Beiträge von Mistral

Auflösung...?

Nein, ich lasse das noch ein bisschen offen. Morgen gibt's noch einen letzten Tipp, damit sollte dann schon jemand auf die Lösung kommen (ich dachte, es wären Cineasten anwesend ).

Nein...? Hat wirklich niemand eine Idee? :XD

Dann halt noch zwei handfeste Tips:
1. Der Blick auf dem Foto geht durch die Frontscheibe einer ... ganz klar EMD E oder F, während als "Filmstars" meist Alco FA/PA zu sehen sind.
2. Eisenbahner sind nicht immer "die Guten", was nun aber auch nicht unbedingt das Gegenteil bedeuten soll. Jedenfalls: sehr tragisch, manchmal kann man gar nicht mehr zugucken...

Nun gut. Vermutlich viel zu leicht für die Frankophilen im Forum, aber sei's drum:
Die Reihe 231 G kommt unter anderem auch in einem Film vor, den ich persönlich äußerst großartig finde. Der selbe Filmstoff wurde aber noch von einem anderen Regisseur bearbeitet, ebenfalls ein Meister seines Faches. Es versteht sich von selbst, dass beide Filmtitel gesucht sind. Wenn man den einen kennt, ist der andere schnell herausgefunden...

Dem Bahnsteig nach muss das eigentlich in Trouville-Deauville sein. Die schöne 231 G 558 des pacific vapeur club kam ja schon in einigen Filmen zum Einsatz, aber dieser hier müsste eigentlich diese Agatha-Christie-Verfilmung von Mord auf dem Golfplatz sein..

Wie fange ich an...?
Also: meiner Ansicht nach verschiebt sich bei halbkommerziellen Projekten (ich mache das ja nur nebenbei, sonst wäre ich schon vor Jahren verhungert) das Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen gerne ein wenig hin zu ersterem. Und der Nutzen muss auch nicht immer ein rein monetärer sein. Ein Stückweit baue ich für mich selbst; denn hätte ich nach allen Regeln der Kunst den Markt erforscht, wäre wohl was rausgekommen, wie es die Modellbahnhersteller gerne treiben: alle möchten auf der selben Weide grasen.
Aus persönlicher Neigung baue ich aber eher "historische" Fahrzeuge, weil es mir bei der Simulation auch um ein "Wiedererleben" eigener unwiederbringlicher Eindrücke geht. Damit liegt der Reiz des Simulator in der Dokumentation von nicht mehr existenten Fahrzeugen oder auch Strecken... - das, was es noch gibt, kann ich mir täglich in der Realwelt ansehen (zumindest in der erweiterten Nachbarschaft).
Langer Rede kurzer Sinn: für mich selbst werde ich natürlich eine Innenansicht bauen, aber wenn StS recht hat und "niemand den Aufwand bezahlen" will, dann wird sie eben nur als optional erhältliches Extra für einen gewissen Obulus veröffentlicht, denn ganz am Markt vorbei will man ja auch nicht arbeiten.

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"Never touch a running System!"

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Früher war eben ALLES besser.

Um vom großen Generalisieren wieder auf den Einzelfall zurückzukommen. "Früher" (wann auch immer das gewesen sein mag) hätte man oft ganz einfach dabei geholfen, das Problem zu lösen und hinterher nicht viele Worte darüber verloren. Dazu war der Ermessensspielraum vieler Menschen wohl größer, die Konsequenzen aus "Fehlverhalten" haben nicht irgendwie gleich die ganze Berufsbiografie bedroht, und es standen wohl auch nicht gleich Millionenklagen im Raum.
Meine Wahrnehmung ist natürlich eingeschränkt, ich kenne die Bahn nur als (zeitweise dem Betrieb jedoch relativ nahestehder) regelmäßiger Fahrgast. Aber auch da habe ich gelegentlich, gefühlt bis Mitte der 90er), Vorgänge erlebt, wo Praktiker aus der Situation heraus mit Augenmaß und gegen die Vorschriften entschieden haben ... und gelegentlich davon profitiert, z.B. durch ein Signal, das der Fdl eines eigentlich stillgelegten Bahnhofes gezogen hat, um insgesamt zwei Personen den Zustieg zu einem D-Zug zu ermöglichen, weil der eigentlich verkehrende Bahnbus ausgefallen war.

Worum's mir geht: schon schlimm genug, dass Journalisten häufig über Alltagsgeschehen auf eine eher reißerische (im Sinne von schnell & oberflächlich) Art und Weise berichten, aber den Anlass des Threads als Vehikel zu benutzen, scheint schon ein wenig überzogen. Ob man die Liberalisierung an sich unterm Strich eher positiv oder negativ bewertet - das ist natürlich eine ganz andere Frage.

Hat mich überzeugt, dann lasse ich die doch lieber weg

Hallo Rosenkill,

selbstverständlich wird es Minden-Deutz-Drehgestelle geben. Könnte noch ein paar Tage dauern, aber auf dem nächsten Satz screenshots werden sie vermutlich zu sehen sein...

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... auf Eis gesetzt...

