Nach Oberammergau war schon alles Mögliche unterwegs - natürlich nicht im täglichen Planbetrieb, sondern als Sonderzug. So gibt es von VR den 403 - den man durchaus von München über Murnau nach Oberammergau schicken könnte (der fuhr da wirklich mal hin).
Beiträge von Gambrinus
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@Rauschpfeiff Der BDnrzf 740 heißt BDnrzf weil es keine Dampfheizung hat (sonst hieße er ja BDnf - allenfalls BDnrf). Daher ist er nicht mit 212 einsetzbar.
Mein größter Wunsch für TS20xx wäre eine richtige BR 50 der DB (kein DDR-Umbau a.la 50.35). Je eine mit Normaltender und mit Kabinentender - weitere Versionen der DB-50er nehme ich natürlich auch gerne - wenn es die gibt.
An 2.Stelle wäre auch eine 41 nicht schlecht (DB-Version - AltbauKessel - Neubaukessel, letztere gerne auch mit Öltender).
Außerdem hoffe ich immer noch auf eine DB 01 mit AltbauKessel (kann ja nicht so schwer sein, da es die Lok mit Neubaukessel ja schon gibt) - und Originale für Tonaufnahmen etc. fahren ja auch noch herum. -
Wäre es nicht einfacher gewesen, den Steuerwagen von "E-Lok" auf "Diesellok" umzudefinieren - anstatt die ganze Strecke mit einer unsichtbaren Oberleitung zu versehen?
Ich vermute das ist doch nur ein Eintrag im Script ob der Wagen eine "E-Lok" ist. -
Hört sich nach einem Problem mit der (zu langsamen) Internetverbindung an. Kann sein, dass einfach das Netz überlastet ist.
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@ynneb88
Es gibt 2 tschechische Strecken. Ich habe zuerst nur die Schmalspurstrecke installiert und hatte dann die ganzen Regelspurbahndämme nicht (weil die Datei der tschechischen Regelspurstrecke nach dem Runterladen beschädigt war). Habe mir das ganze nochmal runtergeladen und seitdem habe ich alle Bahndämme. Man sollte für den TS20XX wirklich tschechisch lernen. War schwierig ohne Tschechisch-Kenntnisse überhaupt dem richtigen Download- Button zu finden. Für den einen muß man eingeloggt sein, für den anderen irgend so einen Roboter-Test machen und dann hat man, glaube 20 Minuten zum downloaden - wehe wenn das Internet zu langsam ist - war wohl beim ersten Mal auch der Fehler. -
Ist jetzt schon ganz phantastisch. Hat das Zeug zur besten Strecke im TS20XX zu werden. Und die Konkurrenz der Presnitztalbahn und der Rhodachtalbahn ist hart.
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Also bei mir hat die Lok die erste Leer-Probefahrt mit bravur gemeistert. Von Wolkenstein bis Jöhstadt und darüber hinaus in den IndustrieAnschluß bis zum Prellbock. Die Pfeife ist tatsächlich etwas schwach und leise, aber keine Ahnung ob die wirklich so geklungen hat. Ich kenne das Original nicht.
Das Wasser hat dicke gereicht - nachtanken war überflüssig. Die Lok hat die 25 km/h Streckengeschwindigkeit mehr oder weniger gut durchgehalten, war stellenweise eher zu schnell. -
@Ninwed Anleitung befolgt? Hört sich nach angezogener Bremse an.
Bei der ersten Probefahrt ist es mir auch passiert, daß die Lok zwar rollt, aber die Räder drehen sich nicht. Eigentlich sollte das nicht passieren, daß die Lok überhaupt losfahren kann, solange die Bremsen so fest angezogen sind, daß sich die Räder nicht drehen, denn das ist fern jeglicher realistischer Fahrphysik.
Was übrigens dem sehr versteckten Handbuch zuzuschreiben ist.
VR hat das besser gelöst: Da kann man Handbuch und Fahrzeug unabhängig voneinander runterladen. Bei VR-Loks lade ich daher das Handbuch immer auf mein Handy. So kann ich gleichzeitig aufrüsten und ins Handbuch schauen, was der nächste Schritt ist. -
@Gambrinus: Nein das sollte eigentlich nicht so sein...ist das in einem vernünftigen Szenario gemacht worden oder im Freien Spiel? Diese Weichen sind ja Automatikweichen und daher nicht per Hand stellbar...und das Freie Spiel ist schon seit Jahren nicht mehr unterstützt und fehleranfällig
Scenarios habe ich mir dafür noch nicht gemacht, solange es noch keine Originalfahrzeuge gibt, die man auf der Strecke einsetzen kann. Ich bin auch immer noch dabei die Strecke einzurichten, weil noch immer nicht alle Assets komplett sind. Um die Strecke anzufahren, und um zu sehen ob alle Assets geladen sind, benutze ich immer das Schnelle Spiel (aber außer bei diesen beiden Weichen habe ich eigentlich noch keine Fehler im schnellen Spiel gefunden).
