Beiträge von Mistral

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    Lösch mal alles aus dem Temp-Ordner. Da werden u. a. Fenstergröße und sonstige Einstellungen bezügl. des BP-Editors gespeichert. Danach einmal RW kurz starten. Dann sollte auch der BP-Editor vernünftig laufen.


    Hallo Influenzo,


    im ersten Moment dachte ich: JA! Das wird's gewesen sein... klang nämlich sehr plausibel, aber am Ende: Fehlanzeige. Auch ein Blick in die "BlueprintSchema.xls" hat keine Erkenntnisse gebracht.


    Heiko

    Moin *, *teetrink*


    kannst Du den Editor weiterhin auch nicht starten? Habe da gestern keine Lösung mehr gefunden.


    Hallo GrandSurf,


    nein, bei mir funktioniert er immer noch nicht, trotz mittlerweile dreifacher Dateiüberprüfung.
    Wenn ich den Editor (entweder über die Utilies oder die BlueprintEditor2.exe direkt) starte, passiert im Hintergrund auch etwas - der Editor wird wohl grundsätzlich schon gestartet, allerdings im Hintergrund, das entsprechende Windows-Taskleisten-Symbol zeigt sich, aber wenn ich darauf klicke, um den Editor nach vorn zu holen, verabschiedet er sich mit der Windows-Systemmeldung "BlueprintEditor2 funktioniert nicht mehr". Gelegentlich (!) sind auch Teile des Rahmens des Programmfensters zu sehen. Sehr seltsam... Ich vermute aber, dass es nicht an der .exe an sich und damit an Railworks liegt - schließlich haben offenbar nur wir beide das Problem. Auch bei UKTS wurde noch nichts entsprechendes gemeldet.


    Frage an die, sie sich mit Windows auskennen: könnten da irgendwelche Abhängigkeiten zwischen dem Editor und dem Betriebssystem bestehen? Ich verwende Win7 64bit.

    Zitat

    Bei wem startet der BlueprintEditor2? Ich sehe beim Start nur ein weißes Fenster und dann Crash...


    Das Problem habe ich auch. Löschen und Neuanfordern via Dateiüberprüfung hat nichts gebracht, ebenso wie ein Neustart des Rechners :wacko:

    By design of this loco, instrument lights are not included. When playing night time scenarios, please use the cab light.

    Ist das der O-Ton der Antwort...?
    Je öfter man das liest, desto besser wird's - das ist doch wohl britischer Humor vom Feinsten :uglysanta:
    Von solchen Begründungen kann sich der eine oder andere kontinentaleuropäische Addon-Anbieter noch 'ne dicke Scheibe abschneiden.

    Hallo,


    der Radsatz sieht ja schon mal gut aus...! Zwei Gedanken dazu - im Sinne der sparsamen Umgangs mit knappen Ressourcen ;) :


    - die Achse sieht man am Ende kaum; daher ist ein Zylinder mit 8, allenfalls 10 Seiten eigentlich völlig ausreichend; noch dazu befinden sich die konischen Enden komplett innerhalb der Radlager und sind somit unsichtbar. Alles in allem braucht eine Einfachachse nur 16 Polys ... die eingesparten Polys kann man dann woanders verbraten, wo sie auch sichtbar sind.
    - ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du die Schraubenfedern per Projection Mapping auf einen Zylinder projizierst, oder? Und dann am Ende über eine Normalmap noch ein wenig Plastizität dazu. Es gibt zwar mittlerweile ein paar Modelle mit ausmodellierten Schraubenfedern, aber der Polygon- und Texturflächenverbrauch ist die Sache m.E. nicht wert.


    Viele Grüße
    Heiko

    Wenn ich da alles Nichtzutreffende streiche, bleibt stehen: "Geduld" :D


    Mit vielem wäre ich schon lange fertig, wenn ich ein wenig mehr verfügbare Freizeit hätte...

    Eine Frage am Rande: wieviel Wert legt ihr auf dynamische Wagennummern? Gibt es irgendwelche funktionalen Gründe (Szenarioerstellung?), die eindeutig dafür sprechen, das zu verwenden? Denn: ich habe zwar die Wagennummern für die Allgäu-Zollern-Bahn-Wagen recherchieren können, bei den normalen Wagen (insbesondere Byg) ist es mir aber fast unmöglich, den unterschiedlichen Wagenvarianten entsprechende Nummern zuzuordnen. Eigentlich würde ich das Feature am liebsten weglassen und die einzelnen Wagen individuell beschriften...


