich sein.
PC Konfiguration ist hier doch belanglos. Ausgangssituation für das Szenario sollte gleich sein.
Ich habe meine IKB 3 reloaded in diesem Frühjahr über steam gekauft.
- die vR BR232 direkt dieses Frühjahr im vR Shop.
Wie alt sind deine Versionen und wo gekauft ?
Das wäre jetzt der einzige Unterschied, der Sinn machen würde...
Kannst Du Deine PZB Anzeige + Geschwindigkeiten der Lok für Gleis 1 Altenburg und Durchfahrt Niederkirch kurz angeben ? Kurz: 'Was hast Du gemacht?"
Das würde helfen ...
Danke !
Ich habe die Ausgangslage doch sehr genau beschrieben.
... Waggons angekuppelt, Fahrt Richtung Bhf Altenburg Gleis 1, aus der letzten 1000Hz Überwachung vor Gleis1 Altenburg regelgerecht NICHT(!) befreit, 500hZ Magnet auf Gleis 1 mit ~23 km/h passiert, Ausfahrtsignal am Ende von Gleis 1 zeigt 'Halt' :
-> zunächst alle Loks in Zugart 'O' gefahren...
- vR Lokomotiven + Vossloh G6: 'Zwangsbremsung' am 500Hz Magnet
- RSSLO EuroDual-HVLE arbeitet perfekt; so wie es sein soll !
- vR BR 232, PZB Zugart umgestellt auf 'M'; Gleis 1 Altenburg funktioniert; aber bei Durchfahrt Niederkirch erfolgt auch hier die Zwangsbremsung am 500Hz Magnet
Für mich liegt der Fehler hier ganz klar an den vR PZB Skripten.
- verbaute Magnete sind SBS_PZB_500_V2_ALT
Was kann man denn noch an Informationen geben ?
Und wie gesagt: "Mit dem RSSLO EuroDual-HVLE gibt es kein Problem."
- und die Situation ist auch nicht so kompliziert, das der Lokführer hier wirklich viel falsch machen könnte.
Was soll der Lokführer denn machen.. ?
Deswegen habe ich 'Stroganoff' ja nach seinem Vorghen gefragt...; kann mir aber jetzt nicht vorstellen, was er gemacht haben könnte, um ein anderes Ergebnis zu erhalten.
Nun, ich bin kein RL Lokführer; muß mich da schon auf Logik und Informationen verlassen.
-hier meine Info von 'stellwerk.de' ...
Ich habe den Text anders verstanden.
- zumal das SAD Team im weiteren Verlauf der Strecke auch in diesem Sinn EL6 Schilder aufgestellt hat ...
-> Pfeil zeigt in Richtung der nicht überspannten Gleise ('Halt f. Fahrzeuge m. gehobenem Stromabnehmer' ); das würde doch auch Sinn ergeben, oder nicht ?
Du sagst; ein 'Richtungspfeil' , kein Zuordnungspfeil ...???
- was soll der blaue Pfeil denn in dieser Situation anzeigen ..?
Wenn das die Logik der deutschen Bahnbehörde ist, na dann ...
Ich habe noch einmal 2 Testfahrten mit der vR BR 232 gemacht. Beim Aufrüsten habe ich die Pzb aktiviert und danach die Zugart von 'O' auf 'M' umgestellt.
1. 500Hz Magnet Gleis 1 Bhf Altenburg
- wenn ich mit der vR BR232 nun mit ~23 km/h den 500Hz Magnet passiere, arbeitet das Skript einwandfrei.
- 500Hz Lampe leuchtet auf , keine Zwangsbremsung und ich kann auf das 'Halt' Signal einbremsen.
2. Bhf Niederkirch, Durchfahrt ... Freigabe für das Ausfahrtsignal erhalten...
- wäre ja auch zu schön gewesen: 'Zwangsbremsung' !!! am 500Hz Magnet
Eigentlich könnte ich mit unter 50 km/h den Magneten passieren und dann, innerhalb der nächsten 153m auf unter 35 km/h runterbremsen, das Ausfahrtsignal mit Befehl 40 passieren.
Eigentlich ...?
Ich habe dann beim zweiten Versuch mit unter 23km/h den 500 Hz Magnet passiert; egal ! Zwangsbremsung ...
Auch das AZ 720 Display gibt hier keine weiteren Informationen, was das vR Skript denn für 'Vorstellungen' hat und welches Verhalten vom virtuellen Lokführer gewünscht wird .
Aus meiner Sicht ist es sehr bedauerlich, das diese sehr schönen und interessanten vR Loks so abgewertet werden.
