Beiträge von questo


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    kein Stück in Richtung ZUSI

    Ja, oder, dass man als Community selber ein Stück in Richtung ZUSI arbeiten könnte. Eben durch die Möglichkeit, die Assets zu bearbeiten. DTG hat nun den Weg mit der UE eingeschlagen und zeigt damit wohl mehr oder weniger, dass künftig keine Veränderungen von Strecken mehr gewollt sind. Somit würde auch ich künftig keine TSW-Strecken mehr kaufen, da auch für mich die vielfältigen Updates einer Community sehr interessant sind.

    Meiner Meinung nach ist es der falsche Weg, alles in einer Datei verschlossen zu halten. Diese wird ja wohl unter dem Pfad "Steam\steamapps\common\Train Sim World\WindowsNoEditor\TS2Prototype\Content\DLC" liegen. Es kann ja sein, dass es DTG die ganzen letzten Jahre nicht verstanden hat, dass so ein Train Simulator (sei es TS oder TSW) nur dadurch lebt, dass man Content verändern kann. Gerade dann, wenn der Hersteller selber nicht so viel Wert auf Qualität und Richtigkeit legt (siehe PZB). So wie es jetzt aussieht, scheint DTG nur alleine etwas vom Kuchen abhaben zu wollen. Sie konzentrieren sich ja auch eher auf die Entwicklung neuer Strecken, statt auf die Entwicklung des Editors. Das ist so mein Eindruck. Belegen kann ich es natürlich nicht.

    @Marius das liegt daran, dass du am vorherigen Halt zu früh losgefahren bist. Du musst warten, bis oben links steht "Türen verriegeln".
    Finde ich jetzt nicht so toll, denn man kann dadurch nämlich keine Verspätung aufholen. Man steht da eine knappe Minute am Bahnhof und keiner will einsteigen.

    Wenn ich den Haken bei "Dynamisch" heraus nehmen würde, würde mir der Spielspaß fehlen. Es sind gerade die Lichteffekte, die so eine Fahrt doch ziemlich schön machen können.
    Ich hatte bis vor knapp zwei Jahren auch einen Laptop, wo ich den TS drauf gespielt habe. Da hatte ich den Haken "Dynamisch" auch raus genommen. Als ich dann meinen neuen PC fertig zusammengebaut hatte, habe ich nach dem Starten des TS zu aller erst geprüft, ob der Haken drinne ist und die schöne flüssige(re) Grafik genossen. ^^

    Guten Abend,


    ich habe eine Frage zur PZB. Es geht um einen Vorsignalwiederholer, der einen aktiven 1000 Hz Magneten hat.
    Vorher hat man ja bereits das "erste" Vorsignal mit der Wachsam-Taste bestätigt. Von da an blinkt (in der oberen Zugart) der 85er Leuchtmelder und der 1000 Hz Leuchtmelder leuchtet solange auf, bis 700 Meter gefahren wurden. Was ist nun, wenn ein Vorsignalwiederholer mit aktivem 1000 Hz Magneten vorhanden ist?
    Verlängert sich die 1000 Hz Beeinflussung nun von dem Vorsignalwiederholer aus wieder um 700 Meter?
    Was ist, wenn man während dieser erneuten 700 Meter in eine 500 Hz Beeinflussung gerät? Angenommen das Signal springt wieder auf grün. Nach Passieren des Signals löst sich ja die 500 Hz Beeinflussung auf. Da die 700 Meter von der von dem Vorsignalwiederholer ausgelösten Beeinflussung noch nicht ausgefahren wurden, stellt sich mir die Frage, ob dann sofort nach Verlassen der 500 Hz Beeinflussung die 1000 Hz Beeinflussung wieder aktiv wird. Eben solange, bis dann die 700 Meter erreicht wurden.