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Das ist mit soweit klar, dennoch hätte die Lok aufgrund ihrer Farbgebung hervorragend zum TEE oder IC gepasst. Statt dessen hat man die Züge mit roten 218 bespannt (wo kein Fahrdraht hing).
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@HansBS Eigentlich bräuchte man für den Rheingold die E10.12, die es (noch?) nicht gibt.
Eine 01 wäre zwar geeignet für den Vorkriegsrheingold, nur gibt es dummerweise (noch?) keine 01 mit AltbauKessel. Die Neubaukessel 01 ist nur für die Zeit Mitte 50er bis Ausmusterung, oder für die Museumsbahnen, geeignet, denn vor dem Krieg gab es die so noch nicht (und die sieht der AltbauKessel 01 kaum noch ähnlich).Am besten die S3/6 - ich meine es gibt von der auch Repaints für frühere Epochen.
Der blaue Rheingold fährt zur Not mit einer blauen E10 (gab es sicher mal bei Ausfall der planmäßigen E10.12) oder (authentisch!) mit V200, auf dem seinerzeit noch nicht elektrifizierten Streckenabschnitt im Norden.
Der rote? Nunja, die Vorserie 103 würde zwar von der Farbe her gut passen, war aber dummerweise nicht in einem BW stationiert, welches für die Bespannung des Rheingold zuständig war. Das gilt auch für die 218, auch da gab es eine farblich passende Lok für den roten Rheingold, die aber wahrscheinlich nie mit den farblich passenden TEE- Wagen gekuppelt war, da ihr Heimat-BW nicht für die Bildung von TEE und IC-Zügen zuständig war (schon gar nicht für den Rheingold - könnte man als Schildbürgerstreich der DB-Verwaltung sehen). Allerdings bespannte die Vorserien E03 zum Beispiel den blauen Enzian, der bestand Mitte der 60er Jahre ebenfalls aus rot-beigen TEE - Wagen - allerdings ohne Aussichtswagen und ohne Buckelspeisewagen.
Für die Zeit nach 1971 wäre die 103- Serienlok glaubwürdig - keine Ahnung ob die wirklich den Rheingold gezogen hat.
Als Sonderzug kann man natürlich alles mögliche zusammenstellen - was es im Planbetrieb so nie gegeben hat.
Zum Thema 200 km/h und "ü":
Ich meine es gab auch schon für 200km/h zugelassene Wagen bevor die Bedeutung des "ü" in die Bedeutung des "m" einbezogen wurde (so daß aus einem "Büm-Wagen" ein "Bm" wurde).
Während der IVA in München 1965, die mehrere Monate dauerte, fuhren täglich 2 Zugpaare (D10/11/12/13), bespannt mit der nagelneuen E03, von Augsburg zum Messegelände in München. Dabei wurden 200km/h erreicht. Die Garnitur bestand, nach verfügbaren Fotos zu urteilen, aus 7 blauen Aüm-Wagen. -
Inzwischen habe ich das Meiste heruntergeladen, was man für die Strecke braucht, und ich habe sie auch mal komplett abgefahren. Die Strecke gefällt mir sehr gut (obwohl ein paar Objekte noch fehlen).
Bei der ersten Probefahrt lagen noch nicht mal die Gleise - weil fast noch nichts installiert war - aber inzwischen ist fast alles da.Was mir aufgefallen ist: Am ersten IndustrieAnschluß, den mit den gekreuzten Holzschwellen am Ende, wollte ich mal reinfahren. Die Weichen konnte ich auch umstellen, aber jedes Mal, wenn die Lok kurz vor der Weiche war, hat sie sich selbst wieder gerade gestellt - man konnte da ums verrecken nicht rein. Beim nächsten kleinen Anschluss genauso (die größeren Anschlüsse konnte man bedienen ).
Ist das ein Bug, oder so beabesichtigt (und warum soll man da nicht reinfahren können?). -
Die 86 fuhr aber meines Wissens nicht im Plandienst nach Amberg, sondern nur zwischen Hersbruck und Nürnberg - abgesehen von Sonderfahrten.
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Nürnberg - Hersbruck rechts der Pegniz - Sulzbach-Rosenberg - Amberg. Das weckt Erinnerungen an 1985. Jubileum 150 Jahre Eisenbahn in Deutschland. Eine der beiden DB-Strecken, die nach dem Dampflokverbot von 1978 wieder für Dampfloks freigegeben wurden.1985 bis ca. 1987 dampfbespannte Planzüge Nürnberg - Bayreuth (später bis Neuenmarkt-Wirsberg) und Nürnberg - Amberg. Bespannt mit BR 23, 50 und 01.10, die extra fürs Jubileum wieder betriebsfähig instand gesetzt wurden. Dann leider der Lokschuppenbrand wegen Schlamperei einer Dachdeckerfirma - der alles zerstört hat.
