Beiträge von Gurkonaut_2000

    Es schockt mich immer wieder, was alles unter dem Label "Gamer" verkauft wird. Der PC hat nicht einmal eine dezidierte Grafikkarte, von daher würde ich von diesem PC abraten. Wenn ich dir einen Tipp geben darf: Bau dir deinen PC selbst zusammen, das spart nicht nur Geld, sondern man kann auch was über Technik lernen und sich den PC an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

    @Madison Leider hat nicht jeder das Geld, um sich eine 2080Ti und einen i9 9900k zu leisten, damit lässt sich in der Tat sorgenfrei leben.
    Mir geht es hier speziell um die Performance im TS. In diversen Youtube-Benchmarks sind die Unterschiede zwischen AMD und Intel vernachlässigbar, aber der TS ist eben kein optimiertes AAA-Spiel und stellt wahrscheinlich andere Anforderungen. Deshalb die Frage: Was ist wichtiger:
    - eine etwas höhere Singlecore-Leistung (i5) oder
    -12 statt 6 Threads (2600x)
    insbesondere auch bezogen auf die Zukunftssicherheit.
    oder lohnt sich der Aufpreis zum i7 8700, welcher quasi ein Kompromiss aus den beiden Optionen darstellt?


    Und auf Ryzen 3xxx kann ich nicht warten, mein Hauptrechner ist kaputt, und ich möchte möglichst zeitnah einen Ersatz.

    Prozessor gesucht!
    Hallo, ich bin zur Zeit dabei, mir einen neuen Gaming-PC zusammenzustellen, und habe mich bisher auf alle Komponenten festlegen können, bis auf die CPU. Hier habe ich mehrere Optionen:
    Intel:
    - i7 8700 (310€) 6C/12T
    - i5 9600k (260€) 6C/6T
    oder AMD:
    - Ryzen 7 2700X (300€) 8T/16T
    - Ryzen 5 2600X (190€) 6C/12T


    Mit stellen sich dabei folgende Fragen:
    Wie viele Kerne/Threads braucht man als Gamer (kein Streaming/Anwendungen/...) wirklich, und inwiefern wird sich die schlechtere Singlecore-Performance der AMDs (im TS/TSW und anderen Spielen) auswirken (FullHD (vorerst), GraKA: RTX2070), insbesonder in Hinblick auf die teils deutlich günstigeren Preise?
    Aktuell bin ich mit einen i5 2500 und einer Radeon HD 5850 unterwegs (weitere Hardware-Info im Profil). Übertakten habe ich nicht vor.
    Vielleicht kann ich mit eurer Hilfe eine Entscheidung treffen.

    Die Grafikkarte ist zwar bei weitem nicht die beste, die es heutzutage gibt, aber die dürfte definitiv für den TS reichen. (Habe selber lange Zeit mit einer Uralt HD5850 mit 1GB VRAM gespielt). Zumal der TS eher CPU-lastig ist und von einer guten Singlecore Performance profitiert. Ein 4-Kern i3 oder ein 6-Kern i5 wären sicherlich ein gutes Upgrade für deinen PC und würden auch gut von der Leistung her mit deiner GraKa zusammenpassen. Eine spezielle Soundkarte ist mMn nicht notwendig, habe selber keine und soooo schlecht ist der Ton auch nicht. Das Geld dann lieber in o.g. CPUs stecken.

    So, das Update ist jetzt fertig. Neben der neuen Strecke habe ich vor allem deutlich mehr bzw. diverseren KI-Verkehr in die QD-Szenarien eingebaut. Die Strecke ist mit LZB ausgestattet, die sonstige Signalisierung übernehmen KS-Signale. Auszug aus dem Handbuch:


