Sehen meine entzückten Augen da einen 113er?
Tolle Screenshots, auch von der Strecke. Freut mich, dass dein Projekt noch weitergeht.
Sehen meine entzückten Augen da einen 113er?
Tolle Screenshots, auch von der Strecke. Freut mich, dass dein Projekt noch weitergeht.
Das dürfte ein Missverständnis sein, denn seine Aussage ist nur, dass die Güterzüge von da kommen und es auf DRA nicht ausmodelliert ist, weswegen ein Merge mit DRA nicht lohnen würde.
Ich lese daraus nicht, dass Friedrichstadt ausmodelliert sein wird.
Edit: Sehe gerade, dass er es schon aufgeklärt hat, wie Tom_fresco ja auch schon anmerkt.
Ich verwende 2 Hori Fighting Sticks in Kombination mit der JoyToKey Software. Viel bequemer als eine Flugsimulationskombination.
Wie funktioniert das bei Dir mit dem Benutzen eines Switch-Controllers für TS? Ich besitze einen Densha de Go-Controller für die Switch (gibts nur in Japan: https://www.amazon.co.jp/電車でGO-専用-ワンハンドルコントローラー-Nintendo-Switch/dp/B097SSK4NC/ref=sr_1_1 ), den ich auch versucht habe, für den TS zu verwenden.
Ich bekomme den Controller auch ohne Probleme über das Joystick Interface belegt, Problem ist aber, dass der TS den Controller gleichzeitig auch als Gamepad erkennt (was er ja gewissermaßen auch ist) und daher automatisch die Standardbelegung für den TS mit übernimmt. Wenn ich also den Fahrschalter nach hinten ziehe (japanische Controller funktionieren wie die britischen "umgedreht" zu den deutschen), bewegt sich zwar auch der Fahrschalter im TS, aber gleichzeitig aufgrund der TS-Controllerbelegung auch der Richtungsschalter nach hinten, so dass der Zug rückwärts losfährt. Auch die anderen Tasten bekomme ich nicht überschrieben, sondern nur doppelt belegt.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, dem TS seine Controllerbelegung abzugewöhnen?
Im vR-Newsletter ist von der letzten fehlenden Farbgebung die Rede.
Heißt das, dass wir auf eine neue S-Bahn 111er nicht mehr hoffen brauchen?
Und auf Sendai - Morioka kann man wenigstens die 320 km/h des Tohoku-Shinkansen ausfahren. Auf dem Abschnitt Morioka - Shin-Aomori gelten maximal 260 km/h.
Sehr schöne Bilder und ein sehr vielversprechendes Projekt! Stadtschnellverkehr finde ich immer interessant, auch die Frankfurter U-Bahn gehört zu meinen favorisierten Strecken.
Um die Frage bezüglich des Sicherungssystems zu beantworten: Die Hamburger Hochbahn/U-Bahn ist mit IMÜ (Induktive Meldeübertragung)/Fahrsperre ausgerüstet, wie sie bei vielen Stadtbahn und U-Bahnbetrieben in Deutschland eingesetzt wird. Die Fahrsperren sind die querliegenden gelben Kästen, die an den Signalstandorten links zwischen den Schienen liegen.
Die Wirkung ist rein punktförmig, eine dauerhafte Überwachung wie beispielsweise bei der LZB in München oder der ZUB in einigen Betrieben (Bielefeld, Düsseldorf Wehrhahnlinie) ist damit nicht gegeben. Die einzige Funktion ist eine direkte Zwangsbremsung, wenn der Magnet aktiv ist, praktisch also wie der 2000 Hz-Magnet bei der PZB.
Neben der Rotüberwachung an Signalen können hiermit aber auch Gefahrenstellen auf Geschwindigkeitsübertretungen überprüft werden, indem Geschwindigkeitsprüfabschnitte (analog zur großen Eisenbahn) eingesetzt werden. Diese erkennt man meist an einem großen Fahrsperrmagneten abseits eines Signals, in Hamburg meine ich davor mit Schienenkontakten versehen, die die Geschwindigkeit prüfen und den Magneten entsprechend scharf oder unscharf stellen.
Ich hoffe, damit zumindest etwas geholfen zu haben.
Sehr schön!
Die 205er sind meine absoluten Lieblingsfahrzeuge in Japan. Inzwischen wohl eher "waren", bis auf ein paar Fahrzeuge auf der Nara-sen im Westen und um Utsunomiya gibt's sie ja kaum noch, zumindest mit dem ursprünglichen Kopf.
Bevor die E233 kamen, bin ich mit denen immer auf der Saikyo-sen zur Uni gefahren, natürlich morgens in vollkommen überfüllten Zügen.
Du warst meist wohl eher im Westen unterwegs, wenn ich deine Bauten für TS richtig interpretiere?
Sehr sehr schön!
Habe selbst mehrere Jahre drüben gelebt und finde es immer schade, dass es im TS und TSW keine richtig schönen Strecken aus Japan gibt. Die Union Workshop Strecken haben mich nie wirklich überzeugt, zumal es alles eher Nebenbahnen sind.
Auf deinen Bildern erkennt man aber direkt vieles, was die japanische Eisenbahn und Landschaft einfach ausmacht. (Bei den gelben verbogenen Geländern musste ich unwillkürlich lachen.)
Bei den SOS-Buttons würde ich aber noch einmal schauen, ob es wirklich an jedem Pfeiler einer sein muss. Meiner Erinnerung nach ist es eher jeder 2. oder 3. Pfeiler (auch je nach Abstand der Pfeiler). Aber das sind wirklich schon Kleinigkeiten.