Danke für die Info!
Mal sehen... Zumindest einen fertig modellierten V100-Führerstand hätte ich hier noch rumliegen. Ob ich den Rest dazu noch machen soll...? Eigentlich ist vorher was anderes in der Pipeline, das gerade parallel zu den Umbauwagen ensteht - und sowohl zu DR als auch zu DB passt

yellowdoor: die Entscheidung ist eigentlich schon vor einer ganzen Weile gefallen - alle Wagen werden dynamische Nummern haben. Der Nachteil dabei ist eigentlich nur, dass man nicht so genau hinsehen darf Es wird zwar die originale Nummernreihe verwendet, aber die ist natürlich nicht dem jeweiligen Vorbildwagen mit seinen Besonderheiten (Drehgestelltyp etc.) in Einklang zu bringen - außerdem habe ich nur ein paar wenige Fotobelege für Wagen, die dann wirklich vorbildgerecht benummert umgesetzt werden könnten. Noch schlechter sieht es bei den Heimatbahnhöfen aus; evtl. müssen die auch dynamisch angezeigt werden. Mal sehen...

@Gain- & Lemaster: damit ihr nicht aneinander vorbeischreibt, ist es sinnvoll, sich zunächst über die Bahnverwaltung zu einigen Die Umbauwagen wie auch die V100 sind DB-Fahrzeuge; das, was möglicherweise in Zusammenhang mit Christoph Ottos Strecke(n) kommt, sind Fahrzeuge der DR. Andere Baustelle
(BTW: ist tatsächlich eine West-V100 im Bau...?)

Zum Release kann ich noch nicht viel sagen, nur, dass Nachfragen keine weiteren Konsequenzen haben :XD Wenn alles im Berufs- und Privatleben gut läuft, sollte es bis im Frühsommer spätestens aber zur Veröffentlichung kommen.

Der BDyg531 im Vordergrund besitzt Fenster in allen vier Flügeln der Gepäckraumtüren und läuft auf Preußischen Regeldrehgestellen, während sein Kollege sparsamer befenstert wurde und Schwanenhalsdrehgestelle besitzt. Bei beiden allerdings haben die ursprünglich wohl bei sehr vielen (allen?) Umbauwagen vorhandenen und später häufig zugeschweißten kleinen Fenster in den Stirnseiten oberhalb der Schlussleuchten überlebt.

Wie unschwer zu erkennen ist, brauchen die Innen- und Außentexturen noch einigen Feinschliff, aber das Gröbste ist geschafft...

Wobei auch in der Kommunikation "unter Deutschen" Wut&Zorn meist keine guten Berater sind - in aller Regel erreicht man mit Freundlichkeit deutlich mehr. So wie man auch gern selbst behandelt werden möchte...

Das Anschreiben von fsclips finde ich sehr gut so.

Mein Gott...

Ziehe hiermit sämtlichen groben Unfug zurück. Ab jetzt nur noch hart am Thema und vor allem: ernsthaft!

Tschuldigung!

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@ Heiko, solche Äußerungen sind daneben....!

Bester kiter, ist es wirklich unbedingt nötig, immer diesen Burschen hier : aufzustellen?

Hallo Lorien,
leider habe ich kein 3D-Modell einer Ludmilla anzubieten, wäre aber an einem Technologietransfer interessiert. Anbieten könnte ich 3D-Modelle anderer Fahrzeuge und wäre selbst ausgesprochen interessiert daran, etwas aus der Praxis über den Workflow vom 3D-Modell zu druckbaren Daten zu lernen. Ich habe ein paar Dinge, die ich gern mittelfristig- allerdings in Spur H0 - umsetzen würde, und theoretisch auch Zugang zu einem 3D-Drucker.

Alles weitere vielleicht besser per PM?

Viele Grüße
Heiko

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egal ob unnütz oder begabt

Genau das habe ich mir auch gerade gedacht, als ich den Beitrag 81 gelesen habe. Ganz im neoliberalen Geist, oder wie?

Die Nachricht hat mich heute nachmittag sehr getroffen. Auch ohne dass ich Norbert persönlich kennengelernt hätte - seine freundliche, besonnene Art und sein großes Fachwissen, das er über viele Jahre mit der MSTS-Community geteilt hat, habe ich sehr geschätzt. Ein großer Verlust für die Szene, gerade zur Entwicklung von OpenRails hätte er sicher noch viel beigetragen.

Tolle Idee!
Da passen Streckencharakter und Benennung der Stadt dann ja für exakt 3 1/2 Jahre hervorragend zusammen. Und wenn dadurch eine Namensnennung, die einige Menschen aufgrund ihres politischen Hintergrundes irritieren könnte, vermieden werden kann, gibt es doch nur noch Gewinner - Leonid, das isses!

Warnschilder können Leben retten. Dieses hier hatte ich vergessen:

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es so schnell wie möglich ändern wir

Ah, Meister Yoda arbeitet also bei Anemone.

Zu den Erfahrungen: m.E. ist das Modell okay, man darf aber jetzt kein Wunder an Akkuratheit in der Umsetzung erwarten.

Und schon kommt die Antwort:

„Hello, your version is the latest available, sorry for the misleading text on the webpage, we change it asap.“

Nobsi:

Mir geht's genauso wie Ludmillafan.
Weil wildes Spekulieren aber meist zu rein gar nichts führt, habe ich jetzt mal bei Anemone angefragt - mal sehen, was sie sagen...