- diese Lokomotiven sind nun keine neuen Produkte; und die Pzb Funktion ist in deutschen Landen doch stark nachgefragt.
Da fragt man sich, ob die Designer keinen 'Stolz' für ihre Produkte und Arbeiten empfinden.
- so einen Fehler läßt man doch nicht stehen .. !!!
Und das es geht, zeigt der EuroDual-HVLE von RSSLO in bestechender Weise.
- da gibt es für die vR Damen keine Entschuldigung...
Ich finde es traurig, wie nachlässig hier Produktpflege betrieben wird !
Ich habe dieses Szenario nun so oft gefahren, das ich hier noch ein anderes Beispiel für schlampige Arbeit ( diesmal aus der IKB 3 reloaded Strecke ) zeigen kann:
-> schaut euch mal das EL6 Schild an; macht das für euch Sinn ... ?
Also für mich zeigt es an, das die Hauptstrecke ( ist komplett mit Oberleitung elektrifiziert! ) von Fahrzeugen mit gehobenem Stromabnehmer nicht befahren werden darf.
-> die Oberstromleitung endet aber auf dem linken Gleis, das zur Dieselbefüllung führt!
Gehört da der blaue Pfeil nicht in Richtung 'links' ...?
Hat jetzt keine Auswirkung auf das Gameplay; aber zeigt doch sehr schön, wie wenig 'Stolz' auf die eigene Arbeit noch vorhanden ist. Ich hätte diesen offensichtlichen Fehler nicht ignoriert und stehen lassen.
Ich befürchte, dass nur noch der Tausch der 500Hz Magneten eine Lösung bietet (4x)...
... aber gegen welche Magnete tauschen ? Die Magnete von SBS vielleicht ...?
Mich an virtualRailroad wenden; und um Nachbesserung bitten ... ?
- wenn ich einmal einen schlechten Tag habe, depressiv und verstimmt bin, dann denke ich darüber vielleicht nach; könnte ja sein, das mich dieser 'Witz' dann aufheitert ?!
Die Pzb Fehlfunktion zeigt hier meiner Ansicht nach auch die große Schwäche dieses Zugsicherungssystems im TS classic:
- zu komplex, damit kompliziert und fehleranfällig !
Und jeder 'Lok' Designer hat offensichtlich andere Vorstellungen davon, wie so ein Pzb System im TS classic zu funktionieren hat.
- und dann noch 'unterschiedliche' Gleis Infrastructure' Objekte (Magnete) ? Das kann doch nur in Problemen enden!
Ich fahre sehr gerne auf britischen Strecken, mit ihrem 'AWS' und 'TPWS' Systemen.
- einfach, unkompliziert UND(!) diese Systeme funktionieren im TS classic ...
ich verzweifel mit der vR Pzb Skript Logik in Kombination mit 500Hz Magneten.
Situation:
Route: IKB 3 reloaded
Szenario: 03. Coal for Koeblitz Energy
Pzb: Zugart 'O'
Wenn ich dieses Szenario mit einer Lok fahre, die über das vR Pzb Skript verfügt, dann komme ich nicht ohne Zwangsbremsung über 500Hz Magnete, die vor einem 'Halt' anzeigendem Hauptsignal (Kombisignal) liegen.
Beispiele: Bhf Altenburg Gleis 1 , Durchfahrt Bhf Niederkirch, auf dem Weg zum Abstellgleis nach Abkuppeln der Waggons, Durchfahrt Bhf Koeblitz
Am Beispiel Bhf Altenburg Gleis 1wird das Problem besonders deutlich.
Der Zugverband kommt aus einer 1000Hz Überwachung und fährt auf das Gleis 1 ein, Auf halber Höhe des Bahnsteigs liegt dann der 500Hz Magnet; das 'Halt' anzeigende Kombisignal am ende des Bahnsteigs ( ich weiß jetzt nicht wie der Fachbegriff für so ein 'Ausfahrtsignal' ist; die Briten bezeichnen es als 'starter signal' ...)
Da ich ja auf das 'Halt' anzeigende Signal zufahre, wäre eine 'Befreiung' unzulässig und würde zu einer 'Zwangsbremsung' am 500Hz Magnet führen.
- also ohne 'Befreiung' an das 'Halt' anzeigende Ausfahrtsignal heranfahren !
Leider kann die vR Pzb Logik den 500Hz Magneten nicht ohne Zwangsbremsung überqueren.
- da der Magnet bereits dicht vor dem Signal liegt, beträgt die Geschwindigkeit des Zugverbands auch schon unter ~25km/h. Auf jeden Fall kann keine zu hohe Geschwindigkeit der Grund für die Zwangsbremsung am 500Hz Magnet sein!
