Mit einem anderen Skript? Dazu muss aber das neue Skript mit der *.bin "kompatibel" sein.
Beiträge von questo
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@Railworker Zur Expo müssten da mal 423er ausgeholfen haben.
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Ich habe da mal etwas auf YouTube gefunden. Sprachlos. Wunderschön
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Dreiteiliger S6-Zug von Grafing Bahnhof (in Tutzing auf dem Abstellgleis). Fiktiver Zugeinsatz. Und fiktiver Fahrplan, denn der echte Fahrplan der S6 ist so eng bemessen, dass es fast keinen Spaß macht. Deshalb habe ich mir einen eigenen Fahrplan erstellt. Mit vielen Zeitpuffern für eventuelle länger dauernde Fahrgastwechsel. An einem sonnigen Samstagnachmittag könnte wohl einiges in München los sein.
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Hauptsächlich werden die Bremsen wohl hier gesteuert: RailWorks\Assets\DTG\BR442Pack01\BR442Pack01Assets.ap\RailVehicles\Electric\Talent2\Simulation\ (ich hoffe du weißt, wie man eine .ap-Datei entpackt )
Die Datei "DynamicBrakeEffortVsSpeed.dcsv" regelt die dynamische Bremse. Das Erhöhen der Zahlen führt zur Verstärkung der E-Bremse. Ich meine, dass die Druckluftbremse beim DTG-Talent bei ca. unter 10 km/h einsetzt (ich habe ihn aber lange nicht mehr gefahren). Das müsste im Skript geregelt sein. Man kann allerdings die Stärke der Druckluftbremse in der Datei "442Simulation.bin" ändern. Diese muss mit serz oder mit RWTools geöffnet werden. Ich glaube, dass man mit den Zahlen in den Tags "MaxForcePercentOfVehicleWeight", "NormalFullReleasePressure" und "TrainPipeControlRatio" etwas herumspielen muss, um das für sich selbst richtige Bremsverhalten zu ermitteln. Bei der EmergencyBrake werden ja definitiv auch die Druckluftbremsen dazu geschaltet. Bei einer normalen Bremsung sollte es eigentlich nur die E-Bremse sein, die da so stark bremst. -
Ich glaube, dass es bald auch die Möglichkeit geben wird, mehrere Tonleitern hintereinander und gleichzeitig zu spielen
Hier im TS:
https://forum.railworks-austri…hte/&postID=7735#post7735Hier in der Realität:
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Auch das kannst du in der Update()-Funktion machen. Lege dir nochmals zwei globale Variablen an. Beispielsweise ReglerSoll und ReglerIst. Nun gehst du in die Funktion "function OnControlValueChange (name, index, value)". Falls du sie noch nicht erstellt hast, solltest du das eben machen. Hast du im InputMapper auch als Parameter "ReglerVorwahl" festgelegt? Also da, wo du quasi die Tasten A und D festgelegt hast. Dann musst du unter der Funktion OnControlValueChange folgendes schreiben:
Code
Alles anzeigen--Weitere globale Variablen außerhalb jeglicher Funktionen: ReglerIst = 0; ReglerSoll = 0; function OnControlValueChange ( name, index, value ) if (name == "ReglerVorwahl") --"ReglerVorwahl" wurde im InputMapper unter "Parameter" festgelegt ReglerSoll = value; end end function Update() if (ReglerSoll > ReglerIst) then Call("*:SetControlValue", "Regulator", 0, RegulatorIst + 0.01); --In diesem Falle wären das dann ja 1%-Schritte, also relativ langsam. ReglerIst = ReglerIst + 0.01; elseif (ReglerSoll < ReglerIst) then Call("*:SetControlValue", "Regulator", 0, RegulatorIst - 0.01); ReglerIst = ReglerIst - 0.01; end end
So ungefähr müsste das laufen, wenn ich dich richtig verstanden habeWobei man hier vielleicht doch wieder mit zeitlicher Verzögerung arbeiten sollte/könnte. Da bin ich mir jetzt etwas unsicher. Denn diese Update-Funktion wird ja pro Minute auch, ich schätze mal, 100 mal durchlaufen. Und es könnte etwas performancelastig sein, wenn man ständig dieses Call("*:SetControlValue"..) aufruft. Vielleicht kombinierst du das einfach mit dem lastSimulationZeit/lastSimulationTime.
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Hallo,
meinst du, dass sich die Hebel verzögert bewegen? Also eher gedämpft sind, anstatt sich so hastig nach vorne zu bewegen?
Eine Verzögerung im zeitlichen Sinne, also dass die nächste Anweisung beispielsweise erst in einer Sekunde durchgeführt wird, könnte man dadurch erreichen, dass man sich mit Call( "*:GetSimulationTime") die aktuelle Simulationszeit holt, die erste Anweisung ausführt, dann sofort die aktuelle Simulationszeit in eine andere Variable packt und die Anweisung2 nur mit einer If-Abfrage zu starten.
