Mal ein Schuss ins Blaue:
Du verwendest zum Texturexport aus Photoshop schon das DDS-Plugin der 'NVIDIA Texture Tools', oder? In diesem Falle müsstest du 8.8.8.8. ARGB 32 auswählen, damit geht es (zumindest bei den Zaunlofts, die ich bisher gemacht habe, war das so).
Viele Grüße
Heiko
Hallo @Tilmann,
bei den Heimatbahnhofsschildern habe ich einen ganz blöden Doppelfehler eingebaut; weder das Handbuch noch die Schilder sind so, wie ich es eigentlich geplant hatte. Das wird aber im Update korrigiert sein.
@all:
liebe Kritiker der Soundintensität... ich sitze gerade dran, die Geräuschkulisse zu verbessern. Welche TS-Fahrzeuge stellen denn aus Eurer Sicht eine gute Referenz für die Lautstärke dar? Das soll ja dann in einem gemischten Zugverband auch alles halbwegs zueinander passen.
@DB-Freund: vergiß den Knallfrosch nicht! Außerdem an Triebwagen noch 601 auf dem Weg von bzw. in den bayerischen Wald und ÖBB-4010. Auch 1041er habe ich gelegentlich gesehen.
Für mich ist die Ankündigung trotz der Epoche und der zu erwartenden Qualität eine gute Nachricht; ich hätte nicht erwartet, dass DTG sich auf die Fränkische Alb und bis in die Oberpfalz begibt... Und die Strecke ist landschaftlich klasse: die großen Talbrücken bei Deining, Beratzhausen und Mariaort, die Passage zwischen Undorf und Regensburg, auch wenn das "Felsentor" bei Etterzhausen heute nicht mehr existiert.
Gab es damals noch nicht. Der größte Teil des eingesetzten Rollmaterials hatte gar keine akustischen Übertragunganlagen. Im 614 wäre es zwar möglich gewesen, kam aber in der Praxis bis mindestens Anfang der 90er nicht vor, wobei ich da nur für den bayerischen Einsatzraum sprechen kann.
Wann die Ansagen systematisch ihren Einzug in Rrgionalverkehrszüge hielten, weiß ich aber auch nicht mehr. Die Citybahnen Köln - Gummersbach, im Saarland und die modernisierten RSB (?) zwischen Stuttgart und Aalen sind die ersten Züge, in denen es nach meiner Erinnerung Ansagen gab.
Der Hersteller der Modelle sagt: Nein, es ist kein nicht fahrbarer Steuerwagen dabei. Aber die Hasenkästen kommen zu gegebener Zeit natürlich!
So, ab sofort sind die Wagen auch direkt bei mir, also unter Polygonzug erhältlich.
Noch ein Wort zu den Steuerwagen: die Bundesbahn hat relativ früh (also in den 70ern) damit begonnen, die Bedienungseinrichtung aus- und die Wagen auch äußerich umzubauen. In der Epoche IV gab es nur noch eine kleine Anzahl in Betrieb befindlicher yl-Hasenkästen; es gäbe also wichtigere Modelle mit größerem Verbreitungsgebiet (und für die 50er/60er Jahre haben wir nicht einmal eine Strecke). Wenn ich aber nicht völlig falsch liege, gab es noch bis in die 80er hinein yl-Steuerwagen-Einsätze südlich von München, z.B. Richtung Garmisch. Immerhin diese Strecke haben wir ja, wenn auch in der falschen Epoche.
Hinzu kommt, dass die yl-Hasenkästen nicht so gut dokumentierbar sind. Ich muss allerdings noch einige Zeitschriftenartikel aus den 50er Jahren sichten. Wenn das Teil halbwegs vorbildgerecht baubar ist, setze ich das auch um. Das Außenmodell ist kein Problem und eigentlich auch schon so gut wie fertig.
Hallo @hansdampff,
ich bin dran, dauert nicht mehr lange. @rschally sollte schon eine Mail bekommen haben.
Verzeihung! Das Problem dürfte einige Kunden betreffen und hat mit Änderungen zu tun, die ich aufgrund der DSGVO-Einführung im letzten Jahr vorgenommen habe.
@LordTulpe: Die Datei heißt 'Handbuch_yl-Wagen_V1.0.pdf' bzw auf englisch 'Manual_yl-Wagen_V1.0.pdf'
@crisjenn: nein. Den bringt erst die Zukunft.
@LordTulpe: die Bedienungsanleitung liegt unter steam/SteamApps/commom/RailWorks/Manuals/DE (bzw. EN für die englische Anleitung)
Der Sound: da ist sicher noch was machbar. Ein Update wird es aber nicht schon in den kommenden zwei, drei Tagen geben.
Die Dampfheizung: es wird in absehbarer Zukunft passende Triebfahrzeuge geben, da ist (aus meiner Sicht: endlich) etwas in Vorbereitung. Übrigens, aber jetzt schweife ich etwas ab, hätte das irgendwer ( 
) schon längst selbst machen können. Die Kuju-V200 zum Beispiel hätte man um einen enstprechenden Controller ergänzen und ihr bei dieser Gelegenheit gleich einmal ein ordentliches Epoche IV-Repaint verpassen können. Das hat halt in den ganzen Jahren mangels Interesse niemand gemacht. Und meine eigenen Prioritäten liegen auch nicht darin, vorhandene Fahrzeuge zu optimieren.