Ich habe verschiedene Lokomotiven mit vR Pzb Skript Logik getestet:
vR BR218 EL , vR BR 232 , Vossloh G6
- immer das gleiche Ergebnis: 'Zwangsbremsung' am 500Hz Magnet
Nun stellte sich die Frage: "Liegt das Problem an den 500Hz Magneten der Strecke oder an der vR Pzb Skript Logik ?"
Leider verfügt mein TS classic Fuhrpark über wenige Diesel Lokomotiven des deutschen/österreichischen Gebiets.
Gott Lob habe ich aber den 'EuroDual-HVLE (RSSLO)' gefunden. Diese Lokomotive benutzt offenbar eine eigene Pzb Skript Logik.
- ich habe mit dieser Lokomotive mehrfach das Szenario abgefahren; so gut wie möglich nach 'Vorschrift' ,aber auch bewußt Zwangsbremsungen provozierend.
Ergebnis:
- bis auf die Durchfahrt 'Niederkirch' ( mal funktioniert der 'Befehl 40' , dann aber auch wieder nicht ..?!) arbeitet diese RSSLO Lokomotive einwandfrei; Pzb arbeitet wie erwartet, keine Zwangsbremsungen am 500Hz Magnet, wenn man nach Vorschrift sich Nicht(!) 'befreit' hat. Ich habe das Szenario ohne Pzb Zwangsbremsungen beenden können; habe aber auch ganz bewußt durch Fehlverhalten 'Zwangsbremsungen' provoziert; es funktioniert mit dieser Lok einwandfrei!
Damit muß ich leider sagen, dass man nicht der Strecke den Fehler anlasten kann, sondern laut meinen Testfahrten der vR Pzb Skript Logik.
Das ist sehr bedauerlich; sind die vR Lokomotiven doch ansonsten ein deutlicher Gewinn für das Spielvergnügen im TS classic.
- rein optisch sind sie dem EuroDual-HVLE deutlich überlegen.
Aber was nutzt alle 'Kosmetik', wenn die Pzb Logik nicht stimmt?
Kennt jemand dieses Problem und weiß Rat ?
- vielleicht gibt es ja einen 'unkonventionellen' Weg die vR Pzb Logik auszutricksen ???
Der Fehler mit den Lokomotiven ( vR Pzb Skript ) ist sicherlich nicht dem virtuellen Lokführer anzulasten. Was soll er denn anders machen ?
Es ist unbefriedigend, wenn man als virtueller Lokführer weiß, das man keine Chance hat am 500Hz Magnet vorbeizukommen.
Und es wundert mich, dass dieser Fehler noch immer besteht; bereits am 26.12.2017 hat das Forenmitglied 'ThaFrOggy' diesen Fehler beschrieben.
Meine Diesellokomotiven wurden ALLE Frühjahr 2022 erworben; sollten demnach auf dem neuesten Stand sein.
- natürlich nicht; sonst würdest Du nicht so einen Unsinn reden...
Ich habe alle Informationen gegeben; eine Prüfung meiner Kritikpunkte sollte leicht fallen.
Natürlich muss man dazu genau lesen können. Lies meine Kritik sorgfältig und rede nicht nur rum !
Wo habe ich etwas von einer Strecke 'Altenburg' geschrieben ? Wenn hier einer keine Ahnung nachweist, dann diejenigen, die Kritikpunkte nicht sorgfältig lesen und einfach ohne Bezug antworten.
- liegt der Fehler an den 500Hz Magneten der IKB 3 reloaded oder am Pzb System der Vossloh G6, das wäre die interessante Frage gewesen.
Das die 'autom. Bremse ' höchstwahrscheinlich fehlerhaft umgesetzt ist; liegt nah.
Wie der Fahrschalter in der RL-Vossloh G6 nun funktioniert, das kann uns wohl nur ein RL-Lokführer dieser Baureihe sagen.
Leider hat sich hier noch keiner zu Wort gemeldet...
- für den TS classic wäre eine Umsetzung, wie ich sie gefordert habe sicherlich vorteilhaft. Ob sie der Realität entspricht; ich weiß es nicht, da ich noch kein RL Video aus einem Vossloh G6 Führerstand gefunden habe, das hier eindeutige Informationen liefert.
Die fehlerhaften Anzeigen der Bremssysteme; wären mir überhaupt nicht aufgefallen, hätte ich nicht die Unterschiede im TSW 2 Video bemerkt.
- leider habe ich aus den Unterschieden die falschen Schlüsse gezogen und lag damit falsch.