Code
Alles anzeigen--Deklaration außerhalb von function Update() AusfuehrungAnweisung1 = false; AusfuehrungAnweisung2 = false; function Update() simulationsZeit = Call( "*:GetSimulationTime"); if (AusfuehrungAnweisung1 == false) then AusfuehrungAnweisung1 = true; --fuehre Anweisung1 aus ... lastSimulationsZeit = simulationsZeit; end if (AusfuehrungAnweisung1 == true and AusfuehrungAnweisung2 == false and simulationsZeit >= lastSimulationsZeit + 1) then --Hier wird nun eine Sekunde gewartet, bis es weiter geht AusfuehrungAnweisung2 = true; --Fuehre Anweisung2 aus ... end
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Guten Morgen,
ich würde gerne den Text eines Feldes ändern. Bei den Feldern, die in den Nodes der Lokblueprintdatei einem ChildName zugewiesen sind, kann man den Text ganz einfach mit Call("<ChildName>:SetText", "123", 0); ändern, wobei die letzte Zahl ja noch davon abhängt, wie das Feld nun zugeordnet wurde, also ob es z.B. primarydigits_1/secondarydigits_1, primarydigits_2/secondarydigits_2 oder auch primarydigits_3/secondarydigits_3 ist.
Kann der Fall eintreten, dass man ein Feld hat, welches zwar einem ChildName zugewiesen ist, aber keine Zuordnung hat? Mit der Zuordnung meine ich wieder dieses primarydigits_1 bzw. secondarydigits usw.
Wie würde man bei diesen Feldern den Text ändern?Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich erklärt. Der Erläuterung fehlen bestimmt noch einige Fachwörter, die ich nicht kenne.
Edit: Das hat sich erledigt. LUA bzw. Railworks achtet ist sehr pingelig, wenn es um das richtige Zahlenformat geht. Man sollte immer darauf achten, dass man z.B. 001 schreibt, wenn das Feld drei Zeichen verlangt. Also war das Feld eigentlich die ganze Zeit zugeordnet und in den ChildNames hinterlegt.
Grüße
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Da ich noch kein Ticket gebucht habe, würde ich notfalls zurücktreten, was ich allerdings auch sehr schade fände. Aber da lässt sich ja nichts dran ändern.
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Guten Morgen,
die DTG-Dostos (Köln - Koblenz) haben ein Leergewicht von 50 t, was man der Beschriftung an der Seite entnehmen kann. In der Blueprint-Datei des Doppelstockwagens von DTG stand, meine ich, eine niedrigere Gewichtszahl unter <Mass></Mass>. Ich habe die Zahl unter <Mass> vor einiger Zeit auf 50 korrigiert.
Die vR-Dostos haben ungefähr ein Gewicht von 48 t. In der Blueprint-Datei des vR-Dostos steht allerdings <Mass>32</Mass>. Jetzt frage ich mich, ob dieser Eintrag von vR falsch ist. Es kann ja auch sein, dass vR das beabsichtigt herunter gesetzt hat.Der Grund von all dem ist, dass ich mich frage, wie schnell 6 Dostos mit einer Baureihe 182 beschleunigen können. Mit 6 DTG-Dostos und einer RWA-Baureihe 182 bewegt sich diese Beschleunigungsanzeige im F4-HUD bei voller Leistung etwas vom Mittelpunkt weg, ist aber immer noch im grünen Bereich. Ist das so wohl richtig? In echt fühlen sich Beschleunigungen irgendwie immer etwas schneller an, als man sie dann im TS sieht (fühlen kann man sie ja nicht). Ich kann mir aber wohl vorstellen, dass Beschleunigungen in echt, die man dann auch leicht spüren kann, im TS einer leichten Bewegung der Beschleunigungsanzeige im F4-HUD entsprechen. Bei einer 422 dagegen kann man die Beschleunigungen deutlich spüren. Ich gehe mal davon aus, dass die Beschleunigungsnadel im TS hier leicht in den orangen Bereich gehen würde.
Hat einer ein paar Erfahrungen mit solchen Beschleunigungswerten, also wie sie sich anfühlen, mit wie viel km/h/s (Kilometer pro Stunde pro Sekunde) 6 Dostos in echt beschleunigen (gerne auch mit einer 146).
Viele Grüße
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Nach meiner Rücksprache mit @TrailDogRunner1909 würde auch ich mich gerne in die Liste eintragen. Ich freue mich schon sehr darauf und bin froh, dass der Samstag für mich doch noch frei geworden ist.