    Viele Grüße
    Heiko

    Hallo Safter,
    was das Zusammenpassen angeht - ich gehe mal davon aus, dass Matthias wie ich auch nach Originalmaßen baut. Neben der Art und Weise, wie Details umgesetzt sind (da hat jeder Modellbauer natürlich seinen eigenen Stil und auch seine eigenen Prioritäten, was ihm wichtig ist) ist es vor allem eine Frage der Farb- und Material/Shader-Wahl. Ich persönlich finde das jetzt nicht tragisch, wenn die Wagen in ihrem Grünton abweichend wären - im Original sahen die sowieso alle unterschiedlich aus. Matthias gibt das ja mit seinen unterschiedlichen Lackierungsvarienten auch wieder.
    Meine Vierachser sehen bis jetzt noch ein wenig glatt und sauber aus; die Versuche mit normalmaps werden sich sicher noch ein wenig hinziehen, bis die Gesamtwirkung stimmig wirkt.


    Viele Grüße
    Heiko

    Kurzer Zwischenstand... Wie neulich schon mal angedeutet, ist die Entwicklung keineswegs auf Eis gelegt. Modellierung aller Wagentypen (AByg, Byg und BDyg) mit ihren Varianten ist weitgehend abgeschlossen - vom preußischen Regeldrehgestell mal abgesehen. Was noch vor mir liegt: Feinschliff der Texturen, normalmaps, ein paar zusätzliche 3D-Details, die Innenansicht etc. Immerhin ist das Ende langsam absehbar ;)


    Viele Grüße
    Heiko

    Zitat

    Nachdem aus Projekten in diesem Forum nichts geworden ist

    Was die Vierachser angeht - die sind nach wie vor im Bau und gedeihen gut ;) Demnächst gibt es mal wieder ein paar screenshots.

    Zitat

    Was wirklich hinter dem Crash steckt, das wissen nur die Götter.


    ...müssen aber ihr Wissen vermutlich mit mir teilen :D


    am Ende war's gar nicht so schwer: Die Wagen des Zugverbandes verwenden die Kupplung "3link_oebb_eurofima_coupling", und die liegt in einem Unterordner des Kuju-Ordners. Wie einige andere User auch hatte ich auf die Empfehlung hin, dass ein übergroßer Kuju-Ordner für viele SBHH verantwortlich sein könnte, mir von steam einen frischen Kuju-Ordner anlegen lassen und nur die Assets aus dem gesicherten alten Ordner zurückgeholt, welche von Szenarien benötigt wurden. Wenn man die Dateien der Wagen mit RW Tools überprüft, wird der Fehler angezeigt (und noch ein anderer - der Link zu den Fahrgastfiguren-Assets ist falsch). Hätte ich auch früher drauf kommen können .


    Gruß
    Heiko

    Hallo Pasquale,


    zunächst herzlichen Dank für das Bereitstellen dieses ganz wunderbaren Streckennetzes, das mit jeder Version v.a. auch qualitativ immer ausgereifter wurde. Norditalien kommt in seiner Gesamtstimmung, in Landschaft und Siedlungsformen derart überzeugend rüber, dass es eine wahre Freude ist. Nebenbei bemerkt wird es auch betrieblich nicht langweilig, weil die italienischen Rollmaterialbauer in den letzten Jahren auf hohem Niveau fleißig waren - noch dazu fast alles in Form von Freeware-Projekten.


    Jetzt habe ich aber noch eine ganz konkrete Frage, ausgehend von dem Projekt-Thread im UKTS-Forum. Dort hatten ja zumindest zwei Nutzer von dem Problem mit der Aufgabe "5 JC" berichtet, wonach Railworks abstürzt, sobald man die E656 des soeben eingefahrenen Spielerzuges mit F1 "besteigen" möchte. Das passiert nämlich bei mir auch, jederzeit reproduzierbar.
    Ich zitiere mal Deine Antwort von heute an den User Ajay1, nachdem es nun wohl eine Lösung für das Problem gibt: "I just got a message from a italian user. He had the same problem with
    (5 JC) like you: crash after clicking the EC. He switched all the
    coaches from that train (not with RWTools but in the Editor Mode) and it
    has worked."
    Mein Englisch taugt zwar fürs Notwendigste, aber mir ist nicht klar, was mit "he switched..." gemeint ist: was genau hat er nun mit den Wagen angestellt?


    Danke + viele Grüße
    Heiko

    Dass ein "Vergleich" der Simulatoren niemanden weiterbringt, ist doch eigentlich klar ?(
    Wie viele andere auch, fahre (und entwickle) ich "mehrgleisig". Der interessante Punkt an dieser Diskussion für mich ist - wie verhält es sich mit dem Aufwand für die Entwicklung von Fahrzeugmodellen bei den einzelnen Simulatoren?

    Das der Sound vom MSTS besser ist, mag ich garnicht anzuzweifeln und kann gut möglich sein. Aber ich würde pauschal sagen, dass fopix ein ganzes Stück länger an seiner 218 gesessen hat, als der/die Herr/en die sie im MSTS programmiert haben. Und fopix verbessert es ja auch noch weiter! Ich weiß nicht, wie es mit dem Support zum MSTS Modell aussah, aber ich behaupte einfach mal, dass fopix da mehr Zeit an den Tag legt.

