Danke für die Hinweise,
das habe ich jedoch alles schon versucht
Danke für die Hinweise,
das habe ich jedoch alles schon versucht
Moin zusammen,
ich bin am verzweifeln und kann mir das Verhalten des Simulators nicht erklären:
Ich habe im TSW 5 „Creators Club“ auf der Playstation 5 einen eigenen Zugverband erstellt ( eine BR110 und fünf Silberlinge inkl. Steuerwagen ) und diesen gespeichert.
Nun möchte ich diesen Zugverband im Fahrplanmudus fahren.
Dazu wähle ich eine Strecke aus, wähle dann „zu Fuß“ und stehe danach auf dem Bahnsteig. Wenn ich dann versuche, den Zug aufzugleisen ( Linkstaste auf dem Gamepad ), wird mir die Schiene in Rot dargestellt, obwohl auf dem
Bahnsteig jede Menge Platz für diesen kurzen Zug ist und obwohl das Gleis Anschluss an die simulierte Strecke hat.
Ich kann den Zug also nicht aufgleisen…
Hin und wieder klappt das, aber meistens eben nicht.
Was mache ich falsch?
Besten Dank für die Hilfe im Voraus!
Beste Grüße,
Toto
Die Hektometertafeln fehlen nicht, es gab damals einfach kaum welche auf der Strecke, und wenn, dann nur an den Stationen. Wir haben ewig alle Bilder nach welchen abgesucht. Die andere Option wäre gewesen, dass man Hektometersteine gesetzt hat, aber auch da war auf den Bildern nichts auffindbar.
Also habe ich nur die Hektometertafeln gesetzt, die ich auf alten Bildern gefunden habe.
Danke für die Info!
Wie haben sich denn dann die Lokführer orientiert? Nur durch Streckenkenntnis?
Beste Grüße
Mir ist die Sache mit den falschen Vorsignalbildern ( z.B. in Klais ) und den fehlenden Hektometertafeln auch aufgefallen
Oberstrom ist beim Aufschalten immer kleiner als 400A.
Grenze liegt bei 600A
Schalt mal die Lüfter manuell ein.
Das habe ich ( vor Abfahrt eingeschaltet ).
Die Trafo ist nur kürz benutzbar..... Ich glaube bis 3 Minuten. Weiter wird die Hauptschalter rausfliegen bei längere Zeiten.
Interessant.
Kannst Du hierfür eine Quelle nennen? Ich habe bereits einiges recherchiert und nichts dergleichen finden können.
Übrigens: muss die Leistung beim Umschalten der Trafoumschaltung abgeschaltet sein? Also Fahrstufe „0“?
Beste Grüße
Moin zusammen,
ich habe seit langer Zeit die BR 103 wieder aus dem Lokschuppen geholt.
Mir ist dabei auf der Schnellfahrstrecke Kassel-Würzburg aufgefallen, dass bei langen Beschleunigungsfahrten der Hauptschalter ohne erkennbaren Grund auslöst und die Lok dann kraftlos schnell an Geschwindigkeit verliert.
Während der Beschleunigungsphase auf 200km/h schalte ich nach und nach Leistung auf, bleibe dabei immer unter 20kN/FM, bis irgendwann Fahrstufe 39 erreicht ist. Dann schalte ich bei etwa 140km/h den Trafo auf hohe Leistung. Auch dabei bleibt der Oberstrom immer unter 400A, die Zugkraft immer unter 20kN/FM und die Lüfter laufen sowieso seit Abfahrt mit.
Trotzdem kommt es nach einiger Zeit zu einer Abschaltung des Haupschalters.
Was mache ich falsch?
Beste Grüße,
Toto
Hallo zusammen,
eine Frage zur BR218:
Wenn ich die Lok mit Dostos fahre, ist die Zugheizung immer an und das Ding macht bereits im Stand einen Höllenlärm. Mir ist bewusst, dass die Maschine hochdreht, sobald die Zugheizung eingeschaltet ist.
Mich irritiert nur, weshalb sie sich nicht ausschalten lässt. Kann mir hier jemand helfen?
Zudem missfällt mir, das TSG es immer noch nicht auf die Reihe gebracht hat, der auffallenden Soundschleife endlich Herr zu werden.
Beste Grüße,
Toto
Danke Dir, das hat das Problem gelöst.