Und dann dieses arrogante RL-Technik Klugscheißen; der TS ist ein Spiel und mir geht es wesentlich, um eine sinnvolle Umsetzung der Bedienelemente und Fahrphysik !
Auch ein Spiel kann eine sinnvolle oder unzweckmäßige Umsetzung von Elementen zeigen; darum gehts.
- welch ein Typ von Ventil in der RL Lok jetzt verbaut ist; wen interessiert das denn für das Gamehandling ... ???
Wesentlich ist hier nur ein Punkt.
Payware Entwickler ( und natürlich NICHT ALLE(!) ) ziehen sich immer wieder aus der Verantwortung, antworten nicht auf höflich gestellte Nachfragen von Kunden (private mail) und weigern sich viel zu oft ihre ihnen bekannten,fehlerhaften (mangelhaften) Produkte nachzubessern.
- wenn es dann öffentlich und 'schmutzig' wird, dann ist es meist schon zu spät...
Die Fronten sind gezogen, und eine Lösung zum Wohl der TS community wird unmöglich.
Hätte ich gewußt, wie fehlerhaft die TS classic Vossloh G6 umgesetzt ist; wie wenig kundenfreundlich sich das Entwicklerteam zeigt, hätte ich mich womöglich für eine andere kleine Rangierlok entschieden. Man kann ein payware Produkt ja auch nicht testen und bei einer Umsetzung, die einem fragwürdig erscheint, wieder zurückgeben.
Hier ist der zahlende Kunde immer der Dumme !
Bye !
P.S. Und in der deutschen community wird man dafür noch an die Wand gestellt.
erstmal vielen Dank für die vielfältigen Informationen.
Wofür steht hier denn 'G'; vielleicht 'Goltz' ?
Aber bitte lesen Sie auch meine Kritik sorgfältig; bevor sie mir was auch immer unterstellen !
Punkt 1: Ich war als TS classic Anwender davon ausgegangen, das die Bremsanzeigen korrekt anzeigen; erst das 'Eingeständnis' von Herrn Goltz hat mich über dieses Fehlverhalten informiert .
-Punkt 2: Sie haben schon verstanden, das ich von der TS classic Version spreche ?
Und ich bezweifel sehr stark, dass die Stellung 'Drive' oder 'Z=' die erreichte Beschleunigung hält, anstatt die erreichte Geschwindigkeit ?!
- und ich habe auch nie angezweifelt, dass bei der Stellung 'Drive+' oder 'Z+' zeitabhängig Leistung aufgeschaltet wird.
Tempomat ? Ja schön, aber wo ist der denn in der TS classic Version zu finden ...?
-z.B. Punkt 3 : "...Um einen gewünschten Bremsdruck zu halten muss man von der Bremsstellung zurück in die Neutralstellung gehen..."
--> das ist doch meine Kritik an der TS classic Vossloh G6 ?! Diese Funktionsweise hätte ich erwartet; funktioniert so aber nicht .
Punkt 4 :
- Ich schalte in der TS classic Vossloh G6 das Pzb System in der Führerkabine aktiv; damit starte ich wohl die definierten Scripte für das Pzb System ?
--> die Lok wird dann für die 'O' Zugart aktiviert.
Ich habe die 500Hz Magneten mit unter 40km/h und mit unter 25 km/h ,ja soger mit unter 10 km/h überfahren... ... immer Zwangsbremsung ( Gleis1 Bhf Altenburg ).
- nach Rücksprache mit den Pzb Spezialisten, habe ich mich peinlichst an deren Anweisungen gehalten; hatte kein anderes Ergebnis !
--> nach der 1000Hz Überwachung NICHT(!) befreit... ... da ich ja auf ein 'Halt' gebietendes Signal zufahre.
Was bitte könnte ich denn anders machen, um die Zwangsbremsung am 500Hz Magneten zu verhindern ?
Zitat:
"Allgemein finde ich deine Aussagen etwas weit hergeholt und lassen erkennen, dass Du keine Ahnung von der Materie hast! Für den Tf ist der relevante Druck der in der HL! Der auf der Lok angezeigte Steuerdruck ist nur der des Tfz und nicht der angehängten Wagen. Dieser ließe sich nur an den Wagen direkt messen. Wenn die HL auf 5 Bar gefüllt ist erkenne ich dass die Bremse gelöst ist, bei einer Druckabsenkung um 1,5 Bar weiß ich dass ich eine Vollbremsung mache."
Es ist sehr schön, das sie über so viel Wissen verfügen und uns daran teilhaben lassen.
Aber(!) lesen Sie meine Kritik bitte sorgfältig, bevor Sie falsche Schlüsse ziehen ...