    Dazu kann ich jetzt als Autor der in Beitrag 2 gezeigten MSTS-Freeware-Modelle etwas sagen. Sie sind übrigens nicht mit den Halycon-Loks verwandt - die wurden von Kirko Küster alias "TS-Eastrail" gebaut.
    In Bezug auf die Beurteilung des Bauaufwandes scheint mir ziemlich viel Halbwissen und Missverständnisse im Spiel zu sein. Wenn man mal genauer hinsieht: Da wäre zum einen das Außenmodell selbst - hier sehe ich im Aufwand eigentlich keinen Unterschied zwischen MSTS und Railworks - ob man nun die Details in3D ausmodelliert oder Texturen anlegt, gibt viel weniger den zeitlichen Ausschlag als vielmehr der eigene Anspruch an Vorbildgerechtigkeit und Detaillierung. Viel Zeit frißt das genaue Herausarbeiten der Proportionen des Originals (als Modellbauer stellt man immer wieder fest, dass nur eine Kombination aus Plänen und Fotos, aus denen man Maße ableiten kann, zu einem überzeugenden Ergebnis führt). In meinem Falle war es so, dass ich immer wieder Zwischenstände - oder auch nur screenshots - an ein kleines Team an kritischen Testern geschickt hatte. Die Lok war erst dann fertig, als alle Zweifel, was die Form- und Farbgebung anging, beseitigt waren... und das hat gedauert ;) Kein Problem für mich, denn das war ein Hobbyprojekt, und ich konnte soviel Freizeit dafür aufbringen, wie es mir die Sache wert war.


    Der nächste Punkt: Führerstände. Auch wenn es im MSTS nur die berühmt-berüchtigten fixen 3 Ansichten gibt, heißt das nicht, dass diese verpixelt sein mussten, mal von den (wirklich üblen 640x480 für die Bedienelemente abgesehen). Viele Führerstände auf der Basis von Vorbildfotos waren deshalb nicht gut, weil der Fotograf geschlampt hat (Schatten, Lichtreflexe, Einsatz von Blitzlicht, Bildwinkel, etc. pp.). Ich selbst habe meine Führerstände immer komplett in 3D gebaut, und im direkten Vergleich mit RW kann ich behaupten, dass auch das einen vergleichbaren Aufwand bedeutet. Man kann, wenn wie im Falle des MSTS als Endprodukt "nur" ein Rendering entsteht, im Detail wesentlich akkurater arbeiten (meine Erfahrung: etwa 400.000 bis 800.000 Polygone für ein Führerstandsmodell); und das Ergebnis sieht dann eben richtig gut aus. Anschließend muss man dann alle Animationsstufen aller Bedienelemente extra rendern lassen; in Photoshop alle Bestandteile - insbesondere die Anmimationsstufen - zusammensetzen, Nachttexturen erstellen und am Ende noch die cvf-Datei schreiben. Ein halber Mann-/Fraumonat für einen 3D-MSTS-Führerstand ist sehr knapp kalkuliert, für einen Profi vielleicht zu schaffen, aber nicht für uns Autodidakten in der Freizeit.
    Im Gegensatz dazu braucht's bei RW ein sparsameres /polygonärmeres 3D-Modell; das Exportieren des Modells und der Animationen geht meiner Erfahrung nach hier deutlich zügiger von der Hand. Dafür kosten hier aber die ganzen Blueprints und die Verknüpfung der Führerstandselemente mit ihren Funktionen viel Zeit.
    Auch beim MSTS war/ist das Erstellen der eng- Dateien (also die Textdatei, in der die Fahrphysik definiert wird) ein ganz spezielles Thema, was auch immer wieder zu Konflikten führt, das vor allem viele Möglichkeiten bietet, Fehler zu machen (und im übrigen von Microsoft/Kuju) nie vernünftig dokumentiert wurde. Willkommen in der Realität - das ist bei RW ja auch nicht anders.
    Was die Entwicklung für den RW m.E. deutlich aufwendiger macht, sind die zusätzlichen Möglichkeiten, die der Simulator bietet: nämlich das Skripten und die Animationen.
    Zum Thema Sound kann ich rein gar nichts sagen, da ich mich mangels Qualifikation schon beim MSTS nicht damit beschäftigt habe. Daher würde mich das auch mal interessieren - kann man den Erstellungsaufwand eines Soundsets in etwa vergleichen?


    Viele Grüße
    Heiko

    nur um etwas klarzustellen ;)


    ich dachte, es wäre selbstverständlich, dass ich nicht die olympischen Ringe an sich meinte sondern die Tatsache, dass die Lok mit Werbung für die olympischen Spiele 1936 herumfährt: http://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Sommerspiele_1936


    Wimmy, Du fragst, wer sich dran reibt? Ich zum Beispiel, daher habe ich den Beitrag verfasst.


