Beiträge von Mistral

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    trainhelpsystems4 Ein "Landesförderzentrum für Sehen" gibt es eigentlich nur in Schleswig-Holstein, und es unterstützt Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Wenn Du also vor "etwa zwei Jahren" noch nicht berufstätig warst und in SH gelebt hast, dann solltest Du Dich von einer vermeintlich "nicht erreichbaren Kontaktperson" nicht entmutigen lassen und noch einmal Kontakt aufnehmen: https://www.lfs-schleswig.de/kontakt/. Mitarbeiter:innen gehen in der Regel nicht komplett verloren, und solche Vorgänge, wie Du sie schilderst, werden ja auch intern dokumentiert.


    Aber wende Dich doch ganz einfach an Deinen örtlichen Blinden- und Sehbehindertenverband (in München?); die sind mit dieser Fragestellung absolut vertraut, denn Du bist ja nicht der einzige, der auf akustische Ansagen angewiesen ist. Ich kann auch gern einen Kontakt zu "unserem" Verband, mit dem ich schon sehr angenehm zusammenarbeiten durfte, herstellen. Vielleicht magst Du ja Dein "Hilfstool" zur Verfügung stellen, damit es auch anderen Menschen nutzt?

    Die terrain.obj liegt da wohl standardmäßig, ich habe sie auch, obwohl ich nie Gelände exportiert habe.

    Aber der Gleisexport funktioniert definitiv so wie beschrieben - ich kann das jederzeit mit jedem beliebigen Stück Gleisnetz reproduzieren.

    Eigentlich ist der Prozess sehr einfach:

    • betreffende Gleisstücke markieren
    • Strg + C (-> kopieren)
    • Strg + Shift + E (-> exportieren)
    • im Ordner "Export" unterhalb des RailWorks-Hauptverzeichnisses wird eine neue Datei namens "network00.obj" angelegt.
    • diese in Blender importieren
    • aber Obacht: das importierte Objekt liegt auf der Höhe, in der es auch im Sim liegt - also im Regelfall, wenn Du nicht an der Küste baust, einige 100 m oben im Nirvana. Daher: "alles markieren", dann Numpad - Komma führt Dich am schnellsten zum Ziel ;)


    Ansonsten: wirf mal einen Blick in den Ordner RailWorks\dev\Docs - in den HOWTOUSE_xxx findest Du solcherlei Anleitungen.

    (...) fand im Eisenbahnmuseum Leipzig das Frühjahrsfest im Bw Plagwitz (...).

    Wenn man auf der im Bild von Benjamin78468 sichtbaren* oder auf der etwas weiter südlich gelegenen Brücke steht, gibt es eigentlich immer etwas zu beobachten.

    Heute nachmittag z.B. fuhr zunächst ein Güterzug Richtung Zwickau durch (mehr gehört als gesehen...), anschließend das RegioShuttle nach Saalfeld. Und ich hatte Glück: wenige Minuten später kam der einzige Reisezug vorbei, der die 'Waldbahn' Markkleeberg - Plagwitz befährt - wenn auch ohne Beförderungsfälle. Schon seit einem Jahr sehe ich diese Überführungsfahrt freitags eher regelmäßig, hatte aber bisher nie die Kamera bereit.

    Letztes Wochenende stand die 218 333 der UEG recht fotogen auf dem Gleis, das früher nach Pörsten führte und noch heute von meinen Nachbarn als "Lausen-Lützen-London-Express" bezeichnet wird :)


    * sichtbar ist eigentlich nur ein Relikt der abgebauten Hafenbahnbrücke; sie verdeckt die direkt dahinter liegende Fuß- und Radwegbrücke, von der eine nicht mehr legal passierbare Treppe zum ehemaligen S-Bahn-Halt Schwartzestraße hinunterführt; dessen Bahnsteigkante und Wetterschutzhäuschen sind in meinem zweiten Bild erkennbar.


    Diese scheinbar vertane Zeit gehört am Anfang einfach dazu, Stichwort "Lehrgeld".

    Kollege StS hat völlig zu recht auf das fehlende AO hingewiesen - das wäre dann der nächste Schritt. Ist nicht weiter schwer. Du hast im Grunde zwei Möglichkeiten, für gleisnahe Objekte wie Dein Stellwerk könntest Du mit dem Shader TrainLightMapWithDiffuse.fx arbeiten, dafür musst du einen zweiten uv-Kanal anlegen und eine zweite Textur. Aber eins nach dem anderen, wenn Du wieder aufnahmefähig bist :) Mach Dir erstmal einen schönen Nachmittag - heute kann man sich ja gut den Wind um die Nase wehen lassen.