Aber welche Absicht steckt dahinter?
Wenn so ein ungewolltes Anrollen verhindert werden soll, warum löst die AFB bei einer entsprechend kleinen Fahrschalterauslenkung die direkte Bremse überhaupt erst aus?
Beste Grüße,
Toto
Hallo zusammen,
Ich bräuchte mal kurz Hilfe zur AFB.
Ich kann diese zwar einschalten, es ertönt daraufhin 3x „AFB“ und die direkte Bremse wird angelegt.
Wenn ich den Fahrschalter betätige, wird die direkte Bremse durch die AFB nur kurz gelöst. Sobald sich die Lok in Bewegung setzt, legt die AFB die direkte Bremse jedoch unmittelbar wieder an…
Was mache ich falsch?
Beste Grüße,
Toto
Moin zusammen,
mir gefällt die 218 von TSG auch sehr gut, kein Wunder, im echten Leben war sie schon immer meine Lieblingslok.
Ein paar Punkte/Fragen habe ich jedoch:
1.)
Der Sound ist toll, nur leider hört man sehr deutlich, dass es sich um eine Soundschleife handelt, die sich dauernd wiederholt. Da sollte man nochmals nacharbeiten.
2.)
Der Sound beim Abschalten des Motors ist schon ziemlich dünn und abgehackt, auch hier sollte nachgebessert werden.
3.)
PZB: ich habe auf den Strecken HH-HL und Rhein Ruhr ( Duisburg-Bochum ) bereits einige PZB-Zwangsbremsungen erhalten, die nicht auf einen Fahrfehler zurückzuführen waren.
4.)
Mir ist noch unklar, wie es sich genau mit den Vorgaben beim Auf- und Abschalten von Leistung verhält.
Ich verstehe, dass ich beim Anfahren vorerst nur auf Stufe 2 aufschalte und dann warte, bis sich die Wandler mit Öl gefüllt haben und der Getriebe-Leuchtmelder erlischt.
Aber wie verhält es sich beim Abschalten von Leistung? Hier soll man ja zunächst nur auf Stufe 2 abschalten. Aber wie lange soll ich dort verharren, bis ich die Leistung ganz abwerfe und auf Stufe 0 schalte?
Darf ich während des Herunterfahrens des Diesels bereits mit dem FbV bremsen ( also pneumatisch und hydraulisch )? Oder vorerst nur pneumatisch, bis der Diesel herunterfahren ist?
5.)
Wie entkopple ich die hydraulische von der pneumatischen Bremse?
Wann wird die hydraulische Bremse vorzugsweise eingesetzt? Ist sie immer mit der pneumatischen gekoppelt?
6.)
Müsste bei wirksamer hydraulischer Bremse ( Leuchtmelder aktiv ) nicht der Motor aufheulen?
7.)
Und dann noch der Bug mit der Türöffnung bei manchen Wagen…
8.)
Thema Doppeltraktion:
KWS oder ZWS…?
9.)
Zugkraft: mit 6 Dostos hat die BR 218 in der Ebene schon ganz schön zu kämpfen. Entspricht dies dem Vorbildverhalten? Sollte man einen solchen Verband besser in Doppeltraktion fahren?
Manchmal erreiche ich auf einem 6km langen Streckenabschnitt aus dem Stand gerade einmal 90-100km/h… Schwer, den Fahrplan damit zu halten.
Alle Bremsen natürlich gelöst.
10.)
Kann man das Kabel des Zugfunkgeräts so auslegen, dass es sich im Rythmus der Lok mitbewegt? Würde sehr zur Illusion beitragen.
11.)
Wo finde ich für die Playstation-Version das Handbuch?
Besten Dank im Voraus und viele Grüße,
Toto
Manchmal muss man wirklich ein wenig suchen, aber es gibt ein paar Namen im CC, bei denen man sicher sein kann, dass man Qualität erhält und dass wirklich viel Arbeit in die Repaints gesteckt wird, wobei auch auf die kleinen Details geachtet wird.
Danke für den Hinweis.
Könntest Du ein paar Deiner favorisierten Repainter nennen, dann schaue ich mich bei denen gerne mal um.
Ich spiele jedoch auf der PlayStation…
Beste Grüße
Stimmt, jedoch wirken die Repaints aus dem Creators Club nie so detailliert, insbesondere was Beschriftung und Logos angeht.