    Zitat von Handbuch

    KBS 210.1 Nord-Süd-Schnellfahrstecke (Süd)( (180 km)
    Die Nord-Süd-Schnellfahrstrecke ist in gewisser Hinsicht das „Rückgrat“ des Eisenbahnverkehrs in Dreibündens. Nach der großen Vereinigung zur Verbindung der drei Hauptstädte gebaut, umfährt sie das Silbergebirge in einem etwa 300 km langen Bogen von Eichwalde über Südstadt nach Genf. Die KBS 210.1 stellt dabei die 180 km lange südliche Hälfte der Strecke zwischen Genf (Schweiz) und Enzmünde (Südland) dar. Sie beginnt am Genfer Nordbahnhof, wo sie in den City-Tunnel abtaucht. Nach der Unterquerung der Genfer Bucht wird der Bahnhof Genf-Neustadt erreicht. Von hier aus zweigt die Strecke vom U-Bahn-ähnlichem City-Tunnel ab und verlässt Genf in südöstlicher Richtung. Ab dem Ostportal des Tunnels beträgt die Höchstgeschwindigkeit 300 km/h. Es werden die Küstenebenen und Endmoränenlandschaften durchquert, bevor die Strecke die südlichen Ausläufer des Silbergebirges erreicht, und diese in zahlreichen Brücken und Tunnel durchquert. In der Mitte dieses Abschnitts liegt die Stadt Wurzbach. Schließlich erreicht die Strecke das Enzdelta und führt von hier an nach Norden die fruchtbaren Ebenen zwischen Silbergebirge und Enz. Stellenweise werden mit durch Gebirgsausläufern durchsetzt. Am nördlichen Ende des Deltas schwenkt die Strecke über eine große Brücke auf das östliche Enzufer hinüber, wo es von nun an die letzten Kilometer bis Enzmünde auf der Bestandsstrecke weitergeht, bis schließlich der Enzmünder Hauptbahnhof erreicht wird. Aufgrund seiner charakteristischen Architektur wird im Volksmund auch als „Ritterburg“ bezeichnet.

    Ich wünsche viel Spaß mit der neuen Strecke, und denkt dran: Lob, Anregungen und Kritik sind immer erwünscht!
    Downnloadlink: DOWNLOAD

    Es ist wieder soweit, ein neuer Streckenabschnitt kann demnächst (morgen) eingeweiht werden. Sämtliche Arbeiten an diesem Streckenabschnitt sind abgeschlossen, es fehlt ledeglich das "Promo-Material".
    Zur Strecke: Es handelt sich um den 185 km langen südlichen Abschnitt der Nord-Süd Schnellfahrstrecke von Genf nach Enzmünde. Die Strecke verlässt Genf Richtung Osten durch den City-Tunnel, durchquert die südlichen Ausläufer des Silbergebirges in zahlreichen Brücken und Tunneln, bis das Enzdelta erreicht wird. Hier wendet sich die Strecke nach Norden, um durch die fruchtbaren Ebenen auf Enzmünde zuzusteuern. Aber da Bilder ja bekanntlich mehr als 1000 Worte sprechen:
    Gebirge:

    Küstenebene:

    Enzmünde:


    Mehr Infos gibts dann morgen!

    Die Geschwindigkeitsänderung wird nur durch LF7-Tafeln angekündigt. Habe extra nochmal das Gleis an der entsprechenden Stelle aufgetrennt (Ist keine Weiche) und nochmal sauber bis zur Trennung die jeweiligen Geschwindigkeiten eingetragen, hat aber nichts gebracht. Könnte ein (verstecktes) 1T-Signal "über" dem entsprechenden Abschnitt für Abhilfe sorgen? Muss das später mal ausprobieren.
    Deine Strategie habe ich übrigens fast genau so angewandt: Fahren, und nebenbei an "interessanten" Stellen in den World-Editor wechseln.


    Edit: Der betreffende Abschnitt müsste eigentlich im aktuellen Release fast unveränder vorliegen, vllt. kann man ja mal da vorbeischauen. Der Wechsel befindet sich auf der langen geraden Strecke, die von Genf aus nach Südosten verläuft, westlich des Eisebahnknotens "Wurzbach" auf einer Brücke.

    Hab das jetzt gerlöst, indem ich die fertigen Consits aus den .ap-Dateien geklaut abgeschrieben habe und in meinen eigenen Ordner gezogen habe. Meine Route als "valid" deklariert, und schwupps: Viel mehr bzw. D´diverserer KI-Verkehr.