Wenn es Ihnen nicht aufgefallen ist, so haben Sie meine Kritik doch in Teilen bestätigt !!!
Wenn Dein (DRV110319) Kommentar sich auf die Vossloh G6 (TS classic) bezieht, so darf ich sagen: " Da liegt überhaupt kein Update beim Vertreiber (Herr Bogner) vor. Und Herr Goltz schweigt! Hätte ich den Unterschied der Anzeigen nicht angesprochen, und Herr Goltz eine negative Kritik an der TSW 2 Vossloh G6 gewittert, dann hätten wir auch kein Eingeständnis (bezüglich der jahrelangen,fehlerhaften Umsetzung der TS classic Lok) von Herrn Goltz bekommen; da bin ich mir sicher ! "
Vossloh G6 (TS classic)
1. Anzeigen des Bremssystems ( laut Aussage von Herrn Goltz: fehlerhaft umgesetzt; Fehler ist dem Designerteam offenbar schon länger bekannt )
2. Fahrhebel; hält auf Stellung 'Drive' nicht die Geschwindigkeit ,sondern die Beschleunigung
3. autom. Bremse (Zugbremse): Hebel wird von 'brake' auf 'neutral' gesetzt; Bremsdruck wird nicht gehalten, sondern pendelt sich dann irgendwo ein ( wenn er sich zu hoch einpendelt (5bar), dann hat die Lok 'Nullstellungszwang')
4. Pzb System; zeigt Probleme auf Strecken mit 500Hz Magneten; Situation: Zugverband fährt auf ein 'Halt' gebietendes Signal zu; TS classic Vossloh G6 wird vom 500Hz Magneten durch Zwangsbremsung gestoppt ! -> getestet auf der IKB 3 reloaded ( Szenario: 'Coal for Koeblitz Energy'; Gleis 1 Bahnhof Altenburg, Durchfahrt Niederkirch etc. )
Vier für mich entscheidende Funktionen bei der Vossloh G6 Rangierlok; alle vier Funktionen fehlerhaft umgesetzt. Und Herr Goltz schweigt dazu!
Es ist nicht wirklich das Problem, das die Lok mit Fehlern angeboten wurde; aber es ist eine Frechheit, dass das Designerteam sich weigert sein fehlerhaftes Produkt nachzubessern; und erst ein 'unbedachtes Verplappern' zum Eingeständnis einer fehlerhaften Umsetzung geführt hat!
Wenn ein Designerteam sein Produkt nicht auf Payware Qualität anbieten kann; dann sollte dieses Produkt als Donationware erscheinen.
- dann gibt es auch nicht diese Kritik an das Designerteam!
Und damit können mir die Produkte dieses Designerteams 'gestohlen' bleiben; so ein Verhalten will ich nicht unterstützen; was ich leider schon getan habe...
Mein Fehler war dann wohl, dass ich geglaubt habe, Sie würden eine Lok für den TS classic nachbessern und nicht fehlerhaft jahrelang dem zahlenden Kunden unterjubeln!
- ich habe die Vossloh G6 für den TS classic in diesem Frühjahr gekauft !
Nun gut, Sie sind nicht bereit das TS classic Produkt nachzubessern; wenigstens haben Sie ihre fehlerhafte Umsetzung jetzt zugegeben.
- das der 'Bremsdruck' nicht(!) der Zylinderdruck; sondern der 'Steuerdruck' der relevante Zylinderdruck ist, das wäre schon eine Erwähnung im Handbuch wert gewesen, finden Sie nicht ?
Wie sieht es denn mit dem Fahrschalter aus:
- im TS classic wird nicht die erreichte Geschwindigkeit, sondern die erreichte Beschleunigung gehalten; Fahrschalter wird von Drive+ in die Drive Stellung zurückgenommen ( Drive+ = beschleunigen; Drive = halten , Run down= Motorleistung/Geschwindigkeit verringern )
- bei der Zugbremse (autom. Bremse), wird beim Übergang von 'brake' nach 'neutral' der Bremsdruck auch nicht gehalten, sondern 'pendelt' sich irgendwo ein ...
--> es funktioniert im TS classic oftmals besser von 'brake' in 'release' und dann zurück in 'neutral' Stellung zu gehen ...?!
Haben sie diese Funktionen im TSW 2 anders umgesetzt ?
- also Hebel loslassen und die erreichte Geschwindigkeit bzw. der gesetzte Zylinderbremsdruck liegt an ...?
P.S. Entschuldige 'gernboes', das wir hier wieder vom Thema wegschweifen.