Also - einmal der Polygonzug-Shop: ab morgen sollte das Paket natürlich auch dort zu bekommen sein. Ich hatte einfach diese Woche noch keine Zeit, das vorzubereiten... Freitag ist für mich immer der beste Wochentag für so etwas 
@rschally: ich sehe heute abend mal nach, habe aber schon einen Verdacht, warum Dein Kundenkonto weg sein könnte. Keine große Sache, ich melde mich allerspätestens morgen kurz bei Dir.
Der Sound: ich habe die Wagen als Ruhigläufer gut in Erinnerung, von daher erscheint mir persönlich der Sound jetzt nicht krass zu leise. Aber ich bin immer gerne bereit, daran noch herumzuschrauben!
Naja, egal. Ich habe jedenfalls für mich einen Umgang mit dem Problem gefunden. Danke für Eure Aufmerksamkeit
Hallo @Trainspotting.DB,
dankeschön! Ja, das hilft. Und bestätigt ein wenig meine Vermutungen.
Im 1.-Klasse-Wagen von vR regnet es in die Einstiegsbereiche rein, Im Rheingold-Wagen in den Gang, das Dach im Abteil ist aber "dicht"
Ich habe diese Wagen nicht, daher: sind das beides Abteilwagen? Mir scheint nämlich, dass der Regen grundsätzlich erst in einigen Metern Abstand von der Kamera einsetzt; im beschränkten Sichtfeld eines 6er-Abteiles sieht man ihn daher nicht. Das Phänomen im Zusammenhang mit dem 3DZug-Rotling finde ich interessant - vielleicht hat @matthias.gose eine Erklärung dafür?
Der Kuju-Wagen (wurde der nicht noch zu Railsimulator-Zeiten von GR hergestellt?) kann eigentlich gar nie regendicht gewesen sein, weil es damals ~2007 noch keinen Regen gab und die Wagen sicher nie ein Update gesehen haben.
Mal schauen. Leider finden wir wohl niemanden, dessen TS noch auf dem Stand vom Frühjahr 2019 ist - ich bin mir nach wie vor sicher, dass es (zumindest in meine Wagen) bis Juni NICHT hineingeregnet hat.
Hallo zusammen,
wahrscheinlich ist meine Bitte von gestern etwas untergegangen. Daher nochmals:
Könnte jemand von Euch, der das AP-Wetter NICHT installiert hat, mal kurz testen, ob es in Passagieransichten hineinregnet?
Das wäre sehr freundlich!
Heiko
I am still not convinced about the assumed connection of the interior rain and the AP weather pack. I am using the AP pack since last November, but in June of this year when I was testing my interior view with the same settings I used yesterday, there was not a single raindrop inside...
@Alle:
hat jemand von Euch NICHT das AP-Wetter installiert und wäre bereit, mal kurz zu testen, ob es innen regnet?
Kann eigentlich nicht mit dem AP-wetter zusammenhängen.
- Anfang Juni habe ich mein fertiges Innenmodell für die Mitteleinstiegswagen erstmals getestet -> kein Regen im Innenraum
- Das AP-Wetterpaket besitze ich schon seit Ende 2018
- nachdem ich gestern auf das Problem hingewiesen wurde, habe ich eine ganze Reihe von Wettermodellen durchprobiert, immer mit dem gleichen Ergebnis.
dass da etwas gibt, das regen daran hindert wo durchzukommen
Und das hat auch früher funktioniert...
Ja, die Beiträge von Andreas Christopher sind immer wieder eine Freude; in letzter Zeit hat er ja ein paar zur KBS 860 veröffentlicht. Ich müsste diese Diskussionsstränge jetzt mal nutzen, um ein paar meiner ungeklärten Fragen zu platzieren. Danke für den Hinweis!
Alibibild: der kleine Lokschuppen in Bodenwöhr Nord, noch ohne Gleisanschluss.
Es gab zwei Vorserien, wie auch beim 627. Die drei "Einser" wurden 1981 gebaut, waren einmotorig im Gegensatz zu den "Nullern", und waren schon fast die Grundlage für die Serienfahrzeuge, die etwa ab 1986 (?) dann schon in den neuen Produktfarben ausgeliefert wurden.
Ja, bekanntnlich hat man Testfahrten mit dem 610 Anfang der 90er überall dort gemacht, wo man sich den Einsatz von Neigetechnikzügen vorstellen konnte. Ich habe damals mal einen fast neuen 610 in Kaiserslautern fotografiert, und weiter in den Norden kamen sie wohl auch. Daher habe ich auch geschrieben:
im Schwarzwald niemals planmäßig
Pendolino der BR 610 oder 611 wie sie auf dem Abschnitt
Immendingen-Donaueschingen zu sehen sind.
Nur am Rande, damit das nicht so falsch stehenbleibt: die Baureihe 610 ist im Schwarzwald niemals planmäßig gefahren. Sie war zeitlebens nur im Dreieck Nürnberg / Regensburg / Hof und ein paar ergänzenden Strecken - z.B. nach Furth im Wald - unterwegs und ist tatsächlich inzwischen komplett ausgemustert.
