Es könnten auch fehlende Objekte oder Texturen sein. Ich hatte das bei Köblitzer Bergland eine Weile, weil ich das ELAP noch nicht hatte.
Beiträge von chr.train
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Kriegen die Hamster dort auch neue Revisionen
Nein, soweit ich weiß fahren die 111er nach Garmisch, weil einige 442er für den ÜFEX gebraucht wurden, und da man keine neuen Fahrzeuge beschaffen wollte hat man dann halt 442er aus NRW (ich glaube RE9...) und von der Werdenfelsbahn genommen.
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Ich habe bisher zwei Bahnsimulationen ausprobieren können:
PTP2 (insgesamt 3 Jahre von 2016 bis 2019): Eine gute Eisenbahnsimulation, die PZB, LZB, AFB und SIFA gut simuliert. Außerdem muss man wirklich alle Hebel von Hand bedienen und deswegen ist einen neue Lok da auch wirklich eine neue Lok, weil man sich erstmal die ganzen Positionen von den einzelnen Hebeln zusammensuchen muss. Dann gibt es dort noch die Option, die Lok alleine aufzurüsten. Grafisch hingegen ist der TS etwas besser, und auch die Sound sind nicht die besten, aber wer lange Strecken und betrieblichen Realismus mag ist hier gut aufgehoben. Allgemein lässt sich über den PTP2 sagen: Lange Strecken, niedrige Preise, realistisch und grafisch nicht anspruchsvoll
Train Simulator (bisher knapp 1,5 Jahre seit Ende 2019): Hier kommen eher diejenigen auf ihre Kosten, denen eine gute Grafik wichtig ist. Allgemein lässt sich über den TS sagen: Kurze Strecken, teilweise überteuerte Add-Ons, größtenteils halbwegs realistisch und eher grafisch anspruchsvoll
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Danke für eure Infos!
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Danke für eure Antworten, ihr habt mir gut geholfen!
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Hallo,
Ein Szenario für Brenner-Kufstein, welches ich eigentlich veröffentlichen wollte ist bei der Testfahrt durchgefallen. Der Grund: Zwei mit RSSLO-Rollmaterial bespannte Züge (einmal eine einzelne 4023, ein anderes mal eine Doppeltraktion 1016) haben sich nicht von der Stelle bewegt, wobei letzterer mit der ÖBB1016 bespannter Zug die beendende KI-Kollision ausgelöst hat. Das konkrete Ereignis habe ich mal als Spoiler gemacht, da er eher unwichtig ist und nur der Vermeidung von Nachfragen dient.
Konkret ist folgendes passiert (unwichtige für alle, die grob Verstanden haben, was passiert ist):
4023: Dieser Zug war ordnungsgemäß in Steinach a.Brenner zur Fahrt nach Brennero/Brenner positioniert. Zwei Signalblöcke davor war ein RE (DTG 1116+Dostos) positioniert, welcher aber zum Zeitpunkt des Anhaltens der 4023 kurz hinter St.Jodok schon 3 Signalblöcke Abstand hatte.
1016: Diese hatte ich einen Signalblock hinter der ÖBB4023 positioniert mit der Abfahrt 10 Minuten nach der 4023. Tatsächlich hat sich die ÖBB1016 aber kein einziges mal vom Fleck bewegt, weswegen der Güterzug, der regulär etwa 6-7 Minuten hinter ihr fahren sollte (2x DTG 182 + Güterzug), der ÖBB1016 direkt hinten aufgefahren ist.
Kommen wir nun zu meine Frage: Weiß einer zufällig, warum das passiert ist und kann man das beheben?
Danke schonmal im Voraus!
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Ich habe schon vor einiger Zeit gesehen, dass RWA eine Railjet samt ÖBB1116 und ÖBB1016 rausgebracht hat und war nach ein paar YouTube-Videos restlos begeistert. Als ich dann aber bei JT gesehen habe, dass man knapp 40€ bezahlen muss habe ich mich nach günstigeren Alternativen umgeschaut (wegen anderen dringenderen Anschaffungen kann ich nicht so viel Geld locker machen). Dabei bin ich auf den Taurus von HRQ gestoßen, der mir mit einer Vielzahl von Versionen gleich zugesagt hat. Da aber Bilder nur das eine sind und so Zeug wie Sound, Führerstandfunktionen, Varianten und Zugsicherungssysteme ebenfalls wichtig sind wollte ich mal fragen, ob der Taurus von HRQ bei den gerade erwähnten Aspekten eine Alternative zu dem Railjet-Taurus darstellt.
