Beiträge von professorexabyte


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    btw. ich finde es auch verhältnismäßig.


    Wenn irgendwo gestreikt wird, dann wird halt gestreikt. Nur leider geht es bei der GDL immer nur um das liebe Geld.


    Eigendlich wäre es doch sicherlich Sinnvoller wegen ganz anderen Sachen auf die Straße zu gehen. Was nützt das beste Geld, wenn man alle 15 Jahre immer wieder vor der Frage steht: bin ich jetzt bald arbeitslos?
    Was nützt die beste Stundenentlohnung, wenn ich einen ICE von A nach B fahre, und ich dann für die Rückfahrt 2 Stunden Däumchen drehen darf, was ich nicht bezahlt bekommen würde.


    Als ich 17 war, stand ich mal mit einem sehr netten Tf im Führerstand eines karlsruher Steuerwagens mit Dieseltisch, und wir haben uns bestimmt eine halbe Stunde unterhalten, bevor er uns wieder rausgeworfen hat, weil wir in einen größeren Bahnhof gefahren sind, und dort das wachsame Auge der DB wohl keinen Halt vor Nettigkeiten gegenüber Kunden gemacht hätte.


    Zu dieser Zeit stand noch nicht einmal fest, dass die DB Ende 2014 die Ausschreibung für diese Region verliert. Aber er sagte zu mir: Tut euch beiden (mein Kumpel, damals so um die 15, war auch dabei) einen großen Gefallen: Werdet nicht Lokführer, dafür seid ihr leider ca. 2 Jahrzehnte zu spät auf die Welt gekommen.


    Und in Betrachtung solcher Hiobsbotschaften für die Berufsfelder wie "Lokführerloses Fahren in ca. 10 Jahren" kann ich gut verstehen, dass viele die Schnauze gestrichen voll haben. Ich sehe jeden Bahnstreik als "Verhältnismäßig" auch wenn meistens am falschen Ende argumentiert wird.


    In Zeiten wie diesen, wo Hauptschüler in der Lotterie größere Chancen haben als am Arbeitsmarkt, wo Master of irgendwas die Zugangsvorraussetzung für Kabelschlepper beim MDR ist, und wo immer mehr Leute wegen immer schärferen Arbeitsbedingungen an Burnout oder sonstigen psychosen leiden, während auf der anderen Seite immer weniger zu tun ist, und sich die Arbeitslosen bzw. am staatlichen Tropf hängenden Personenzahlen nach oben entwickeln, und dem Rest mit geschönten Statistiken vorgemacht wird wie toll doch alles ist, zeigt sich mal wieder, dass der neoliberalismus am Scheitern ist.


    Deswegen befürworte ich JEDEN der auf die Straße geht. Egal wie groß die Opfer sind. Denn Demonstrationen haben nicht nur den Sinn die Interessen der demonstrierenden durchzusetzen, sondern der viel größere Mehrwert sind die Medien und die externen Beobachter dieser Streiks. Diese bekommen dadurch Mut, eigene Misstände eventuell auch an den Pranger zu stellen. '89 hat man damit eine ganze Staatsgrenze dem Erdboden gleich gemacht.


    Ein paar Fahrgäste die nicht richtig reisen und pendeln können sind doch garnichts im Verhältnis zu dem kompletten System welches anfängt unterzugehen. Und wenn man dagegen nichts unternimmt geht man halt mit unter. Körperlich, finanziell, gesellschaftlich, psychisch... das spielt keine Rolle in mindestens irgend einer dieser Formen wird man zu Grunde gehen.


    Okay das war jetzt etwas am Streikthema vorbei, aber es bringt so die Argumentation warum in meinen Augen jeder Streik gerechtfertigt ist.

    Wenn hier irgendjemand noch sehr hochqualitative Aufnahmen von dem typischen Knarren der Drehgestelle aus n Wagen hat, und diese hier frei zur Verfügung stellen möchte, der möge sich hier melden.
    PS: Der Zug fuhr in der Aufnahme mittendrin so 120.


    Ich lade die 128mb Version auf Dropbox hoch. Dauert nur bei meiner Leitung etwas.
    Die kann dann auch gerne in der Payware oder sonstwo verwendet werden. Ich schreib' dir dann 'ne Nachricht. @matthias.gose


    Wäre es auch möglich offiziell die Silberlinge und n wagen 2000 etc. nachträglich mit dem Sound zu patchen?

    @matthias.gose
    Och ein fahrbarer RW0381/3dZug Steuerwagen wäre doch mal was.