Bin die Strecke 1985 und 1987 mehrfach abgefahren und habe auch mit Auto und Fahrrad Züge verfolgt als ich 1985 und 1987 extra deswegen im Raum Nürnberg einen länger Urlaub gemacht habe. -
Die Strecke sich super aus.
Bin mir gar nicht sicher, ob das Gras wirklich zu hoch ist - es gibt schon ziemlich hohes Gras. Auch habe ich früher oft auf Nebenstrecken gesehen, daß das Gestrüpp ins Lichtraumprofil hinein ragt. Wenn das Fenster offen war, musste man manchmal dem Kopf zurückziehen um keinen Ast im Gesicht zu haben. Am besten mit Originalfotos vergleichen - wie es wirklich aussah.
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Habe das Projekt jetzt erst entdeckt. Finde ich richtig toll.
Sagt Dir "Comedian H0ists" was. Ein Verein von Eisenbahn-Freunden, welche einen Teil Deiner Strecke (Laubauch - Laubacher Wald) in H0 nachgebaut haben. War eine mehrteilige Serie in der Miba (schon ein paar Jahre her).
Kennst Du diese Miba-Ausgabe? Enthält wahrscheinlich interessante Informationen für Dich. Kann leider nicht mehr sagen, welche Ausgabe das war, müsste ich selber suchen.Vielleicht lohnt es sich auch, zu versuchen mit den Commedian-H0ists in Kontakt zu kommen - könnte mir vorstellen, daß die jede Menge Material zur Strecke zusammengetragen haben.
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Es hat auch niemand gedacht, daß es je eine 64 Bit - Version vom Train-Simulator geben wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Wie gesagt, den Unterschied macht der Achsdruck. Die 52 ist letztlich eine abgespeckte 50. Von der 50 wurden über 3000 Stück gebaut, und sie wurde bis ca. 1975 eingesetzt. Sie war zwar als Güterzuglok konzipiert, aber eher als Universalok eingesetzt. Sie bespannte durchaus auch Personen- und Eilzüge. Wegen ihres geringen Achsdruckes, und der Möglichkeit in beiden Fahrtrichtungen 80 km/h zu fahren - was beides für die 44 nicht zutrifft - ersetzte sie später auch auf Nebenstrecken zuvor ausgemusterte Tender Loks.
Leider sind gerade von dieser, die ausgehende Dampflok Zeit prägenden, Loks kaum welche der Nachwelt erhalten geblieben.
Was die 52 angeht, so ist die eigentlich nur eine abgespeckte 50 - von der sich die DB allerdings früh getrennt hat (auch wenn Ersatzteile der 52, wie Tender, Führerhäuser, Sanddome etc., bei der BR 50 weiter verwendet wurden).
Bei allen heute bei Museumsbahnen vorhandenen 52 handelt es sich um Maschinen, die aus dem Ausland beschafft wurde (wobei die DDR damals auch Ausland war), weil die DB schon lange keine eigenen mehr hatte als die ersten Museumsbahnen gegründet wurden.Schade, daß es für TS20XX nur die 52 gibt und nicht die 50. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Die 50er wäre für DB-Strecken im Stil der 70er die bessere Wahl, denn die gab es da ja noch.
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Ok, ich warte mit dem Kauf noch bis zum nächsten Update.
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Jetzt frage ich mich nur- Was kann denn da noch kommen von diesen Einheitsloks??
Ok, diverse Farbvarianten (hoffentlich nicht dieses Verkehrsrot mit den weissen Balken. )
Steuerwagen müssten doch bald alle durch sein oder?? (Was den Altbau angeht).Steuerwagen sich noch lange nicht alle da. Der Donnerbüchsen-Steuerwagen fehlt noch, der B4ymf und der BD4ym fehlt (wie alle anderen Mitteleinstiegswagen auch). Es gab übrigens sogar mal einen Steuerwagen, der aus einem Schürzeneilzugwagen umgebaut worden war.
Schön wäre auch noch der Steuerwagen für den "Wendezug Karlsruhe", nebst der passenden Bn und ABn Wagen. Und natürlich auch der passenden 141 in der entsprechenden Sonderlackierung. Gibt es eigentlich schon die CityBahn nebst passendem Steuerwagen?Mit der blauen E41 bin ich leider gar nicht zufrieden. Die haben ja alle Doppeldüsen-Lüftungsgitter. Selbst wenn das einige später damit nachgerüstet worden sein sollten (solange sie noch blau waren) ist das für die blaue total untypisch - wurden die doch allesamt noch mit Schweiger-Lüftern ausgeliefert (und sogar noch die ersten grünen).
Ein solcher Schnitzer darf den hochgelobten VR eigentlich nicht passieren. Ich hoffe da kommt bald ein Update, welches diesen gravierenden Fehler korrigiert.