    Grüße ;)

    Auch ich verhalte mich mit meinem Hobby sehr "zurückhaltend". Gerade mal eine Handvoll weiß davon. Mir wäre es auch sehr unangenehm, wenn alle um mich herum wüssten, dass mein Interessengebiet die Eisenbahn ist. Das ist einfach deswegen so, weil es so wenige Leute gibt, die sich dafür interessieren. Ein Bekannter oder Arbeitskollege sitzt dann halt mit mir in der Mittagspause da und denkt sich "Soll ich jetzt mit ihm über Bahn reden? Über was denn? Dass sie immer zu spät ist?". Außenstehende verstehen nicht, was "wir" an Eisenbahn interessant finden. Genauso wenig verstehe ich, was Leute an Fußball interessant finden. Leute interessieren sich halt für die verschiedensten Dinge. Und genau deswegen ist es eigentlich ein Unding, es sich von einer Freundin verbieten zu lassen, sein "außergewöhnliches" Hobby zu leben.


    Aber ja, @tom87, ich würde mich auch so verhalten. Denn dafür wäre mir eine Beziehung viel zu wertvoll.

    Mal ganz davon abgesehen dass du durch Fahrwiderstände sowieso langsamer wirst.

    Da hast du Recht. Das mit den 250 m sollte sowieso nur ein Modellbeispiel sein ;)


    "Fahren"-Stellung

    Da bleibt der Knack-Punkt. Ich finde es sehr schön, dass RWA immer die einzelnen Positionen wie "Fahren", "Nullstellung", "Bremsen" oder die Nullstellung beim Taurus (mit Einrastfunktion des Fahrschalters) mitsimuliert.


    Der Hebel eines S-Bahn-Zuges muss ja eigentlich immer recht schnell bewegt werden können. Wenn @Jumaster (u.a.) nun deinen Wunsch realisiert, dann hätte ich diesen simulierten Widerstand, der derzeit bei "Nullstellung", "Max EB" und "Vollbremsung" ist, anstatt bei "Nullstellung" lieber bei "Fahren". Problem ist derzeit, dass wir nicht wissen, wie das "neue" Verhalten des 423 auf die Fahrgewohnheit des Benutzer wirkt. Besonders makaber könnte es werden, wenn man die Haltebremse schnell raus haben möchte, weil man noch ein paar Meter ausrollen will. Das Schnell könnte allerdings dadurch behindert werden, dass bei "Nullstellung" eben dieser Widerstand ist, der ein schnelles Positionieren auf "Fahren" verhindert.

    In Wirklichkeit bleibt sie dann aber angelegt.

    Ich hätte hierzu eine kleine Verständnisfrage. Wenn die Haltebremse trotzdem angelegt bleibt, kann man dann denn langsam an das Bahnsteigende heranbremsen? Ein leicht übertriebenes Beispiel (welches natürlich in echt nun nicht so vorkommt): Man rollt mit 5 km/h ab dem Bahnsteiganfang und will mit dieser Geschwindigkeit die 250 m bis zum Bahnsteigende durchfahren. Kommt man dann irgendwann automatisch zum stehen? Es kommt ja vor, dass man zu stark bremst, wenn man in den Bahnhof hineinrollt und dann die letzten paar Meter mit Schrittgeschwindigkeit und ungebremst das Bahnsteigende erreichen möchte. Wenn einen die Haltebremse nun immer bei so einem Fall zum stehen bringt, wäre das meines Empfindens nach etwas störend. Wie handhabt ihr das in echt? Bei Triebwagen ist die Thematik und das Zusammenspiel von E-Bremse und Haltebremse ja wirklich sehr interessant.

    Was ich ja schade finde, ist dass die Triebfahrzeugführer dann auch mit einer negativen Einstellung den Fahrgästen gegenüber treten. Das liegt nicht an den Tfs, sondern an viel zu unfreundlichen Fahrgästen, die einem manchmal echt den Tag verderben können. Die Entwicklung zeigt ja auch immer mehr in Richtung Unfreundlichkeit.


    Ich finde es einfach nur klasse, wenn das Zugpersonal auf die Füße auf dem Sitz hinweist. ^^

    Bei den U5-Triebzügen der U-Bahn Frankfurt von AlTerr öffnen sich die Türen ja zufällig, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
    Aber wenn ein richtiges TAV-System wirklich möglich wäre, hätte vR es dann vielleicht nicht schon lange umgesetzt? Es kann natürlich auch sein, dass es von @Maik Goltz bisher nicht das Ziel war, so etwas zu implementieren.