    Ich hätte dennoch eine sehr sehr große Bitte. Der Rollsound der Wagen könnte von Innen durchaus etwas schöner sein. Und das Knarzen beim überfahren von Weichen fehlt einfach.


    Ich vermisse einfach dieses Ambiente, welches in den n Wagen ist. Evtl. könnte man das noch updaten.
    Hier ist leider eine versaute aufnahme. Da ist jemand der hat gehustet. Ansonsten war es morgends der erste Zug zu Zeiten als es noch n Wagen in Goslar gab. Ich habe die Datei mal schnell ganz klein komprimiert. Eine unkomprimierte Version 16 Bit 48´000hz wav habe ich hier auch noch. Aber die ist leider 128mB groß.


    Evtl. kann man hier noch was gebrauchen.
    Zum loopen jedenfalls gut geeignet. Aber das Knarzen bekommt man da leider nicht so schön raus, weil da leider der Typ mit der Erkältung saß.
    Habe noch einiges mehr. Das schöne knallen der Türen bei Abfahrt, das öffnen. Das ist wirklich original dann.


    https://dl.dropbox.com/s/5f8lnj8e0iczb4p/nwagen.mp3?dl=1

    Es ist aber sicherlich nicht möglich bereits gelegte DTG-Leitung zu ersetzen, oder? ;( Also via RW-Tools. Ich habe teilweise ganze Großbahnhöfe der Kathegorie 1-2 und allen Zubringern mit DTG zugepflastert.

    Hi. Sonst frage ich hier ja eigendlich überhaupt nicht *Ironie.


    Aber das hier wunder mich: Auf dem Bild sind Gleislinks angezeigt. Aber zu manchen existiert kein Objekt oder sonst was. Es ist einfach nur ein gelber Strich. Ich weiß nicht, wie ich diese gelben Striche entfernen soll. Sie stören teilweise die Signale.


    Ich kann da ja auch nichts auswählen.


    ...muss das von Anfang an im Fahrzeug implentiert sein?

    Ja muss es. Diese Funktionen sind Bestandteil von dem lua script. Dieser lässt sich nur auf den Rechnern von DTG finden. Denn dieser Script ist in der Konsumentenversion in eine .out kompiliert. So wie eine Photoshop Datei, wo man noch alles bearbeiten kann, und der dann fertig exportieren .jpg Datei.


    Man müsste den kompletten Script neu schreiben. Wenn da jemand Lust drauf hat... Dann kannst du das Ding auch fliegen lassen. Aber die Warscheinlichkeit, dass jemand wieder die Sauerei von DTG aufwischen will und sich so viel Zeit nehmen will, liegt irgendwo bei 0,x Prozent.

    Gebe mir mal bitte deine MP3 Files. Fährt die Lok schon? Müsste mal schauen, ob da nicht was hübsches bei rauskommt. Gerade das "zerpflücken" in verschiedene Frequenzen ist ja immer so ein Ding, woran jeder scheitert. Du wirst 100%ig mehr Soundfiles brauchen, als nur eine mp3

    Oh da hast du ja noch viel viel Arbeit vor dir den "Vanilla" Sound in was Endgültiges zu verwandeln.
    Die Cab-Sounds sind soweit gut. Zumindest die Bedienungselemente etc. Aber beim Bremsen stört noch dieses "geloope"


    Ist der Motor da wirklich so leise im FST? Bin in der Baureihe in Echt noch nie gewesen.

    @Barrett nein man ist davon nicht entfernt. Ich wage jetzt mal zu behaupten, dass der Individualverkehr auf der Autobahn für einen PC schwieriger zu handhaben wäre, dort autonom zu handeln, als auf der Schiene, wo jede Fahrtbewegung genauestens festgehalten wird, und es keine Idioten gibt wie auf der Autobahn, die "mal auf den letzten Meter die Spur noch wechseln".


    Der Tesla S kann bereits jetzt schon Verkehrsschilder lesen, und selbst in der Stadt nahezu vollkommen autark fahren. Zumindest bei den Amis. Auch hier im Lande reagieren LKW unterdessen automatisch. Wenn dem einer vor die Nase fährt, oder irgendwer über die Straße läuft bremsen die neuesten LKW komplett automatisch. Ob der Bremsweg dann ausreicht, da hat das System nichts mit zu tun. Die Computer reagieren sogr schneller als der Mensch.