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- beachtet das Aufrüsten
- und dann schaut euch die Anzeigen der BRemssysteme mal beim Fahren der Lok an ( z.B. 7:00 min )
Ich kenn die 'Vossloh G6' aus dem TS classic; da ist die Dame einer meiner Arbeitspferde im Rangierbetrieb ( trotz kleiner Mängel beim Fahrschalter und der auotm. Bremse ; werde mich deswegen noch mit PN bei Herrn Goltz melden; Herr Bogner (join-together-shop) sollte diese Mängel bereits gemeldet haben! )
Das sehe ich beim Aufrüsten, Fahren und der Verwendung der Bremssysteme im TS classic.
- für mich steht da ganz deutlich 'bar'
Nun bitte mit den Anzeigen des TSW 2 Videos vergleichen.
- seh ich da was falsch... ?
Wenn ich recht habe, dann fährt die TSW 2 Version trotz 5bar Bremsdruck problemlos dahin; und der Autor ( obwohl nun wirklich sehr erfahren! ) merkt es nicht einmal ...
- und beim Aufrüsten steigt der Bremsdruck auf die 5bar, obwohl er eigentlich von 5bar fallen sollte; richtig... ?
Das war meine Beobachtung; wenn ich da was falsch sehe, dann bitte berichtigen ...
... und nun zurück zum Thema.
Das Video der 'Frankenwaldrampe' ist sehr schön gemacht; wie immer bei diesem Autor .
Und es zeigt auch sehr schön den Unterschied zum Video aus dem TSW 2 ( Dampflok rutscht wie auf Schmierseife bergab! ).
- im RL-Video, da knarzt und ächzt es, und es gibt wohl auch eine minimale Bewegung.
Und was macht der Lokführer? Er legt ausreichend Bremskraft an, um den Zugverband am Hang zu halten ( hier wohl die Zugbremse ).
- er darf diesen Zugverband auf Strecke fahren, weil(!) der Zugverband über ausreichend Bremskraft verfügt!
Und natürlich wird kein Zugführer den Zugverband beim 'Rutschen' auf Geschwindigkeit kommen lassen; wie 'willste denn dann noch reagieren und die Kiste zum Stillstand bringen ..?
Im TSW 2 Video rutscht die Dampflok mit einem Tempo den Hang bergab, als wenn ein Schlitten auf Schnee zu Tal saust.
Und laut Aussage der TSW 2 Benutzer hat der virtuelle Lokführer auch garnicht DIE Bremskraft(!) zur Verfügung , um den Zugverband am Hang zu halten.
Wir müssen hier von den Vorgaben des Spiels ausgehen, und nicht von den RL- Bedingungen und Prozeduren.
- wenn das Spiel die 'Zugbremse' nicht auf die definierten Waggons wirken lässt, dann ist das virtuell 'lebensgefährlicher' Unsinn; richtig ?
- stellt das Spiel eine andere Art von Bremskraft in der Situation zur Verfügung (Bremserwaggon,Handbremsen ...)?
Nun kann man den TSW 2 als reines Spiel betrachten; und sich daran erfreuen das Unmögliche zu versuchen.
Andererseits kann man auch den Standpunkt einnehmen, das ein Spiel mit Simulationsanspruch, den Punkt der Sicherheit des Führens eines Zugverbands simuliert.
- wird in den TSW 2 Tutorials doch auch immer wieder erwähnt, oder nicht ?
Meiner Ansicht nach darf ein Zugverband nur auf die Strecke, wenn der Zugverband in jeder Situation über ausreichend Bremskraft verfügt, um den Zugverband sicher an Ort und Stelle zu halten bzw. zum Stillstand zu bremsen.
Das ist doch eine Selbstverständlichkeit; oder etwa nicht ...?
Im TSW 2 wird aber mehr Wert auf kosmetische Details und interaktive Bedienelemente gelegt; der Aspekt des 'korrekten' Führens des Zugverbands kommt mir zu wenig zur Geltung.
- die angepriesene 'advanced' Fahrphysik steckt noch immer in den Kinderschuhen; besonders das Bremssystem und die Berechnung der Reibungskräfte (Wetterbedingungen verschlimmern hier noch das Verhalten) sind mir hier immer wieder aufgefallen.
Mir ist jedoch aufgefallen, das die Entwickler auch nachbessern.
Das von mir genannte Szenario : Q353 Gemischter Güterzug von Cumberland Yard nach Willard ...
- wurde auf der xbox one x nachgebessert und läßt sich jetzt problemlos bewältigen ( ich hatte sogar das Gefühl, das der Zugverband jetzt viel zu 'leicht' anzufahren ist, und auch bei Gefälle keine wirkliche 'Zuglast' darstellt... )
Das alles löst aber nicht das 'Ausgangsproblem' des Fragestellers !
