Könnte man theoretisch ja auch schon selber machen. Führerstand einbauen und Außenmodell in den bin-Dateien anpassen. Türen müssten für die korrekte Animation halt richtig benannt werden. Fertig. Naja, eine eher schlechte Version.
Der Führerstand sollte schon denn Original entsprechen.
Beiträge von questo
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Gruppenarbeit
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In the script the beeping Doors close sound is triggered after 35 seconds. You can‘t change it. I think @ChrisTrains wrote a reason in a thread in this Forum.
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Nimmt das Fallen mal ein Ende?
Dabei wollte ich nur Zugbegleiter spielen. Beim Wechseln des Wagens bin ich scheinbar durch den Übergang durchgerutscht. -
Der letzte hat abgegeben. Du darfst, wenn du willst
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@Jodler
Muss man bei einem Triebwagenzug mit Fahrbremshebel tatsächlich den Hebelknopf eindrücken, um ihn nach vorne bewegen zu können? -
Meinst du, dass man, sobald man in Nullstellung oder Max Brake geht, der Hebel einen kurzen Stop macht (trotz gedrückter A oder D Taste) und sich dann, nach ca. 1 Sekunde weiter bewegt? Das kann man leider nur im Skript ändern. Vielleicht bringt es ja was, RailTraction diesbezüglich mal anzuschreiben. Ich würde da aber nicht zu viel erwarten. Bei nachträglichen Änderungen am Skript stellt man sich scheinbar gerne quer.
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Was ich mir wünschen würde ist, dass man an Stationen so lange halten kann, wie man will, also auch die Möglichkeit hat, früher abzufahren. Das ist das, was mich an der Rapid Transit am meisten gestört hat. Man muss stur die Vorgabe von xx Sekunden Haltezeit einhalten. So ist das in echt auch nicht, besonders bei Verspätungen.
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Na gut, Anwohner von Bahnstrecken beschweren sich auch so gut wie immer über die Gefahrentransporte. Dabei ist ja, wie man sieht, ein Unfall auf der Straße viel wahrscheinlicher.
Aber in einem Punkt haben die ja Recht: Wenn ein Unfall, dann gleich ganz schlimm.
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Jawoll Genauer gesagt handelte es sich um 146 117-7
Ich dachte, es wäre selbstverständlich, dass die .3 NBÜ hat
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Gut, dann nehme ich noch die .3 mit dazu.
Die .2 ist es nicht.
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Dann mach ich mal. Ich denke für die Profis keine Schwierigkeit
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Guten Tag zusammen,
ich habe eine Frage zum F4-HUD. Speziell geht es um den Reverser, also den Richtungswender. Dieser ist ja fest verknüpft mit dem Control-Element "Reverser". Heißt, in den Blueprints muss immer ein Controller names "Reverser" vorhanden sein, damit man das Fahrzeug überhaupt von der Stelle bekommt. Was mich bei dem, was ich gerade ausprobiere, etwas stört ist, dass wenn man die Stellung des Reversers im LUA-Skript verändert ("Call(*:SetControlValue", "Reverser", 0, 1)"), der HUD-Reverser sofort mit angepasst wird.
Nun ist mir bewusst, dass das HUD so fest mit dem TS verbunden ist, wie ein Haus mit dem Boden. Nimmt man das ControlElement "Reverser" aus dem Blueprint heraus, so wird auch der Reverser im HUD nicht mehr angezeigt. Dann lässt sich aber auch skriptseitig der Richtungswender nicht einstellen und das Fahrzeug kann sich nicht von der Stelle bewegen.
Leider gibt es ja kein ControlElement "VirtualReverser", mit dem man zwischen dem HUD-Reverser und dem TS-Reverser trennen könnte.
Weiß jemand, ob man die Stellung des HUD-Reversers unabhängig von der Stellung des Control-Elements "Reverser" einstellen kann? Oder, ob man den HUD-Reverser gleich ganz rausschmeißen kann, ohne dabei das Control-Element aus der Blueprint-Datei zu entfernen?
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@Interplayer Das würde nicht funktionieren. Man muss diese Trigger überfahren haben, damit eine Message an den Zug gesendet wird. Man kann da nicht nur drauf stehen.
Aber es wäre ja möglich, den Panto zu Beginn des Szenarios tiefer zu stellen und dann immer auf einen Trigger zu warten, um ihn hoch zu stellen, statt ihn von Anfang an hoch zu stellen und der Zug dann diesen optischen Fehler hat, dass der Panto durch die Decke geht. -
Könnte man den Benutzer nicht per Meldung fragen, ob er sich im Tunnel befindet? Solange er nicht eine bestimmte Tastenkombination drückt und damit die Meldung quittiert, werden alle Controls gesperrt (oder eben der Fahrbremshebel). Ich weiß, von der Benutzerfreundlichkeit her wäre dieses Vorgehen dann eher schlechter, gerade für unerfahrene, die für die Meldung kein Verständnis haben. Alternativ kann man eine settings.lua outsourcen, in der man einstellen kann, ob zu Anfang des Szenarios diese Meldung kommt. Der Standart ist dann, dass diese Meldung nicht kommt. Im Handbuch wird aber dann darauf hingewiesen, dass es dieses Gimmick gibt.
Ich würde die settings.lua noch gerne etwas erläutern: Dass ihr den restlichen Code verschleiert, also unlesbar macht, wird klar sein. Diese eine settings.lua Datei jedoch bleibt völlig lesbar und veränderbar. Sie enthält wirklich lediglich nur einmal die Vorbereitung, dass sie auch in anderen Code-Dateien benutzt werden kann (local dingsbums = {} und return dingsbums) und dann eben die eine Codezeile, wo man einer Variable den Wert 1 oder 0 zuweist. Diese Variable wird dann im Hauptskript genutzt, um einzustellen, ob die Meldung kommt oder nicht (require im Hauptskript erforderlich).
Wäre mein Vorschlag. So würde ich es umsetzen.
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Ich denke, dass der Matthias da ganz entspannt sein kann. Er kann es (zumindest skripttechnisch) ja nur besser machen. Das soll nicht heißen, dass das Modell schlechter wird. Aber wenn das Modell von MKS schon sehr gut wird, dann kann man da ja nicht viel besser machen.
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