    In der Theorie braucht es vermtl. nicht mal LZB um als Eisenbahn autark ohne Lokführer unterwegs zu sein. Mal unabhängig von der Sicherheit würde die PZB in umgebauter Form, (nur noch für die Navigation der Züge) ein erweiteter Funk (Befehle an die Lokomotiven vom Fahrdienstleiter) und ein schönes mit dem System verknüpftes GPS. Und schon könnte jede Nebenbahn, die mit PZB ausgestattet ist vollkommen alleine fahren. Technisch keine große Hürde. Menschlich, Marketingtechnisch (der Otto n Verbraucher will da bestimmt erstmal nicht mit fahren), Kostentechnisch etc. sei' das nochmal eine ganz andere Baustelle. Aber technisch ist es vollkommen möglich.

    Natürlich sind GPA's wichtig, und natürlich ist es die Schuld vom TF. Aber es geht um die Tatsache, dass eine Schnellbremsung zum Eisenbahnalltag dazugehören kann. Es kann immer eine Situation kommen, die nicht auf das Versagen des TF zurückzuführen ist. Oma hätte also auch der Koffer auf den Kopf fallen können, weil ein Baum auf die Schienen gekippt ist, und der TF das rechtzeitig bemerkt hat, und via Schnellbremsung eine Katastrophe verhindern konnte. Ist deswegen der TF jetzt auch schuld, wenn Oma der Koffer auf den Kopf knallt? Es ist vollkommen egal unter welchen Umständen ein Zug eine Schnellbremsung macht. Man hat das Gepäck einfach sicher zu verstauen. Fals es aufgefallen ist: Auf die Umstände wie die Zwangsbremsung zustande gekommen ist, bin ich garnicht eingegangen. Ob der jetzt zu schnell war oder nicht. Aber deswegen den Lokführer wegen einem Koffer verklagen wollen auf schwere Körperverletzung? Hätte man das denn auch gemacht, im beschriebenen Fall mit dem Baum? Denn der Umstand des stürzenden Koffers wäre immer noch der selbe: Eine Schnellbremsung.

    Vernünftig so. Auch kann ich Leute nicht verstehen, die ihr Gepäck so positionieren, dass es nicht sicher ist. Eine Zwangsbremsung ist jetzt bei Schienenfahrzeugen nicht sonderlich stark im Vergleich zur Gefahrenbremsung beim normalen Personenkraftwagen. Wenn ein Zug bremst, dann bremst er halt. Wenn jetzt einer vor den Zug gesprungen wäre, hätte das auch eine Schnellbremsung zur Folge. Da kann sich hinterher auch keiner aufregen, dass der Lokführer schuld wäre. Als Autofahrer kann man je nach Sicherheit der Ladung seine Fahrweise anpassen. Der Lokführer und erst recht die Zugsicherung weiß ja nicht, wie blöd die Fahrgäste ihre Sachen da hingeschmissen haben.


    Mal ganz davon abgesehen, dass man sowohl als Bahnreisender, als auch als Autofahrer sogar dazu verpflichtet ist, seine Gepäckstücke ausreichend zu sichern. Die Person soll sich glücklich schätzen, dass sie nicht noch von der Bahngesellschaft vor Gericht gezogen wird, wegen dem unsachgemäß platzierten Koffer.

    Ich mache auch nochmal einen Hinweis. An einigen Stellen könnten doch ein paar mehr Polygone hin, damit Sachen runder wirken. Die Kesselstirnseite sieht doch noch sehr kantig aus.

    Ich verfolge das hier schon die ganze Zeit. Ich habe bei manchen Menschen das Gefühl, als wären sie absolut entsetz über das Wetter, und ausserdem über das Thema Wetter und Wasser absolut uninformiert. (Also nicht unbedingt speziell hier im Forum aber so generell, wenn man sich unhört die Tage)


    Da frage ich mich doch, ob man immer noch nicht realisiert hat, dass der Mensch sich nur gegen die Natur schützen kann. Wenn er das nicht tut, ist er selber schuld. Leider sind wir hier in Mitteleuropa mit Unwettern viele viele Jahrzehnte im Schnitt so gut weggekommen, dass Häuslebauer und Stadtplaner teils mit einem gewissen Leichtsinn ungeschützt vor Hochwasser ihre Sache gemacht haben. Keine Dämme, keine Wasserdichtigkeit in der ersten Etage. Das ist schlichtweg unverständlich. Denn lieber einmal zu viel geschützt, als einmal alles unter Wasser, unbewohnbar, totalschaden, oder Verletzte/Tote.