Danke schonmal im Voraus!
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XinoTroN Das Problem war aber, dass die gerammelt voll war und ich bei jedem neuen TS Add-On überlegen musste, was ich vielleicht doch löschen kann. Das war überhaupt erst der Grund, weshalb ich das gemacht habe. Und auf dem neuen PC muss ich das machen, weil der nicht mir gehört und das die Bedingung ist, unter der ich ihn nutzen darf, weil das 70GB wären, die da sonst die Festplatte blockieren würden.
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Seit dem letzten Fahrplanwechsel werden ja die zweistündlichen RE72 München-Memmingen elektrisch gefahren. Unter normalen Umständen wäre diese Frage relativ sinnfrei, aber da nur zwei Tage nach dem Fahrplanwechsel schon der Lockdown kam hatte ich als Schüler leider keine Möglichkeit, dem Münchener Hbf mal einen Besuch abzustatten und diese Frage zu klären. Daher wollte ich mal fragen, ob mir jemand sagen kann, was denn zurzeit so auf dem RE72 und vielleicht auch auf dem Fuggerexpress (ich habe gehört, dass de jetzt 425er fahren?...) an Fahrzeugmaterial zum Einsatz kommt. Danke schonmal im Voraus!
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Hab mich mal reingelesen (mein Beitrag bezieht sich auf die Ursprungsfrage): Ich kann eine SSD für den TS nicht wirklich empfehlen. Ich verwende seit so 5 Monaten eine externe INTENSO-SSD. Zuerst ist er dort für so 3 Monate auf einem MacBook von 2009 gelaufen, das hat sowieso scho geruckt, da hat man keinen Unterschied gemerkt. Seit ich aber so seit 2 Monaten einen MacMini von 2019 nutzen darf, der alle Anforderungen erfüllt merkt man da doch einen Unterschied, da ich den TS bei Probelauf noch direkt auf dem Hauptspeicher laufen hatte.
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Zuerst mal das positive: Ich empfehle die Strecke klar weiter. Sie stellt meiner Meinung nach die beste Mischung aus Aerosoft-Grafik und guter Performance bei schlechten PCs dar. Außerdem finde ich die Vielfältige Streckenauswahl gut, da man unzählige Varianten für Szenarien hat. Auch die Gleise sind sehr gut gemacht und die Tunnel sind abgedunkelt.
Und nun ein paar Aspekte, die ich kritisch betrachte: Das wäre zunächst mal, dass die Strecke ein Update dringest nötig hätte. Der Fahrdraht ist einfach nicht mehr auf dem neuesten Stand und viele markante Brücken auf der Arlbergbahn wurden mit Objekten des ELAP gestaltet. Außerdem könnte man bei so einem Update auch die Schweizer Strecke bis St.Gallen verlängern oder den Bahnhof Lindau-Reutin einfügen. Auch die Fahrzeugauswahl finde ich persönlich nicht besonders großartig. Es wird nicht ein einziges neues Fahrzeug mitgeliefert, stattdessen werden alle Szenarien mit den deutschen ELAP-Fahrzeugen gefahren.
Mein Fazit: Grafisch gesehen ist die Strecke ein Schritt in die richtige Richtung, nur die Oberleitung bräuchte mal ganz dringend ein Update. Ansonsten kann man aber eine klare Kaufempfehlung aussprechen.
