Entscheidend für die "rucklessness" ist eben auch der Höhenwert jedes einzelnen Knickknunbels. Das Problem ist eben, daß man allein mit dem Auge oder einem Schätzwert nie einen sauberen, ruckfreien Verlauf hinbekommen wird. Hab eben mal versucht anhand meiner Methode eine Steige/Senke mit max. 20 Markern (10 Anfang, 10 Ende) zu basteln. Leider sieht es dann auch aus wie in Mikes Video ab 2:20. Dagegen habe ich mit den berechneten Werten und ca. 30 - 40 Markern pro Seite einen schönen sauberen Verlauf. Aber sowas Freihand zu machen ist nahezu unmöglich.
Letztendlich wäre selbst mit berechneten Werten der Streckenbau eine Zumutung da es einfach sehr Zeitintensiv ist, die Gradiente zu unterteilen, die Werte zu berechen und das Ganze dann auch noch zu übertragen. Der Editor ist für größere Projekte ohnehin ein Kraus da er einem zu wenig umständliche Arbeiten abnimmt.