    Aber die Leute die das dann wundert, dass die Natur auch anders kann als Sprühregen für die Blumen im englischen Garten, etwas Schnee zum Rodeln in den Bergen, Sonnenschein zum Baden, und Wind für die Windparks, der lebt in einer Illusion. Wie ich ja schon gesagt habe: Es ist ein meteorologisches Wunder, dass wir hier keine Katastrophen gewöhnt sind. Aber die Menschen, die bei den ganzen Schadensmeldungen im Ausland, wo das Gang und Gebe ist, dennoch die Scheuklappen aufsetzen und sich denken: "hier passiert sowas zum Glück nicht!", das sind auch die Menschen, die der Umwelt zuliebe Wasser sparen, damit die Stadtwerke hinterher mit dem zehnfachen an Wasser- und Finanzaufwand die Kanalisationen sanieren müssen, weil die Rohre kaputt gehen. Die Leute die dann den Mist weitererzählen, dass das Trinkwasser knapp wird, weil es ja immer wärmer wird, und der Mensch da so böse schlimm dran Schuld trägt. Dass es in D zu wenig Wasser geben würde... Das sagen auch nur Leute, die noch nie eine Talsperre gesehen haben, oder sich mal damit beschäftigt haben, wo unser Trinkwasser herkommt.


    Das Wetter wird nicht durch Erwärmung global schlimmer. Die Klimazonen wandern einfach nur auf unserem Globus. Die ganzen Bilder von den schmelzenden Polkappen... Das schmilzt auf einer Seite, und auf der anderen Seite wird es mehr. Natürlich wird auch die Erde immer wärmer. Demnach nimmt tatsächlich die Eisfläche im Schnitt ab. Aber nicht so schlimm, wie immer propagiert. Das liegt an den normalen Zyklen, die die Erde über die Jahrtausende durchlebt. Es wird immer mal wärmer und mal kälter. Und das böse CO2 stellt auch kein Problem dar. Wer sich mal etwas die Erdhistorie angesehen hat: Der Gehalt von Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre war im Zeitalter des Jura ca. 5x so hoch wie heute. Die Flora hat sich drüber gefreut und ist prächtig gedien. Und die Durchschnittstemperatur auf der Erde war ganze 3°C wärmer als heute. Aber Leute die an sowas glauben, dichten auch ihr Haus aus energetischen Gründen luftdicht ab, damit innen der Schimmel kommt, und damit das vermieden wird, werden Zwangsbelüftungsanlagen installiert, die die selbe Menge Luft künstlich durch Belüftungskanäle in den Fenstern lassen.


    Man darf sich nichts vormachen. Wir haben Wettertechnisch in einer Illusion gelebt, weil uns die Natur ausversehen zu lange in Ruhe gelassen hat. Und diese Angst bei vielen vor dem was jetzt kommt, nutzen Konzerne und Politiker schamlos aus, um uns irgendwas von "Klimawandel stoppen" vorzubeten, damit wir unser Volksvermögen in sinnlose Sachen stecken, statt ein schönes Leben zu führen. Mit ständigen Ängsten konfrontiert, lebt es sich auch viel kürzer. Ist doch viel schöner für die Rentenkassen...


    PS: Natürlich befürworte ich Solaranlagen und Windparks, und bin kein Freund von Kohleverstromung, und der Atomkraft. Aber nicht wegen Klimagedanken. Nein, einfach weil es ein Unding ist, dass für Stromproduktion ganze Dörfer abgebaggert werden, und die Atommeiler die Umgebung verpesten, und eine ständige Gefahr darstellen. Aber es wird am falschen Ast gedreht. Der Ausbau der Erneuerbaren geht viel zu langsam. Würden wir alles Geld, was wir heute jährlich in nutzlose Schwindelprodukte wie Energiesparbirnen oder sparsamere Heizungsanlagen, sparsame Haushaltsgeräte etc. investieren nicht mehr darein stopfen, sondern in den Ausbau von Wind Wasser Biomasse und Photovoltaik, wäre unser Strommix schon überwiegend von selbigen bestückt.

    Oh bitte tu aber noch bitte bitte einen Gefallen: löse die Texturen besser auf, und passe sie farblich an. Dieses Rot das brüllt ja förmlich. Und das Grau des Kessels sollte doch eigendlich eher Richtung Schwarz gehen. Gerade die Feuerbüchsentür muss massiv verkohlt sein, immerhin ragt sie ständig in den Brennraum rein, und Kohlenstaub kommt dauernd dagegen. Ölflecken an den zu schmierenden Stellen darf auch nicht fehlen. Es muss halt alles irgendwie etwas "verschwitzter" aussehen.