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Mein erster Eindruck war folgender:
Positiv:
+Gute Streckenlänge von 150km
+Verschiedene Szenariovarianten durch neue Unterinntalbahn, Inntaltunnel und die Zweigstrecke nach Innsbruck-Westbf
+Tunnel sind abgedunkelt
+3D-Gleise und im Zickzack verlaufende Oberleitung
+realistisch dargestellte Bahnhöfe
+gute Vegetation
Negativ:
-Man braucht wirklich einen sehr sehr guten PC um das spielen zu können, die Strecke ist sehr Grafik- und Speicherintensiv
-Das Rollmaterial: Die wohl schlechteste Taurus für den TS, noch dazu eine 1016, obwohl seit die EC München-Italien schon seit Jahren mit 1216ern bespannt werden. Dann kommen dazu noch die typisch Österreichischen IR-Wagen zum Einsatz (Ironie...) und das ganze dann auch noch im Nahverkehr, wo seit langem schon die 4024er im Einsatz sind. Wer also Nahverkehrsleistungen fahren will muss sich dann noch jeden einzelnen Nahverkehrszug extra kaufen, und wer auch beim Fernverkehr etwas mehr Realismus haben will darf sich dann auch noch hier das entsprechende Rollmaterial zusammenkaufen. Während man bei anderen Strecken gleich das passende Rollmaterial dazu bekommt (Freiburg-Basel, Konstanz-Villingen, Berlin-Leipzig...) muss man sich hier für etwa 60€ (mit Cityjet von RWA, Dostos von RWA und 4023 von RSSLO) für den Nahverkehr und 70€ (RWA 1216 und RWA Railjet) für den Fernverkehr, also 130€, die passenden Fahrzeuge dazukaufen, das sind so hohe Zusatzausgaben für passende Fahrzeuge wie auf keiner anderen Strecke im TS (und ja, selbst DTG ist da in den letzten Jahren besser geworden).
Mein Fazit: Es lohnt sich nur bedingt die Strecke zu kaufen. Gerade Anfängern mit wenig Rollmaterial würde ich erstmal zum Kauf anderer Strecken raten, die mehr Rollmaterial enthalten. Ebenfalls von der Strecke abraten würde ich denjenigen, die auf PCs spielen, die die Mindestanforderungen nicht erfüllen. Insofern gebe ich dem ganzen eine 3, was a) am relativ eintönigen Rollmaterial und b) an den sehr sehr ohen Hardware-Voraussetzungen liegt.
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Auch diese Strecke ist wie alle Aerosoft-Strecken eines meiner Lieblings-Add-ons. Ich benutze sie sehr sehr gerne.
Positiv: Eine schön lange Strecke mit eine guten Grafik. Auch die Bahnhöfe sind sehr realistisch gestaltet und sogar die Nebenbahn nach Traben-Trarbach ist enthalten. Ebenfalls gut gelungen sind markante Stellen wie das Hangviadukt Pünderich, die Doppelstockbrücke Bullay oder die Weinberge und die Ortsdurchfahrungen.
Negativ: Auf der Nebenbahn nach Traben-Trarbach sind teilweise neongrüne Büsche vorzufinden, die den Gesamteindruck eher stören. Allgemein finde ich die Strecke nach Traben-Trarbach an manchen Stellen sehr kahl. Außerdem ist die Performance selbst nicht mit einem aktuellen PC die beste. Vor allem im Raum Trier und Koblenz kommt es des häufigeren zu Nachladerucklern und auch auf freier Strecke läuft es manchmal in Zeitlupe.
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Ich habe mir die Strecke im Sale gekauft und die bestmögliche Bewertung gegeben. Zunächst zur Strecke: Für mich ist eine Streckenlänge von etwa 90km bei dem, was die Strecke grafisch bietet im Verhältnis mit dem Preis ok. Die Fahrzeit variiert je nach Fahrzeug und Zugtyp (also IC, ICE, RE, RB) zwischen einer Stunde und 1,5 Stunden. Man merkt bei der optischen Ausgestaltung aber deutlich, dass hier vR am Werk war. Gerade der Streckenabschnitt zwischen Engen und Immendingen ist optisch sehr ansprechend aber auch sonst ist die Strecke grafisch so gestaltet, dass man sie auf großen Teilen kaum von der Realität unterscheiden kann. Gut ist auch das mitgelieferte Rollmaterial. Die Güterwagen haben einen hervorragenden Sound und auch die 111 mit Personenwagen ist gut gemacht. Schade finde ich lediglich, dass für die n-Wagen kein Steuerwagen mitgeliefert wurde.