    Was das Original angeht: eigentlich sind die Orte und Strecken um Leipzig herum gar nicht so schlecht dokumentiert. Ich kann jetzt nicht so viel Zeit aufbringen, weil unser Oberpfalz-Projekt im Vordergrund steht, aber ich sehe zwischendurch gerne mal nach, was sich zu Beucha (und anderen Orten?) finden lässt.

    Wenn Fragen auftauchen, einfach stellen!

    Wenn ein Problem 'zum Mäusemelken' wird, kostet das nur wertvolle Modellbauzeit. Die Lösung ist manchmal ganz naheliegend, manchmal aber auch nicht. Solange du nicht nach der Devise "Lieber fünfmal nachgefragt als einmal nachgedacht" arbeitest, bekommst Du sicher immer gerne Hilfe.


    Viel Erfolg bei Deinem Projekt! Deine Idee kann ich gut nachvollziehen (auch wenn ich mich im Stillen über eine Umsetzung Stand ~ 1990 gefreut hätte - aber lassen wir das ;) ).

    OpenRails hat(te) aus meiner Sicht durchaus Potenzial. Es gab nur nicht genügend Entwickler, die sich damals darauf eingelassen haben, das beste herauszuholen. Einige sind beim MSTS geblieben, aus Nostalgie oder weil OR noch nicht perfekt und vollkompatibel zum Urvater war, andere sind zu Railworks - heute TSC - oder anderswohin weitergezogen. Kommerzielle Entwickler haben OR immer mit spitzen Fingern angefasst, was auch nachvollziehbar ist. Umso überraschter bin ich jetzt über die HSB. Die Heidenarbeit für dieses Projekt ist an sich schon unterstützenswert, und ein paar Fahrten durch den Harz machen sicher auch in diesem Simulator Spaß. Was ich jetzt nicht erkennen konnte - besitzen die Loks 3D-Führerstände?

    Stuart86:

    nichts zu danken, außerdem war es faber2311, der uns auf die richtige Spur gebracht hat.

    Es gibt halt drei oder vier Stellen, an denen an beim Exportvorgang falsch abbiegen kann. Aber wenn man das einmal intus hat, läuft der Export wie am Schnürchen.

    Jemand sollte mal eine kurze Checkliste für Blender-Neulinge schreiben, worauf besonders zu achten ist - wäre vielleicht ganz hilfreich. Mir ging es beim Einstieg übrigens genauso - man muss sich eben durchbeißen und Aufgeben kommt nicht in Frage ;)


    Spannst Du in Beucha auch die Oberleitung?

    Aha!

    Mein Exporter sieht zwar etwas anders aus, aber wenn Du die folgenden Unterformate auch in der Liste hast, musst Du 8.8.8.X für Texturen ohne Alphakanal oder 8.8.8.8 für Texturen mit Alphakanal auswählen.

    Dann fällt mir dazu erstmal noch das Stichwort "uv" ein. Schau mal in Deinen "Objektdateneigenschaften" (der Reiter mit dem grünen Dreieck) nach, ob Dein Stellwerk mehr als eine uv-Map hat (sollte es nicht...).

    Dann trag bitte den Namen der uv-Map bei den "IGS options" (Reiter "Materialeinstellungen) in das Eingabefeld direkt unter dem Texturnamen ein. Eigentlich sollte es unkritisch sein, wenn es nur eine uv-Map gibt und da nichts steht, aber wer weiß...

    Dann wird Kollege faber2311 recht haben: schmeiße doch mal bitte die *.ace aus dem Ordner.

    Diese blauen Exporte hatte ich auch schon, komme aber gerade nicht drauf, ob es dafür vielleicht noch einen anderen Grund gab. Den zweiten, leeren materialslot hattest Du ja sicher schon entsorgt, oder?

    Klick mal bitte (in Deinem zweiten screenshot) die checkbox bei "Raw Path" an!

    Und sicherheisthalber (im ersten screenshot) das zweite, leere Material löschen. Hat bei mir schon zu Exportfehlern geführt, in diesem Falle dürfte aber der fehlende Haken das Problem ausgelöst haben.

    Nein, das Problem liegt definitiv nicht an 3.4 + BRIAGE.

    Meine Vermutung ist, dass Du unter den Export-Optionen von BRIAGE "Textures path mapping" nicht richtig eingestellt hast.

    Um es verkürzt zu erklären: die Schaltfläche rechts unten in meinem screenshot sollte bei Dir auch blau sein, dann müsste es gehen.


    Noch ein kleiner Tipp, auch wenn es nur ein Testobjekt ist: bitte NIEMALS Umlaute in Namen von Dateien verwenden, die zu Railworks exportiert werden. Das schafft spätestens dann Probleme, wenn Du etwas veröffentlichst ;) Wer schon mal eine französische oder tschechische Strecke installiert hat, kennt das Problem.