Ich würde in der Situation vorschlagen:
reverser: 55% cut-off ( wenn es nicht reicht dann mit 60, 65, 70 probieren )
regulator ~ 65-80% offen
Sand: vorne
- vorher planen, dass genug Druck im Kessel für den Anstieg am Hang verfügbar ist
Und auf keinen Fall(!) am Hang zum Stehen kommen.
- notfalls mit 5mph den Hang raufkriechen; aber die Vorwärtsbewegung halten...
Wenn du in der Situation zum Stehen kommst, dann braucht es sehr viel Gefühl , um den Zugverband noch anfahren zu können; ein 'wheelspin' ist fast unausweichlich; und dann geht die 'Petersburger Schlittenfahrt' im TSW 2 von vorn los...
Der 'reale' Betrieb, wie von euch beschrieben mit 'Bremserwaggon' und oder 'Handbetrieb der Waggon Handbremsen', wird aber leider nicht im TS oder TSW 2 simuliert.
- ich denke, dass dieser Betrieb spielerisch auch problematisch umzusetzen ist ( wir spielen allein, ohne Hilfskräfte ).
- somit macht es auch im TSW 2 keinen Sinn 'ungebremste' Waggons hinter der Lok zu führen. Besonders im Hinblick auf die vollkommen unzureichenden Berechnungen der Fahrphysik.
Der TS bzw. TSW 2 sind Spiele; natürlich mit Anspruch auf Simulation. Wenn die Vorgaben der Spiele aber nicht ausreichen um ein 'reales' Verfahren umzusetzen, dann muss doch die Schlussfolgerung ein Kompromiss sein, der dem Spieler die Möglichkeit gibt eine Aufgabe zu lösen. In diesem Fall wären das Bremsen an den Waggons.
Sehe ich das jetzt richtig, oder nicht ?
Trotzdem wünsche ich euch noch viel Freude mit dem virtuellen Eisenbahnerhobby, ob im TS oder TSW 2 ...
Ich habe momentan auch mit einem 'distant signal' Problem zu kämpfen; die Vorsignale machen auf meiner britischen Strecke nicht immer was man erwarten sollte ...
Aber deswegen rutscht ein Zugverband doch nicht das Gefälle herunter ?!
- die Kräfte , die in einer solchen Situation wirken, sind weitaus komplexer als die Herrschaften von DTG es im TSW 2 umgesetzt haben .
- im TSW 2 findet eine vollkommen falsche Berechnung statt; Gefälle + Wetterbedingungen und es herrschen 'Schmierfettbedingungen' auf den Schienen.
Wenn Du in der Situation; Zugverband kommt zum Stillstand am Hang; die 'Lokbremse' setzt, dann rutscht Dein Zugverband keinen Meter rückwärts !
- so sollte es sein, aber in der TSW 2 Welt herrschen leider ganz andere Bedingungen ( man wollte eine 'verbesserte Anfahr- und Bremsphysik' im TSW 2 umsetzen; leider liegen zwischen dem Wunsch der Entwickler und dem Ergebnis Welten.)
Ich habe den TSW 2 vor einigen Monaten auf der xbox one x ausgiebig getestet.
- da gibt es Szenarien die unspielbar sind; weil die Berechnungen der Reibungskräfte vollkommen falsch sind : z.B. Zugverband (2Loks vorn+ 40 Waggons+ 1Lok hinten) soll unter winterlichen Bedingungen aus dem Cumberland Yard gefahren werden; Null(!) Chance, der Zugverband bewegt sich keinen Meter vor oder zurück !
Ich habe später das Szenario auf der PC VErsion getestet; kein Problem, da auf dem PC keine Winterbedingungen.
- die Vossloh G6 wurde mit 5Bar(!) Bremsdruck gefahren; dem TSW 2 war es jedoch vollkommen egal !?
--> und dem Tester fiel es nicht einmal auf ?!?
- Eine US Lok konnte trotz voll angezogener Lokbremse mühelos angefahren werden etc.etc.etc. ...
Der TSW 2 besticht durch seine 'schicke' Grafik und den vielen interaktiven Elementen.
Leider ist die versprochene verbesserte Fahrphysik nur rudimentär verfügbar; die Software ist voller Fehler.
Und dann gibt es eben so ein Problem wie einen rutschenden Zugverband am Hang; trotz gesetzter Bremse ( und nebenbei gesagt: wenn die Waggons KEINE(!) Bremsen haben, dann ist das 'bullshit' ,wie unsere US Freunde so schön sagen... das wäre ja lebensgefährlich, da die Zugbremse überhaupt nicht wirken würde ( nur auf die Lok! ) ???? )
Ich habe aus meinen Erfahrungen mit dem TSW 2 meine Konsequenzen gezogen ...