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So wie es jetzt ist...einfacher geht es doch schon garnicht. Zug auf die Gleise stellen, Fahrersymbol drauf, Fahrplan eingeben...fertig.
Das Problem ist, dass man in großen Bahnhöfen oder bei langen Strecken sehr lange braucht, um den ganzen KI-Verkehr einzufügen. An einem Szenario Koblenz-Trier habe ich insgesamt über zwei Stunden gesessen, bis ich mit dem KI-Verkehr zufrieden war. Und da wäre eigentlich so ein Tool nicht schlecht, bei dem man einfach einen Tabellenfahrplan im TS einfügen könnte und man dann nach diesem Fahrplan den KI-Verkehr einfügen könnte ohne über die ganze Strecke fliegen zu müssen. Ich bin in der Hinsicht aber eher ein Laie und weiß gar nicht, ob sowas möglich wäre.
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Ich überlege mir auch, das Spiel zu kaufen. Die Bilder sehen echt nicht schlecht aus, und alleine der Pendolino wäre für mich ein Kaufgrund.
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Also mein erster richtiger Bahnsimulator war Mitte 2016 der PTP2. Mit dem hatte ich auch sehr viel Spaß und ich war auch lange sehr überzeugt von ihm, bis ich dann Anfang 2018 bei einem Freund (soweit ich weiß ME RB31 Hamburg-Lüneburg) das erste mal TS spielen durfte. Das hat mich erstmal nachhaltig beeindruck, weil er mir auch den Streckeneditor gezeigt hat, dessen Handhabung mich sehr stark beeindruckt hat, da er aus meiner Sicht deutlich einfacher zu bedienen ist als der vom PTP2. Selber haben tue ich den TS erst seit Ende 2019, da war meine erste Fahrt als ICE Augsburg-München. Richtig mit DLCs hat es bei mir aber erst Anfang 2020 angefangen, als mit Corona auch die Lockdown-Langeweile kam.
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Ich möchte gerne zu den Schnellfahrstrecken, die hier aufgezählt wurden, noch eine weitere hinzufügen, nämlich die auf der Freeware-Strecke Sjaelland enthaltene Strecke Kopenhagen-Køge-Ringsted-Großenbrode. Diese ist zwar als feste Fehmarnbeltquerung großenteils (noch) fiktiv (bisher ist nur die SFS Kopenhagen-Ringsted Realität), aber man kann größtenteils mit 200 durch die Landschaft brettern, zwischen Kopenhagen und Ringsted sind sogar 250 zugelassen.
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Projektname: SFS Neuenburg-Hallstadt
Projekttyp: Strecke (Schnellfahrstrecke)
Projektform: Freeware
Fortschritt: Gleis- und Oberleitungsbau weitestgehend abgeschlossen, an einzelnen Stellen schon Landschaft
Allgemeine Infos: Nachdem ich schon einige mängelbehaftete Schnellfahrstrecken gebaut habe habe ich mich vor so einer Woche, inspiriert von der LGV Marseille-Lyon, an eine weitere "Rail-Sim-taugliche" SFS gesetzt, in die der Lernprozess aus den anderen Schnellfahrstrecken einfließen soll und deren finales Ziel ein kleines Streckennetz mit einer Altstrecke und einer Nebenbahn ist. Der Hauptfokus liegt aber auf der Schnellfahrstrecke. Zurzeit ist die Strecke etwa 85km lang, davon entfallen etwa 80 auf die Schnellfahrstrecke. Ungefähr 50 km sind mit 330 befahrbar, weitere 12 km mit 250 und 10 km mit 200 km/h. Beim anvisierten Projektende halte ich mich mal zurück, ich plane aber, sie Ende 2021 zu veröffentlichen. Nun jedoch ein paar Bilder:
Der Streckenbeginn in Neuenburg
An einer kleinen Stelle ist die Landschaft schon fertig
Ich will die SFS weitestgehend oberirdisch verlaufen lassen, teilweise habe ich auch Lärmschutztunnel gebaut
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Ich denke mal nicht, dass das möglich ist, weil das ja eine wav-Datei ist.