    Noch eine Frage:
    Ich möchte gerne etwas vielfältigeren KI-Verkehr einbauen, deoch habe ich das Problem, dass z.B. die ICEs, oder der Talent 2, ... alle in .ap-Dateien "Versteckt" sind, und RW-Tools die demnach nicht findet. Ich weiß, dass ich die .ap s entpacken kann, und sie mir dann auch im Programm angezeigt werden, ABER: Haben die, die sich die Strecke herunterladen, bei denen die Züge nicht entpackt sind, dann auch die KI-Züge, oder müssen die auch die .ap s auch entpacken? ?(

    Schöne Diskussion, die ihr hier losgetreten habt ;) . Hatte dann aber irgendwann nichts mehr mit der ursprünglichen Frage zu tun.
    Ich bin nun erneut einige Male den betreffenden Streckenabschnitt entlanggefahren, diesmal vorschriftsgemäß mit 230 km/h. Jedoch wieder da gleiche Problem: Der ICE (T und 3) beginnt erst nach dem Herabsetzen der Geschwindigkeit mit dem Bremsen, was so natürlich nicht vorgesehen ist. Was mir dabei Streckentechnisch noch aufgefallen ist:
    Es geht von einem flachen 300 km/h-Stück hinein in eine Steigung, welche wegen eines gewissen Bugs (wurde der eigentlich schon gefixt?) nur mit 200 km/h befahrbar ist. Nach ca. 1,5-2 km geht es wieder in eine flache Strecke über, mit 300 km/h.
    Ich kann mit das Verhalten des Zuges ehrlich gesagt nicht erklären, da in anderen LZB-Abschnitten die Erhöhung und Verringerung der Geschwindigkeit problemlos klappt.

    Guten Tag,
    beim Ausstatten eines Streckenabschnittes mit LZB ist mir folgendes Problem aufgefallen: Auf der freien Strecke beschleunigt der Zug ganz normal bis auf 300 km/h (Streckenhöchstgeschwindigkeit). Danach kommt jedoch ein Abschnitt mit nur 200 km/h. Die LZB+AFB beginnt jedoch erst viel zu spät mit dem Bremsen, sodass ich mit ca. 260 km/h in den 200er-Abschnitt hineinrase. Steigungen gibt es in dem Abschnitt keine.
    Ich verwende die LZB-Trigger von Berlin-Leipzig (also railtraction), und die LZB-Blocksignale von Hamburg-Hannover. Gefahren bin ich mit dem ICE T.



    Ein möglicher Grund ist mir schon eingefallen: Kann es sein, dass der ICE T zwar im TS bis auf 300 km/h beschleunigen kann, aber seine Vmax für den TS bei den realen 230 km/h liegt? Das würde das späte Abbremsen erklären, denn von 230 auf 200 ist es ein deutlich kürzerer Bremsweg.

    Auf Tunnelfolien hatte ich aus Faulheit verzichtet *hauen* , genauso wie auf Gras am Streckenrand. Straßen habe ich tatsächlich größtenteils nur auftexturiert, insbesondere in den Bergdörfern, wo das verlegen von Spline-Straßen nur mit extrem viel Arbeit möglich ist.
    Werde mich erstmal auf das QD-Problem stürzen, denn das macht die Strecke tatsächlich unfahrbar. Sollte ich irgendwann mal sehr viel Zeit und Langeweile haben, werde ich auch einige der kosmetischen Fehler beheben.


    Und noch ein Satz zu den Paywareaddons:
    Ich hatte am Anfang 2015-2017 gar nicht vorgesehen, diese Strecke zu veröffentlichen, das war ein rein privates Bauvorhaben. Nach ein paar Jahren habe ich mir gedacht, dass es schön wäre, wenn auch andere auf der Strecke fahren könnten. Mir ist schon klar, dass man für eine Freewarestrecke möglichst nur Freeware verwenden sollte, doch als TS-Anfänger stürzt man sich halt einfach auf alle Objekte, die man (durch Paywarestrecken) zu Verfügung hat.
    Von daher: Versucht mit den Fehlern klarzukommen, evtl kommt noch was in diese Richtung.