... obwohl ich ein Dampflokenthusiast im TS classic bin, benutze ich die neue Dampflok im TSW 2 nicht.
Daher kann ich natürlich nicht wirklich sagen, was im TSW 2 jetzt versucht wird zu simulieren und wie gut es denn auch gelingt ( oder wie meistens: eher nicht(!)).
Aber aus Deinem Video kann man schon entnehmen, dass die Reibungskräfte zwischen Schiene und Rädern TSW 2 typisch vollkommen falsch berechnet werden.
- der Zugverband rutscht ja einfach die Gleise runter ( wie auf einer Schneepiste ); dazu müssten die Schienen schon mit 'Schmierfett' präpariert worden sein!
- habe keine Hobos an der Strecke gesehen, die auf den Zug aufspringen wollten ...
TSW 2 Unsinn; und einer der Gründe warum ich dem TSW 2 den Rücken gekehrt habe ( Bremssystem und Reibungskraftberechnung sind 'sehr phantasievoll' umgesetzt) !
Und man kann schon sehen, dass Du die Dampflok 'fehlerhaft' bedienst!
1. Dein 'reverser' geht bei nachlassender Zugleistung der Lok auf 30% cut-off; richtig wäre ein 50-65% cut-off ( wenn die Lok überhaupt nicht mehr will dann auch 70% cut-off und Schleichfahrt ).
- Du legst quasi den 4. Gang ein, um den PKW die Strasse zum Gipfel erklimmen zu lassen ?!
- Du nimmst der Lok auch noch die letzte Zugkraft dadurch !
Eine Dampflok entfaltet ihre Zugkraft mit hoher 'cut-off' Stellung ( Anfahren einer Dampflok mit 75 - 55 % cut-off; niemals unter 50% anfahren ).
- auf Strecke 45-25 % cut-off ( um Geschwindigkeit zu fahren); jedoch nie unter 15% cut-off ; regulator immer ein wenig geöffnet, damit die Schmierung erhalten bleibt!
2. Du hantierst mit dem 'regulator' ( "Gaspedal" ) wie auf einer Modelleisenbahn !
3. Und das war jetzt nur der Arbeitsplatz des Lokführers; hinzu kommt noch der Arbeitsplatz des Heizers ...
Ich weiß nicht, wie oft ich es jetzt schon geschrieben habe; aber bei einer Dampflok wird die Leistung aufgepumpt.
- nicht den 'regulator' aufreißen und dann weit offen lassen ( es sei denn Du hast die Zylinderhähne offen und willst Kondenswasser entfernen ).
--> ansonsten öffnen und schließen; 'steam chest' beobachten ( was man natürlich nicht kann, wenn man Modellbahn fährt in Aussenansicht! ); TSW 2 scheint hier aber eine Anzeige in der linken u. Ecke anzubieten...
---> erst wenn die Dampflok sich in Bewegung gesetzt hat und eine Mindestgeschwindigkeit erreicht, wird der 'regulator' in einer ANGEPASSTEN Stellung offen gehalten
Und dann beginnt die KUNST(!) des Dampflokfahrens; finde eine Balance zwischen 'regulator' und 'reverser' für die jeweilige Geschwindigkeit und das Gefälle ...
- kenne Deine Strecke und plane(!) voraus ( Dampferzeugung und Verbrauch, Geschwindigkeit im Verhältnis zum Dampfverbrauch und Gefälle )
Wenn der Zugverband schon rutscht, dann kannst Du auch nicht mehr anfahren.
- aus dem Stand heraus ganz vorsichtig (!) Leistung aufpumpen und in Schleichfahrt versuchen den Zugverband wieder in Vorwärtsbewegung zu bringen.
- so wenig Kraft auf die Räder geben wie möglich; aber nicht mit Sand sparen ( hier vorne! ) !!!
Um aus der Situation wieder anzufahren; da brauchst Du Gefühl, viel Gefühl...!
- sonst 'wheelslip'
- das der Zugverband jedoch einfach das Gefälle runterrutscht ...? Das ist TSW 2 Blödsinn !
Wenn ich erste Schritte im Route Editor machen möchte; dann verschwende ich kein Geld für irgendwelche Daten .
Es gibt sehr viele Hürden im Route Editor zu nehmen; und dafür braucht man kein Geld, sondern Geduld, Durchhaltevermögen, Phantasie und den Willen zur Problemlösung.
Erst die Basiskenntnisse im Route Editor erarbeiten; alles andere zäumt den Gaul von hinten auf !