Ich hoffe generell, dass es bald ( egal für welche Lok / Wagen ) bald professionelle Repaints gibt.
Ich wäre bereit, pro Repaint 1-2€ zu investieren…
Ich hoffe sehr, das die 218 mit dem TB11 Sound und zudem in ozeanblau/beiger Farbgebung ausgeliefert wird. Gerne auch in TEE Farbgebung.
Mir ist es wieder passiert…
BR103 von Mainz nach Koblenz mit 8 IC-Wagen.
Sonne im Rücken, Signalbilder etwas später zu erkennen als sonst.
Ich fahre mit etwa 140km/h und will mit voll aufgeschalteten Fahrstufen auf 160km/h beschleunigen.
Dann erkenne ich ein Vorsignal mit dem Begriff Vr0.
Ich schalte die Fahrstufen ab und bremse noch nicht. Als ich das Vorsignal passiere sind die Fahrstufen jedoch noch nicht abgelaufen. Ich quittiere den 1000Hz Magneten mit Indusi Wachsam und fange nach Ablaufen der Fahrstufen kräftig an zu bremsen. Jedoch erhalte ich kurz danach eine Zwangsbremsung, da ich die PZB-Bremskurve ( oder doch eher Brems-Gerade ) durchstoße.
Hätte ich in diesem Fall einfach trotz aufgeschalteter Fahrstufen mit dem Bremsen anfangen sollen?
Beste Grüße,
Toto
Ok, Euch vielen Dank.
Wenn ich Euch richtig verstanden habe, kommt es im Betrieb demnach immer wieder vor, dass gegen noch aufgeschaltete ( also noch nicht abgelaufene ) Fahrstufen gebremst wird, richtig?
Ist es auch richtig, dass bei einer Betätigung des Führerbremsventils die Fahrstufen automatisch sofort abgeworfen werden, also so wie beim Schnellausschalter in der Mitte des Fahrstufenrades?
Viele Grüße,
Toto
Ok, danke.
Aber wie verhält man sich, wenn überraschend und ggf. auch noch bei eingeschränkter Sicht ein Vorsignal mit Vr0 oder Vr2 auftaucht. Dann hilft einem ja auch die Streckenkenntnis nichts und man muss bremsen.
Da stellt sich wieder die Frage: wartet man ab, bis alle Fahrstufen abgelaufen sind, oder bremst man und riskiert Beschädigungen?
Beste Grüße,
Toto
Moin zusammen.
Ich habe eine Frage zum Thema Fahrtechnik bei den Baureihen 110 und v.a. 103:
Wenn ich mit den Loks mit hoher Fahrstufe und höherer Geschwindigkeit unterwegs bin und ein Vorsignal sehe, das Vr0 oder Vr2 zeigt, wie verhalte ich mich da hinsichtlich der Bremsbetätigung?
Grundsätzlich sollen ja zunächst alle Fahrstufen abgelaufen sein, bevor ich am Führerbremsventil ziehe. Wenn ich jedoch mit einer höheren Fahrstufe und hoher Geschwindigkeit unterwegs bin, dauert das Ablaufen der Fahrstufen jedoch einige Sekunden. Diese Zeit habe ich jedoch nicht, insbesondere wenn ich mit der 103 mit 160km/h ohnehin an der Höchstgeschwindigkeit der PZB unterwegs bin. Da durchstößt man die Bremskurve ziemlich schnell, wenn man erst abwartet, bis die Fahrstufen abgelaufen sind.
Ich habe hierdurch schon viele Zwangsbremsungen erhalten, selbst wenn ich bemüht war, vorausschauend zu fahren und die Fahrstufen abzuschalten, sobald ich den Vorsignalbegriff sicher erkennen konnte.
Wie macht man das auf den echten Loks in einem solchen Fall?
Betätigt man die Bremse, obwohl noch nicht alle Fahrstufen abgelaufen waren? Beschädigt das nicht die Trennschütze des Schaltwerks?
Oder sind die Vorsignale in der Realität über grössere Distanzen als in unserem TSW4 zu erkennen, so dass man genügend Zeit hat und die Fahrstufen spätestens beim Vorsignal abgelaufen sind, so dass man sofort Bremsen kann?
Besten Dank im Voraus für die Hilfe.
Viele Grüße
Toto