1. Trail mit was komischem das 8 beine hat.
2. Willi g bochum
3. Ingvar (nicht sicher)
4. -setter-
5. Trainsa
6. rschally ?
7. Prosecco 82
8. DbFanScenery
9. Jürgen
10. bernd_NdeM
11. Matze L (vielleicht)
12. Kumpelchen
13. Zaunpfahl (mit 90%iger Wahrscheinlichkeit)
14. questo -
In Beitrag 30 erwähnte er den 31.05 als Deadline
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Ja, du musst mit RW_Tools die Engine-Simulation-Bin-Datei verändern. Ich habe die 1144 nicht. Beim RWA-Taurus liegt diese *.bin-Datei unter "RailWorks\Assets\RWAustria_2\Austria_RailVehicles\Electric\OEBB_Railjet\OEBB_1116\Simulation\Engine_sim_1116.bin". In der Datei suchst du (STRG + F) nach "MaxReleaseRate" und "MaxApplicationRate". Diese Werte musst du jeweils erhöhen, denn es soll ja mehr Druck entweichen. Diese beiden Parameter ("MaxReleaseRate" und "MaxApplicationRate") sind zweimal vorhanden. Ich weiß nicht genau, was die voneinander unterscheidet, kann mir aber vorstellen, dass das erste "MaxReleaseRate" und "MaxApplicationRate" die Lokbremse (also die direkte Bremse) und das zweite "MaxReleaseRate" und "MaxApplicationRate" die Zugbremse (also die indirekte Bremse) verändert. Die Vermutung könnte sich durch die übergeordneten XML-Tags bestätigen lassen. Beim ersten heißt der Tag "EngineSimulation-cLocoOnlyAirBrakeDataBlueprint" und beim zweiten "EngineSimulation-cTrainAirBrakeDataBlueprint".
Ich hoffe, dass das soweit verständlich war. Das ist ziemlich kompliziert zu beschreiben.
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Hallo @eisenbahnfan110 ,
lade dir mal RW_Tools herunter. Öffne dann die Datei unter folgendem Pfad: "RailWorks\Assets\RWAustria_2\Austria_RailVehicles\Electric\OEBB_Railjet\OEBB_1116\OEBB_1116.bin". Suche in dem XML-Code "TrainBrakeControl" (STRG + F). Dann musst du mit den beiden Werten unter <AnalogInputSensitivity>1.5 und <DigitalInputSensitivity>1 etwas herumspielen und dir die gewünschte Empfindlichkeit des Führerbremsventils einstellen. Wenn du die Werte niedriger ansetzt, wird die Empfindlichkeit so, dass der Hebel schneller wechselt, wenn du ö oder ü drückst. Setzt du sie höher an, so sollte sich der Hebel langsamer bewegen. -
http://www.spiegel.de/wirtscha…er-schiene-a-1147363.html
Im Zweifel sogar jener Steuerzahler, die nicht Bahn fahren.
Der letzte Satz ist ziemlich gewagt. Ich kenne Leute, die Bahnfahren hassen und sich fragen, warum es die überhaupt noch gibt. Wenn die dann auch noch unfreiwillig für die zahlen müssten, dann würden die sich quer stellen. -
Es geht mir um die Tauruslok Version 1.00. Ich erhoffe mir, dass dadurch der RAM nicht mehr ganz so stark ausgelastet wird.
Ich bin noch am überlegen, welche von beiden Versionen ich nehme. Irgendwie hat die 1.00-Version etwas, was ich präferiere, die 2.00-Version aber nicht hat.
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@joke2 Das funktioniert tatsächlich auch mit Paint.NET. Ich finde das Programm sehr toll und habe mich damit mehr angefreundet als mit Gimp.
@Matthias J. Ich glaube ich weiß, was deine Methode ist. Du konvertierst die *.bmp (oder jedes beliebiges Bildformat) mithilfe von RWAceTool in das *.ace-Archiv. Dann nimmst du den BluePrintEditor2 zur Hand, nimmst ein früheres Lok- oder Waggonprojekt und fügst einfach die neue *.ace in den Texturordner.
Ich habe mal beide Methoden, also von Matthias und von @Picnic, ausprobiert und es funktionieren beide sehr gut.Vielen Dank für eure (alle) Antworten.
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Hallo,
gibt es die Möglichkeit, mit RSBinTool, Dxtbmp und Paint.NET eine Loktextur im Nachhinein zu verkleinern? Aus der Fehlermeldung von RSBinTool, dass das neue (in Paint.NET verkleinerte Bild) nicht die richtigen Höhenmaße besitzt, schließe ich mal, dass das nicht möglich ist. Das wäre vermutlich nur über das erneute UVW Mapping möglich, oder?
Viele Grüße