    Was wen in anderen Ländern interessiert oder nicht - darum geht's doch gar nicht. Aber wir sollten uns schon dafür interessieren, was bei uns passiert.
    Wer hat denn eigentlich behauptet, dass jemand der jüngeren Semester für den 2. Weltkrieg verantwortlich ist?


    Madison, mach nur :D Das Repaint wird hier wohl überwiegend geschätzt werden. Die Erkenntnis ist doch auch was wert...


    Viele Grüße
    Heiko

    Mir dreht's den Magen um bei dieser ganzen Angelegenheit... Vor allem, als ich die Olympiaringe am Tender gesehen habe - damit ist die zeitliche Zuordnung in die NS-Jahre ja wohl sowas von klar und sicher auch so beabsichtigt. Nein, sowas will ich prinzipiell nicht in meinem Simulator haben. Das Vorbild an sich ist überhaupt nicht das Problem; die Konstruktion der 03 geht auf die späten 20er Jahre zurück, und die Epoche II hat insgesamt zweifellos eisenbahntechnisch ganz klar ihre Höhepunkte gehabt. Trotzdem kann man die technische nie ganz von der gesellschaftlichen Entwicklung trennen, und sich nur vorzustellen, wie die Welt beschaffen war, durch die man da im Simulator fährt: wo andere darüber entschieden haben, ob Du wegen Herkunft, Religion, Deiner Meinung oder Deines Gesundheitszustandes wert warst, leben zu dürfen oder nicht. Nee danke - auch wenn die Simulation des Eisenbahnbetriebes im Vordergrund steht - das alles schwingt da immer leicht mit. Was fasziniert die Menschen an Diktaturen eigentlich so - und warum wird das häufig hinter dem Interesse an "Technik" versteckt wird? Warum gab's zu meiner Jugendzeit in der BRD eigentlich ganz überwiegend nur Flugzeug- und Schiffsmodellbausätze von militärischen Vorbildern aus der Zeit des 2. Weltkriegs? Schon klar, man wird nicht gleich zum Neonazi, wenn man mit sowas spielt - aber das Angebot spiegelt doch auch irgendeine Grundhaltung wider, oder?

    Als ich vor einigen Jahren ein Modell der E94 für den MSTS veröffentlichte (die ich wider besseres Wissen immer als klassische Bundesbahnlok gesehen habe), traten schon wenige Tage, nachdem der Download möglich war, die ersten Faschisten auf den Plan und fragten nach, ob ich auch Epoche-II-Versionen plane, bzw. schickten mir bereits fertige Repaints, wohlgemerkt mit Hakenkreuzen drauf. Da muss man sich schon fast schämen, diesem Klientel das Rohmaterial für ihre kranken Fantasien geliefert zu haben.


    Im übrigen ist es schon sinnvoll, sich an die jüngere Vergangenheit zu erinnern. Wenn ich hier schon wieder Worte lese wie "Judengold" (Jensen, Du hast das wahrscheinlich gar nicht so gemeint, aber allein bei dem Wort graust's mir) oder auch nur an den Alltagsrassismus auch bürgerlicher Schichten denke (wenn man mit einer Migrantin verheiratat ist, bekommt man das täglich mit), frage ich mich echt, was diese Gesellschaft nach '45 dazugelernt hat. Schon daher sollte man nicht vergessen, zu was Intoleranz, Neid und das gezielte Aufeinanderhetzen von gesellschaftlichen Gruppen führen. Und in diesem Sinne möchte ich lieber keine Olympia-36-Loks für Railworks haben. Schade, denn trotz der erkannten Mängel in der modellbauerischen Umsetzung hätte ich mich über eine DB- bzw. DR-Maschine sehr gefreut.


    Viele Grüße
    Heiko

    Nein, das ist keine TEM... Das Vorbild ist eine Alsthom-Lok, die für die FEVE (also das Schmalspurnetz an der spanischen Nordküste zwischen Baskenland und Galizien) gebaut wurde. Das Modell für Railworks wurde noch nicht veröffentlicht, der Autor wird im Forum von trensim.com immer mal wieder nach dem Stand gefragt, verfolgt das Projekt aber wohl nicht weiter (ich meine mich zu erinnern, dass das ursprünglich eine Konvertierung eines Trainz-Modells war). Ein paar Streckenbauer haben die Lok wohl erhalten, dürfen sie aber nicht weitergeben. So stand es zumindest im spanischen Forum. Ich würde mich also nicht sehr drauf verlassen, dass das Modell in absehbarer Zeit zur Verfügung stehen wird.


    Viele Grüße
    Heiko